2. Bundesliga - aber bald schon wieder der Abstieg?
Verfasst am : 11.05.2009 20:58
Der SFC Arsburg konnte sich mit fünf Punkten Vorsprung auf den vierten Platz den verdienten Aufstieg sichern.
Nach vier Jahren Regionalliga gelang es den Gunners endlich, sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen und ausfzusteigen. Nach einer durchwachsenen Saison, die Höhen und Tiefen hatte ist das Ziel erreicht worden.
Doch dann geschah Filmreifes: Direkt nach dem Aufstieg hörte man praktisch nichts mehr vom Verein und dessen Leben. Der SFC Arsburg verlor seine Sponsoren, etliche Mitarbeiter, und jetzt das Fastzinierenste, alle Spieler, bis auf fünf, beendeten ihre Karriere bei den Gunners, gingen in den Ruhestand. Was nun, dachte sich der Vorstand, der innerhalb von einem Monat 4-Mal erneuert wurde:
-Kein Geld
-Keine Spieler
-Keine Mitarbeiter
Das Ende eines Vereins, der gerade in die 2. Bundesliga aufstieg?
Das kann es nicht sein, dachte sich der Vorstand. Der Verein hatte zu der Zeit noch etliche Vereinsfreundschaften, Tochtervereine und Fanvereine. Der Vorstand traf sich mit den jeweiligen anderen Vorständen zu einer Krisensitzung, mit Erfolg: Die Vereine zeigten sich kooperativ, boten etliche Spieler und sogar eine Vereinsfusion an. "Da kann man nicht Nein sagen", sagte B.Kiefer, der ehemalige Geschäftsführer des SFC Arsburg. Doch warum ehemaliger? Der Verein
Spvgg srapenaiger/gautsachs bot eine Vereinsfusion an, unter der Bedingung, dass er weiterhin etwas zu sagen hat, im Bezug auf den Verein. Somit sind jetzt
B. Kiefer und S.Schemel die Geschäftsführer des Zweitligigsten.
Nun stellt sich jeder die Frage: Wird der SFC Arsburg in so einer neuen Verfassung überhaupt einen Hauch einer Chance zum Überleben in der 2. Bundeliga haben?
Dies und viel mehr berichten wir in der nächsten Ausgabe. Darunter: Interview mit B. Kiefer und S. Schemel, voraussichtliche Prognosen und die Analyse des letzten bzw. ersten Spieltag der Saison.
Die Krise und die Fusion hier nochmals in Zahlen:
1 Spieltag vor Saisonende stieg der SFC Arsburg zum 1. Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga auf. Daraufhin beendeten 15 Spieler altersbedingt ihre Karriere. 2 Mitarbeiter verließen den Club. 2 Tage später spielte sich die Krisensitzung zum 1. Mal überhaupt in der 5. Grüßten Stadt Deutschlands ab. 3 Vereine fusionierten mit dem SFC Arsburg. Über 14 neue Spieler wurden verpflichtet. 7 Mio Euro wurden gespendet. 2 Neue Mitarbeiter wurden eingestellt. Das Stadion wird umgebaut: Es werden 9 neue Blöcke VIP ausgebaut. Für Transfers wurden ca. 8 mio Euro ausgegeben.
Insgesamt kostete die ganze Krise den Verein 8 Tage Zeit und 18 mio Euro.
Nach vier Jahren Regionalliga gelang es den Gunners endlich, sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen und ausfzusteigen. Nach einer durchwachsenen Saison, die Höhen und Tiefen hatte ist das Ziel erreicht worden.
Doch dann geschah Filmreifes: Direkt nach dem Aufstieg hörte man praktisch nichts mehr vom Verein und dessen Leben. Der SFC Arsburg verlor seine Sponsoren, etliche Mitarbeiter, und jetzt das Fastzinierenste, alle Spieler, bis auf fünf, beendeten ihre Karriere bei den Gunners, gingen in den Ruhestand. Was nun, dachte sich der Vorstand, der innerhalb von einem Monat 4-Mal erneuert wurde:
-Kein Geld
-Keine Spieler
-Keine Mitarbeiter
Das Ende eines Vereins, der gerade in die 2. Bundesliga aufstieg?
Das kann es nicht sein, dachte sich der Vorstand. Der Verein hatte zu der Zeit noch etliche Vereinsfreundschaften, Tochtervereine und Fanvereine. Der Vorstand traf sich mit den jeweiligen anderen Vorständen zu einer Krisensitzung, mit Erfolg: Die Vereine zeigten sich kooperativ, boten etliche Spieler und sogar eine Vereinsfusion an. "Da kann man nicht Nein sagen", sagte B.Kiefer, der ehemalige Geschäftsführer des SFC Arsburg. Doch warum ehemaliger? Der Verein
Spvgg srapenaiger/gautsachs bot eine Vereinsfusion an, unter der Bedingung, dass er weiterhin etwas zu sagen hat, im Bezug auf den Verein. Somit sind jetzt
B. Kiefer und S.Schemel die Geschäftsführer des Zweitligigsten.
Nun stellt sich jeder die Frage: Wird der SFC Arsburg in so einer neuen Verfassung überhaupt einen Hauch einer Chance zum Überleben in der 2. Bundeliga haben?
Dies und viel mehr berichten wir in der nächsten Ausgabe. Darunter: Interview mit B. Kiefer und S. Schemel, voraussichtliche Prognosen und die Analyse des letzten bzw. ersten Spieltag der Saison.
Die Krise und die Fusion hier nochmals in Zahlen:
1 Spieltag vor Saisonende stieg der SFC Arsburg zum 1. Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga auf. Daraufhin beendeten 15 Spieler altersbedingt ihre Karriere. 2 Mitarbeiter verließen den Club. 2 Tage später spielte sich die Krisensitzung zum 1. Mal überhaupt in der 5. Grüßten Stadt Deutschlands ab. 3 Vereine fusionierten mit dem SFC Arsburg. Über 14 neue Spieler wurden verpflichtet. 7 Mio Euro wurden gespendet. 2 Neue Mitarbeiter wurden eingestellt. Das Stadion wird umgebaut: Es werden 9 neue Blöcke VIP ausgebaut. Für Transfers wurden ca. 8 mio Euro ausgegeben.
Insgesamt kostete die ganze Krise den Verein 8 Tage Zeit und 18 mio Euro.
geschrieben von Benmann
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