8.745x gelesen 21x abonniert Ausgabe 20/24 18.05.2024 Der Bote aus Mariens Born Jetzt registrieren

Macht Kaputt was mich kaputt macht!

Es reicht!

Aller Defamierungen zum Trotz lasse ich mich nicht klein kriegen. Ein Haufen intriganten Emporkömlinge versuchen mich mit hinterlistigen Machenschaften von meinem Verein zu trennen. Diese gemeinen Putschisten haben mich einsperren und mit Medikamenten ruhig stellen lassen um heimlich meine Mannschaft zu übernehmen. Und als ich mich befreite und wieder meine vornehmsten Aufgaben nach ging, da bezeichneten sie mich als ein Hochstapler und machen mich zum Gespött des Pöbels.

Jetzt ist Schluss! Das werde ich nicht weiter dulden. Eile mir zur Hilfe, wer noch für Recht und Ordnung einsteht. Jagen wir diese üblen Ratten im die Kanalisation zurück aus der sie gekrochen kamen.
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Ein gemeiner Hochstapler

Pressemitteilung des FSV Marienborn:
Gestern hat ein Hochstapler sich als Trainer und Manager des FSV Marienborn ausgegeben. Der Verein distanziert sich von sämtlichen Statements, die auf der gestrigen sogenannten Pressekonferenz abgegeben wurden. Der Mensch der sich dort als ganzgeradeBanane ausgegeben hat, arbeitet nicht für den Verein und hat es auch noch nie getan!

Die Vereinsleitung ist sich selbstverständlich der sportlichen Situation bewusst und erwägt weitere Schritte. Mit der Verstärkung durch einen neuen Aussenverteidiger sollen insbesondere die eklatanten Lücken in der Defensive geschlossen werden. Ronald Schlierer wechselt mit sofortiger Wirkung vom Spvgg Greuther Fürth zum FSV Marienborn. Wir freuen uns mit Ronald einen kompetenten Mann gefunden zu haben, der uns auf kurze Sicht helfen wird unsere Defensive zu stabilisieren.

Im Namen der gesamten Vereinsleitung
Friedhelm Pilger, Anwalt und stellvertretender Vorsitzender des FSV Marienborn
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Verwirrung in Marienborn

Die überraschend angesetzte Pressekonferenz am heutigen Abends beim FSV Marienborn sorgte für einige Verwirrung. GanzgeradeBanane, der Manager des Vereines, hatte eingeladen, scheinbar um einige Worte zum Abschluss der Saison zum Besten zu geben. Jedoch schien der langjährige Erfolgsgarant des FSV an einem unerklärlichen Realitätsverlust zu leiden.

Mit gespitzten Bleistiften und gespitzter Stimmung versammelten sich die Journalisten rechtzeitig. Schliesslich war es seit längerem ruhig gewesen in Marienborn. Und es gab auch im Vorraus einige Aufregung über die so plötzlich angesetzte Pressekonferenz. Die Einladung kam erst nach dem Abendspiel, also ziemlich kurzfristig. Ein Thema oder ein Grund wurde nicht bekannt gegeben. Der offizielle Pressesprecher des Vereins war offensichtlich auch nicht informiert. Auf Anfrage an der offiziellen Kontaktstelle für Öffentlichkeitsarbeit wurde zunächst dementiert, dass es überhaupt eine Einladung geben sollte. Das Dementie wurde jedoch kurze Zeit später vom Manager höchst persönlich wiederrufen. Alles in allem also eine verwirrende Situation. Und die Pressevertreter waren dementsprechend gespannt was passieren würde und worum es heute Abend gehen sollte.

Verschiedene Gerüchte machten die Runde. Ging es um personelle Änderungen nach der vollkommen verkorksten Saison? Ein neues Großbauprojekt, nach der Fertigstellung des Stadions? Manche sprachen von einem Sardienendosen - Konzern, mit Namen Red Fish, der den Verein aufkaufen wollte. (Der neue Name stehe angeblich auch schon fest, Rasen Fall Freunde Marienborn.)

