Angel Grove
Megascheichs – FC
Cooktown
Ausgangslage am 6. Spieltag der Bundesliga 8000:
Kaderstärke 13.500 gegen 13.750
ELO 262 – ELO 459
2,8 Mio. und ein paar zerquetschte gegen 5,924 Mille Würschtel !!!!!!!
10x Meister gegen 1x Zufallsspitzenreiter
7x Torschützenkönig – 8x !!!
Gründung 31.10.2010 – 22.07.2011
Befreundet seit 30.07.2015
Resümée:
Klare Vorteile beim Catering, leichter Vorsprung bei den Torschützenkönigen, aber …
weniger Spielerfahrung, weniger Titel
Prognose:
knappe Niederlage der Köche
Doch es kam ganz anders:
ALLES sprach von Anfang an gegen Cookers Cookies.
Die Platzwahl ging verloren und das obwohl die Münze gezinkt war.
Cookies IV Decker schwalbte einen Freistoß heraus, verdrehte sich dabei jedoch den kleinen Zeh.
Die anschließende Flanke nahm deshalb einen minimal zurückgezogenen Verlauf und
LM Holsing konnte so noch von Ermert abgesenst werden. Aber
– SKANDAL –
der Schiri träumte von letzter Nacht,
wo ihm im Traum eine leicht bekleidete Bauchtänzerin um den Verstand tanzte
und im Göttinger VAR-Keller spielten sie Schwipp-Poker und bezahlten den Pizzaservice,
so dass das Schicksal seinen Lauf nahm:
Zwar „bedankte“ sich IV Schüppel noch mit einem kleinen Tritt an Scheich Zallingers Knöchel,
was diesen aber nicht davon abhielt im Gegenzug Cooktowns Latte gleichfalls auf Bruchfestigkeit zu prüfen.
Dies hatte eine Schockwirkung auf den im Grunde besten Spieler der Töpfeschunkler, RM Fankhauser.
Seine Psyche wurde zwischen der 20. und 25. Minute demontiert. Nichts ging danach bei ihm und der Brigade.
Und da schlugen die Scheichis zu:
Durch Zallingers Fußverletzung konnte er den Ball nur noch schlenzen.
Aber – Mist! – das reichte für das 1 : 0.
Shit happened.
Wer jetzt erwartete, dass die Pfannenwender aufgeben, musste Erstaunliches erleben.
Erst prüfte der Ire in scheichigen Reihen, O’Doherty, ebenfalls das Gelatte, dann wurde es brutal:
OM Ehmann, einer der fairsten Spieler Cooktowns, von der wilden Wutz gebissen,
fuhr in der gegnerischen Hälfte die Grätsche aus.
Schumachers „Schmerzensschrei“ … na, ihr wisst schon …
An dieser Stelle entschuldigt sich die Vereinsführung aufs Tiefste für diese unverzeihliche Tat.
Ein völlig zu Unrecht sich aufregender Cheftrainer wurde dann noch auf die Tribüne verbannt.
Was für eine erste Halbzeit.
Motiviert kamen die Filetbruzzler aus der Kabine.
Und noch einmal nahmen Tommys Kicker ihr Latten-Abo in Anspruch und testeten das Gestänge auch auf der anderen Seite.
Doch hatten IV Decker und OM Ehmann schon in der Pause Heuschnupfenallergie angedeutet.
Und so entschied der zwischen der 63. und 65. erfolgende Doppelwechsel das Spiel.
Plötzlich erlebte ganz Dortmund-Asseln einen Spielrausch der Angelgrovigen.
Im Geordne nach den Einwechslungen semmelte zwar noch Däbritz die Perle auf Holsings Vorderfuß zum kurzen 1 : 1 - Ausgleich,
doch dann ging es Schlag auf Schlag:
72. Minute :
kurz ausgeführte Ecke, Kaltzflanke und der Ire hielt seinen Schädel hin – erneute Führung – 2 : 1
Und während sich das ganze Spiel alle fragten: „Wo ist Lange?“
folgte nun dessen Weltklasseantritt mit Abschluss zum 3 : 1 in der 77. Minute.
Der Drops war gelutscht. Der Classicó entschieden. LaOla-Wellen schwappten durchs Rund.
Doch Lange war's noch lange nicht genug. Auf den Geschmack gekommen, zog er in der 87. Minute einfach noch mal ab und – bumm! – 4 : 1.
Als der Abpfiff erfolgte, erbebte das SchleFaz-Stadion unter den Schlachtgesängen:
„3x Stange – zweimal Lange“ und „Zieht den Köchen die Karohosen aus“.
Olivers Team springt auf einen Championsleague-Platz während Cookers Schnitzelpanierer auf Rang 9 trudeln.
