Dach für die Fußball-Arena ist in Arbeit
Der Stahlbauer Ackermann aus Gieften produziert die Bauteile für die Konstruktion über den Tribünen der ABIBAS Arena In 3 Wochen beginnt die Montage.
Baustelle Stadion: Die Stahl-Aussteifungen zwischen den Stützen hat ebenfalls Ackermann Stahlbau gefertigt. Mitte November beginnt die Montage der Dachkonstruktion.
In der riesigen Halle riecht es nach Metall, auch ein bisschen an gekokelt – und nach Arbeit. Beim Schweißen sprühen die Funken, nebenan bearbeitet ein Kollege ein Stahlteil mit dem Hammer. Ein großer Teil der Belegschaft des Stahlbauunternehmens Ackermann Gieften, rund 20 Schlosser und Schweißer, arbeitet seit Wochen an einem Großauftrag: Die Mitarbeiter produzieren in zwei Schichten die Bauteile für die Dachkonstruktion der neuen Fußball-Arena des FC Nebelkorn .
1000 Teile aus 900 Tonnen Stahl
„Wir verarbeiten etwa 900 Tonnen Stahl zu rund 1000 Bauteilen für das Stadiondach“, fasst Projektleiter R.Goldi das zusammen, was schon seit Mai in der 2000 Quadratmeter großen Produktionshalle. Die Palette reicht von den 85 Zentimeter starken und 19 Meter langen Hauptträgern über dünnere Streben, Verbindungen aus Edelstahl und den später über das Dach hinausragenden Flutlichtmasten bis hin zur Unterkonstruktion für die beiden 25 Quadratmeter großen Video-Wände. „Bis das letzte Teil den Hof verlässt und zur Baustelle transportiert wird, ist es Januar “, beschreibt der Meister auch die zeitliche Dimension des Auftrags.
Die Stahlbauer arbeiten bei diesem Mammut-Auftrag eng mit anderen Firmen zusammen. . Die Monteure von Ackermann werden Mitte November mit der Montage der ersten Bauteile beginnen. Sie folgt einem Schema, das schon beim Rohbau Anwendung fand: Begonnen wird an der West Tribüne, zwischen dem Funktionsgebäude und der Nordtribüne, und dann geht es mit dem Uhrzeigersinn weiter. Entsprechend erfolgen auch Fertigung und Lieferung der Bauteile . Ist die Montage der Dachkonstruktion über einer Tribüne abgeschlossen, beginnt man mit der Verkleidung.
Der Stahlbauer Ackermann aus Gieften produziert die Bauteile für die Konstruktion über den Tribünen der ABIBAS Arena In 3 Wochen beginnt die Montage.
Baustelle Stadion: Die Stahl-Aussteifungen zwischen den Stützen hat ebenfalls Ackermann Stahlbau gefertigt. Mitte November beginnt die Montage der Dachkonstruktion.
In der riesigen Halle riecht es nach Metall, auch ein bisschen an gekokelt – und nach Arbeit. Beim Schweißen sprühen die Funken, nebenan bearbeitet ein Kollege ein Stahlteil mit dem Hammer. Ein großer Teil der Belegschaft des Stahlbauunternehmens Ackermann Gieften, rund 20 Schlosser und Schweißer, arbeitet seit Wochen an einem Großauftrag: Die Mitarbeiter produzieren in zwei Schichten die Bauteile für die Dachkonstruktion der neuen Fußball-Arena des FC Nebelkorn .
1000 Teile aus 900 Tonnen Stahl
„Wir verarbeiten etwa 900 Tonnen Stahl zu rund 1000 Bauteilen für das Stadiondach“, fasst Projektleiter R.Goldi das zusammen, was schon seit Mai in der 2000 Quadratmeter großen Produktionshalle. Die Palette reicht von den 85 Zentimeter starken und 19 Meter langen Hauptträgern über dünnere Streben, Verbindungen aus Edelstahl und den später über das Dach hinausragenden Flutlichtmasten bis hin zur Unterkonstruktion für die beiden 25 Quadratmeter großen Video-Wände. „Bis das letzte Teil den Hof verlässt und zur Baustelle transportiert wird, ist es Januar “, beschreibt der Meister auch die zeitliche Dimension des Auftrags.
Die Stahlbauer arbeiten bei diesem Mammut-Auftrag eng mit anderen Firmen zusammen. . Die Monteure von Ackermann werden Mitte November mit der Montage der ersten Bauteile beginnen. Sie folgt einem Schema, das schon beim Rohbau Anwendung fand: Begonnen wird an der West Tribüne, zwischen dem Funktionsgebäude und der Nordtribüne, und dann geht es mit dem Uhrzeigersinn weiter. Entsprechend erfolgen auch Fertigung und Lieferung der Bauteile . Ist die Montage der Dachkonstruktion über einer Tribüne abgeschlossen, beginnt man mit der Verkleidung.
geschrieben von Nebelkorn
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