Der Manager des Vereins trat mit einem breiten Grinsen auf. Das Grinsen war so breit, als ob er gerade noch eine Banane quer gegessen hätte. Er scherzte erst noch ein wenig rum, über die schlechte Organisation und die Abwesenheit des Pressesprechers. Offensichtlich war er gut gelaunt, sehr gut gelaunt. Was durchaus überraschen konnte angesichts der mangelhaften sportlichen Leistungen seiner Mannschaft im Verlauf der Saison. (37 Punkte und ein Torverhältnis von 33:55.)

Doch niemand war vorbereitet auf das was folgen sollte. Eine ganze Stunde lang schwärmte ganzgeradeBanane von dem Spiel seiner Mannschaft, erzählte vom schönen Offensiv-Fussball und einer stabilen Defensive. Insbesondere Hanspeter Blome (10 Tore in dieser Saison) wurde von ihm in den Himmel gelobt, der "nächste Maradonna", "ein Jahrhundert Stürmer" oder auch "der beste seiner Zunft"! Selbst den gewieftesten Journalisten fiel die Kinlade runter. Hatte dieser Mann jeglichen Realitätssinn verloren?

Die Saison gipfelte, so der Manager, "im Showdown des Jahrtausends", in dem sensationellen Spiel gegen die Angel Grove Megascheichs, wo man "überlegen die bessere Mannschaft" gewesen sei. (Nach einhelliger Meinung aller Experten hatten die Marienborner, wohl eher den Gegner und das Publikum eingeschläfert und dann mit Glück, das einzige Tor gemacht.) "Und schliesslich" so fuhr ganzgeradeBanane unbeirrbar in seiner Rede fort, "habe man zu Recht die Meisterschaft gewonnen!"

Mit seinem weiterhin breiten Lächeln und einer freundlichen Aufforderung: "Nehmen Sie sich zur Feier des Tages ein Glas Champagner!", verlies der Manager die versammelten Journalisten, ohne Fragen zu zulassen. Und er hinterlies ein Raum voller Fragezeichen auf den Gesichtern. War das ein Scherz? Hat er gerade wirklich von gewonnener Meisterschaft gesprochen, oder hatten wir uns alle verhört? Und wo ist der versprochene Champagner?

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Der wahre Zweck von Fussballcup.de

Größtes Missverständnis der Online Spielwelt aufgelöst
Bei Fussballcup.de geht es gar nicht um das Managen einer Fussballmanschaft


Jahrelang haben wir uns bei Fussballcup.de abgemüht um unser Team besonders gut zu managen, Spieler einkaufen, eine gute Jugendarbeit aufbauen und das Vereinsumfeld auf Erfolgskurs bringen. Alles um das Team in die erste Liga zu bringen und Preise zu gewinnen. Wir dachten das wäre der Sinn des Spieles. Manch einer ist schon daran verzweifelt, dass dies nicht so lief, wie er es sich gedacht hat. Doch nun bringen neue Recherchen ans Licht: Bei Fussballcup geht es gar nicht darum eine Manschaft erfolgreich zu managen. Der Zweck dieses Spieles ist eigentlich ein ganz anderer.

Doch bevor wir uns dem wahren Zweck zu wenden erst einige Fakten.

1. Die Spielberechnung.
Ein Thema über das schon viel geschrieben wurde, deswegen fasse ich mich kurz. Viele sind an dem fehlenden Zusammenhang von Taktik und Erfolg verzweifelt. Wenn es wirklich um den Erfolg gehen würde, wäre eine vernünftige Spielberechnung die Basis für dieses Spiel. Statdessen würfelt die SB die Ergebnisse scheinbar aus. Es scheint also nicht wichtig zu sein, wie die Spiele ausgehen. Hauptsache am Ende gibt es ein Ergebnis. (Oder mehrere Ergebnisse, das hatten wir ja auch mal eine Zeit.)
Wirklich aktiv packender Fussball ist das nicht. Das ganze wirkt mehr zahlen und Text basiert.

