FC>Stiwwel<St.
Ingbert & Girls Club St. Ingbert
Diese 2 Vereine aus der Mittelstadt verbindet nicht
nur eine enge Fanfreundschaft,
sondern auch
die schwere Bürde in einer Kleinstadt im Saarland erfolgreich zu sein.
Das Managerduo Sarah F. und Jörg F. vom Girls Club IGB
arbeiten unter Hochdruck am Vereinsgelände und am Aufbau einer schlagkräftigen
Truppe.
Auch Peter L., der den Job von Sandra
K., die in der Premierensaison freiwillig das Handtuch warf,baut ein Umfeld und
ein Team auf, welches den hohen Ansprüchen in der Stadt genüge trägt.
Das Umfeld der beiden Vereine dürstelt nach ERFOLG. Vor
allem da in der Mittelstadt Fußball einen sehr hohen Stellenwert hat.
Der Druck, der auf den Schultern der Manager lastet ist
enorm.
Jörg F. in einem interview mit einem
Lokalen Radiosender:
"Ich werde alles tun
um St. Ingbert in eine goldene Zukunft zu führen. Dafür arbeite Ich hart, Tag
für Tag!!!"
Das interview löste am
nächsten Trainingstag jubelstürme unter den Zaungästen aus.
Ein Fan aus ALTEN TAGEN: "Ich glaube das es mit dem
Girls Club unter diesem Managergespann weit nach vorne geht."
Auch Sarah F. war über den positiven Efekt nach dem
Interview überrascht:"Super wie die Fans auf Unsere Arbeit hier reagieren.
Ich hoffe das Wir den Fans mit Unserer Art
Fußball zu spielen noch lange glücklich machen!!"
Peter L. vom FC>Stiwwel< war für eine
Stellungnahme leider nicht zu erreichen. Seine sicht der Dinge wird aber bald
nachgeliefert.
Die positive Stimmung im Umfeld
beider Vereine sorgte auch bei den Spielern für Gute Laune.
Endlich kann man noch mal durch die Stadt laufen ohne
beschimpft oder bespuckt zu werden!! war eine Antwort eines Spielers wie Er die
Stimmung findet.
Dannenberg vom Girls Club:
"Ich habe die letzten Tage mehr Autogramme geschrieben als jemals zuvor in
meiner Karriere!!"
Das Fazit aus St.
Ingbert -> Diese Stadt liebt Ihre Vereine, doch wehe der Erfolg bleibt aus,
dann werden die Manager aus der Stadt gejagt.
Danke für´s
lesen.
J.Flockerzie (Pressefutzy vom GirlsClub Sankt
Ingbert)