Ganz Cooktown fiebert der Rewansche im Alarm-im-Darm-Stadion entgegen:
Kommt ihr mir nach Hause, ihr Scheichis! :-)
Ausgangslage am 6. Spieltag der Bundesliga 8000:
Kaderstärke 13.500 gegen 13.750
ELO 262 – ELO 459
2,8 Mio. und ein paar zerquetschte gegen 5,924 Mille Würschtel !!!!!!!
10x Meister gegen 1x Zufallsspitzenreiter
7x Torschützenkönig – 8x !!!
Gründung 31.10.2010 – 22.07.2011
Befreundet seit 30.07.2015
Resümée:
Klare Vorteile beim Catering, leichter Vorsprung bei den Torschützenkönigen, aber …
weniger Spielerfahrung, weniger Titel
Prognose:
knappe Niederlage der Köche
Doch es kam ganz anders:
ALLES sprach von Anfang an gegen Cookers Cookies.
Die Platzwahl ging verloren und das obwohl die Münze gezinkt war.
Cookies IV Decker schwalbte einen Freistoß heraus, verdrehte sich dabei jedoch den kleinen Zeh.
Die anschließende Flanke nahm deshalb einen minimal zurückgezogenen Verlauf und
LM Holsing konnte so noch von Ermert abgesenst werden. Aber
– SKANDAL –
der Schiri träumte von letzter Nacht,
wo ihm im Traum eine leicht bekleidete Bauchtänzerin um den Verstand tanzte
und im Göttinger VAR-Keller spielten sie Schwipp-Poker und bezahlten den Pizzaservice,
so dass das Schicksal seinen Lauf nahm:
Zwar „bedankte“ sich IV Schüppel noch mit einem kleinen Tritt an Scheich Zallingers Knöchel,
was diesen aber nicht davon abhielt im Gegenzug Cooktowns Latte gleichfalls auf Bruchfestigkeit zu prüfen.
Dies hatte eine Schockwirkung auf den im Grunde besten Spieler der Töpfeschunkler, RM Fankhauser.
Seine Psyche wurde zwischen der 20. und 25. Minute demontiert. Nichts ging danach bei ihm und der Brigade.
Und da schlugen die Scheichis zu:
Durch Zallingers Fußverletzung konnte er den Ball nur noch schlenzen.
Aber – Mist! – das reichte für das 1 : 0.
Shit happened.
Wer jetzt erwartete, dass die Pfannenwender aufgeben, musste Erstaunliches erleben.
Erst prüfte der Ire in scheichigen Reihen, O’Doherty, ebenfalls das Gelatte, dann wurde es brutal:
OM Ehmann, einer der fairsten Spieler Cooktowns, von der wilden Wutz gebissen,
fuhr in der gegnerischen Hälfte die Grätsche aus.
Schumachers „Schmerzensschrei“ … na, ihr wisst schon …
An dieser Stelle entschuldigt sich die Vereinsführung aufs Tiefste für diese unverzeihliche Tat.
Ein völlig zu Unrecht sich aufregender Cheftrainer wurde dann noch auf die Tribüne verbannt.
Was für eine erste Halbzeit.
Motiviert kamen die Filetbruzzler aus der Kabine.
Und noch einmal nahmen Tommys Kicker ihr Latten-Abo in Anspruch und testeten das Gestänge auch auf der anderen Seite.
Doch hatten IV Decker und OM Ehmann schon in der Pause Heuschnupfenallergie angedeutet.
Und so entschied der zwischen der 63. und 65. erfolgende Doppelwechsel das Spiel.
Plötzlich erlebte ganz Dortmund-Asseln einen Spielrausch der Angelgrovigen.
Im Geordne nach den Einwechslungen semmelte zwar noch Däbritz die Perle auf Holsings Vorderfuß zum kurzen 1 : 1 - Ausgleich,
doch dann ging es Schlag auf Schlag:
72. Minute :
kurz ausgeführte Ecke, Kaltzflanke und der Ire hielt seinen Schädel hin – erneute Führung – 2 : 1
Und während sich das ganze Spiel alle fragten: „Wo ist Lange?“
folgte nun dessen Weltklasseantritt mit Abschluss zum 3 : 1 in der 77. Minute.
Der Drops war gelutscht. Der Classicó entschieden. LaOla-Wellen schwappten durchs Rund.
Doch Lange war's noch lange nicht genug. Auf den Geschmack gekommen, zog er in der 87. Minute einfach noch mal ab und – bumm! – 4 : 1.
Als der Abpfiff erfolgte, erbebte das SchleFaz-Stadion unter den Schlachtgesängen:
„3x Stange – zweimal Lange“ und „Zieht den Köchen die Karohosen aus“.
Olivers Team springt auf einen Championsleague-Platz während Cookers Schnitzelpanierer auf Rang 9 trudeln.
Ganz Cooktown fiebert der Rewansche im Alarm-im-Darm-Stadion entgegen:
Kommt ihr mir nach Hause, ihr Scheichis! :-)