2. Der Verein
Der Verein besteht nicht nur aus den Spielern, sondern auch aus einem großen Umfeld. Viele Assistenten, die aber außer ihrem Namen nicht besonders viel hergeben. Nehmen wir zum Beispiel den Anwalt. Lohnt der sich wirklich? Kostet er nicht viel mehr, als er eigentlich bringt? Warum brauchen wir einen Koch? Da wir alle ein Koch auf Lvl 10 haben, hätte man die Preise nicht preiswerter gestalten können, das wäre doch aufs gleich raus gekommen? Und so weiter.

3. Die Startseite
Der wohl entscheidenste Indiz: Die Startseite!
Was ist auf der Startseite zu sehen? Preise, die wir gewonnen haben? Wichtige Nachrichten aus dem Team?
Wenn es tatsächlich um das Team und den Erfolg des Teams gehen würde, wäre dann nicht viel mehr davon auf der Startseite zu sehen?
Sicher sind auch einige wichtige Informationen auf der Startseite zu sehen. Aber das ganze erscheint doch mehr wie eine Nachrichtenseite, aufgebaut. Verscheidene Tabs mit verschiedenen Informationen, übersichtlich gestaltet. Ohne zu sehr auf den Erfolg ausgerichtet zu sein, werden allgemeine Informationen angeboten.
Es wird ein zufällig ausgewählter Manager des Tages angezeigt, der meistens nicht wirklich zu den erfolgreichsten gehört oder ein gut bewerteter Zeitungsartikel. Am wichtigsten ist der News-Flash der unten zu sehen ist.


Die Schlussfolgerung ist so einfach wie logisch. Es geht offensichtlich gar nicht um Fussball, zumindest nicht in erster Linie. Es geht um den Fussballjournalismus. Fussballcup.de ist ein Spiel, wo es darum geht eine Vereinszeitung herauszubringen. Der ganze Kram drum herum ist eigentlich nur, damit man etwas zu schreiben hat. Über die überraschenden Ergebnisse, als der Tabellen Erste, mal wieder gegen den Tabellen Letzten gewonnen hat; Über den neuen Koch oder den alten Anwalt; Über den völlig überteuerten neuen Stürmer Star, der nur auf der Bank sitzt...
Deswegen ist die Startseite auch wie ein Newscenter gestaltet.
- Das man die wichtigsten Infos auf einen Blick hat und sich gleich aufs Schreiben stürzen kann.
- Der Manager des Tages ist ja nicht wirklich wichtig. Nur damit man mal über jemand Neues schreiben kann.
- Der gut und viel bewertete Zeitungsartikel ist jedoch wichtig, damit man weis, wer oder was gerade so die Schlagzeilen holt. (Man muss ja immer mit der Konkurenz auf einer Höhe sein.)
- Und wer träumt nicht davon ein mal auf der Startseite zu erscheinen, als Artikel des Tages!
- Und unten natürlich die News aus der weiten Fussball Welt, als Vorbild oder um die Infos auch in die eigene journalistischen Tätigkeiten mit aufzunehmen.

Und dann gibt es noch die Premium Vorteile (immerhin wollen die Macher ja auch was verdienen.) Du kannst nur mit einem Premium Account Kommentare für deine Zeitung bekommen. Was hätte die Funktion für einen Sinn, wenn es hier tatsächlich um Fussball gehen würde?


Ja, liebe Leser. Das war wohl für viele eine Überraschung. Aber vielleicht sind wir im zweiten Moment auch nicht so sehr überrascht. Denn genau, das ist es doch was wir hier gerade tun, also ich zumindest... Ich schreibe einen Artikel und du... Na ja du liest offensichtlich ein Artikel!
Weiterhin viel Spaß dabei.




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Der Bote ist Tod! Es lebe der Bote!

