Die Aufholjagt beginnt
Kaum hat die zweite Hälfte der Saison begonnen reisst sich der TSV Nordenham am
Riemen und gewinnt das Rückspiel gegen den Goslarer SC 12 mit knappen, aber
verdienten 1:2.
"Es muss zwar noch ein Wunder geschehen damit der Verein den Aufstieg
schafft, aber trotzdem werden wir immer zu ihm stehen.", lautet die Aussage
eines Fans des Vereins.
Heute müssen Sie gegen den 10. Platz antreten und alle sind schon sehr gespannt,
wie dieses Spiel ausgehen mag.
In der Hinrunde gingen nämlich das Spiel gegen den Goslarer SC 12 0:0 und gegen
den AhoTshAfT 0:1 (Niederlage) aus, aber das Rückspiel kann alles nochmal
ändern.
Die Spieler sind zuversichtlicher geworden und haben schon mehr an Routine
gewonnen. Aus diesem Grund drücken wir dem TSV Nordenham für heute ganz fest die
Daumen.
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Verfasst am : 31.03.2012 17:20
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Licht am Ende des Tunnels
Auswärtssieg. Alles
noch offen für TSV Nordenham.
Es war ein Spiel der letzten Plätze, aber das Spiel selbst war nicht das
Letzte.
TSV Nordenham dominierte das Spiel gegen den letztplatzierten gleich von der
ersten Minute an.
Die Stimmung im Stadion hatte Bundesliga-Niveau gehabt und nicht nur die Fans,
sondern auch der Trainer sind nach diesem 1:2 Sieg sichtlich erleichtert.
Leider konnten wir dieses mal kein Interview mit dem Manager führen, weil er
kurz vor Ende der zweiten Halbzeit bereits seine Sachen zusammen suchte und in
die Spielerumkleidekabine gegangen ist.
Ob er wegen des einen Tores nochmal ein ernstes Wort mit seiner Mannschaft
gesprochen hatte, oder ob gefeiert wurde können wir dadurch leider nicht wissen,
aber wenn die spielerischen Fähigkeiten der Spieler noch weiter verbessert
werden, kann es für den TSV Nordenham in der zweiten Hälfte der Saison
vielleicht ein Come-Back geben.
Doch die Tatsachen werden wir erst später sehen können, wenn der Trainer, der
Co-Trainer und der Manager an einem Strang ziehen und das Beste für ihre
Mannschaft machen wollen.
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Verfasst am : 26.03.2012 18:31
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Manager unter Druck
Mit dem heutigen Tag sind gerade mal 11 Spieltage
vorbei gezogen, doch der Manager des TSV Nordenham sieht in seiner Rolle nicht
so gut aus, wie in seinem Anzug.
Wir hatten das heutige Spiel von den Reporterplätzen aus mitverfolgt und haben
am Ende des Spiels den Manager Nexarion auf den heißen Stuhl gesetzt.
In der 19. Minute ging der TSV affe mit 0:1 in Führung, was anscheinend die
Moral der Hintermänner des TSV Nordenham sichtlich geschmählert hat. Trotz des
1:1 in der 29. Spielminute fand die Abwehr nicht mehr sorecht ins Spiel
zurück.
In der 67. Spielminute war dann anscheinend alles vorbei. Der TSV affe bekam
zurecht sein 1:2 und hielt diesen Punktestand bis zum Ende des Spiels.
Enttäuschung nicht nur in den Gesichtern der Fans, sondern auch in den der
Spieler.
Dieter Drombwitsch hat den
Manager des TSV Nordenham zur Rede gestellt:
Dieter: "Nexarion, Sie haben heute miterlebt, was auf dem Platz
vor sich gegangen ist, aber hatten Sie auch daran gedacht die Abwehr auf dieses
Spiel vorzubereiten?"
Nexarion: "Nun ja, wir hatten im Training schon einige Testspiele
gemacht und die Zweikämpfe regelmäßig geübt, aber anscheinend hatte diese
Methode nicht den entsprechenden Effekt gehabt, wie ich es mir vorgestellt
hatte."
Dieter: "Wie hätte ihrer Meinung nach das Spiel verlaufen
sollen um einen Sieg heraus holen zu können?"
Nexarion: "Es gingen viel zu wenig Bälle in den Sturm und im
Mittelfeld hatten wir auch mehr Niederlagen in Zweikämpfen, als Siege.
Vielleicht sollte das Konterspiel noch mehr ausgearbeitet werden von den Jungs
um beim Rückspiel wenigstens eine Niederlage vermeiden zu
können."
Dieter: "Hinsichtlich der heutigen Niederlage wird der Vorstand
mit ihrer Leistung sicherlich nicht zufrieden sein. Wie denken Sie wird Ihre
Laufbahn im Verein weiter verlaufen?"
Nexarion: "Ganz klar ist das keine Siege auch keinen Aufstieg
bedeuten, aber wenigstens kann unsere Mannschaft nicht absteigen und somit
werden wir jetzt erstmal das Ziel anstreben uns im Mittelfeld der Tabelle zu
halten.
Diese Entscheidung wird nicht nur in meinem Interesse sein, sondern auch im
Interesse des Vorstandes, und was noch viel wichtiger ist, im Interesse der
Jungs sein.
Ich hoffe sie haben ihre Fehler erkannt, so wie ich und damit können wir alle
dann arbeiten."
Dieter: " Vielen Dank für das Interview und viel Glück auf ihrer
weiteren Managerlaufbahn."
Das war für sie ein Bericht und ein Interview von
Markus Ritzelfitz und Dieter Dombrowitsch.
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Verfasst am : 23.03.2012 18:46
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