Schon vor einiger Zeit wurde öffentlich und mit aller Deutlichkeit das endgültige Aus für den Marienborner Boten angekündigt. Doch wiederholt gibt es jetzt doch wieder etwas zu hören, aus dem beschaulichen Randbezirk von Mainz. Was bedeuten diese spontanen Ausbrüche journalistischer Tätigkeiten? Gibt es nun etwa doch das Aus für das Aus? "Wir sind hier doch nicht in Argentinien!" Mit heftigen Worten bezieht der ehemalige Verleger des Marienborner Boten nun endlich Stellung zu den Gerüchten.

Immer wieder wurde eine Rückkehr des Marienborner Boten an den aktiven Zeitungsmarkt gefordert. Vor allem einzelne Zeit(ungs)genossen mit Kochmützen auf dem digitalen Kopf. Vor einigen Wochen meldete sich dann tatsächlich der Marienborner Bote mit einem Urschrei zurück. (Der geneigte Leser, sei an den Artikel "Manager bricht das Schweigen" erinnert!) Dies nährte doch die Hoffnung auf neues verlegerisches Leben in dem kleinen Marienborn. Doch diese Schrei, war scheinbar kein Zeichen von Beginnendem Leben, sondern ein Todesschrei. Denn nun hat sich heute um 19 Uhr Ortszeit der Manager des FSV Marienborner und ehemalig nebenberuflicher Verleger des Marienborner Boten, ganzgeradeBanane, erneut sein Schweigen gebrochen. Und gleichzeitig machte er damit alle Hoffnung auf eine Wiederbelebung des Botens zunichte.

"Selbstverständlich wird der Marienborner Bote nicht wieder neu Anfangen mehr oder weniger sinnvolle Artikel auszustreuen! Ich habe es immer betont und bleibe es wiederholen. Der Marinborner Bote ist zu Ende, Aus, Gestorben, Finito! Da gibt es keine zweite Chance. Der letzte Artikel war eine Ausnahme. Aber eine Ausnahme geschieht nun mal nur ausnahmsweise und nicht ständig. Und ein Aus ist und bleibt ein Aus. Wir sind hier doch nicht in Argentinien, wo ein Rücktritt vom Rücktritt zum guten Ton gehört. Der letzte Artikel, wird der letzte Artikel des Marienborner Boten sein und bleiben!
Des Weiteren möchte ich Ihnen hiermit ankündigen. Das wir ein neues Zeitungsformat entwickelt haben, welches hiermit beginnt! Wir haben es "Der Bote aus Mariens Born" genannt. In naher oder ferner Zukunft werden unter Umständen weitere Artikel folgen!"

In diesem Sinne: Der Bote ist Tod! Es lebe der Bote!
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Manager bricht Schweigen

Monatelanges gespanntes schweigen in Marienborn, doch plötzlich durchbricht ein Schrei die Stille wie ein Ball in Nachbars Fensterscheibe. "Aus! Aus! Aus! das Spiel ist aus!" Wie oder was ist aus? Der Marienborner Bote ist doch schon länger aus! Und es ist doch keine WM. Auch die EM ist schon eine Weile vorbei. Geht es um die Olympiade? Aber die geht doch noch ein paar Tage. Nein, das kann es auch nicht sein. Aber was ist dann der Grund für diese Worte, die alle vier Jahre durch Deutschland geistern in der Hoffnung, dass sie sich wiederholen? Und warum unterbrechen sie unsere schöne Stille? Wenn der geneigte Leser noch ein bisschen die Aufmerksamkeit auf den Artikel richten würde wird der geneigte Autor das Geheimnis lüften.

Der Schrei kam aus der VIP Lounge vom Alleinherscher alias Manager des FSV Marienborner. Eben war das Spiel gegen den Mayer Amschel Rothschild. Gegen diesen stinkreichen Credit Verein, schien der kleine Verein aus Marienborn bei Mainz Chancenlos zu sein. Doch die Geldsäcke trafen das Tor nicht und in der 52 Minute geschieht das Wunder von Freiburg.
Eigentlich war es gar nicht so wunderlich. Benjamin Tomalik bekommt im Strafraum mal wieder einen Krampf und beginnt fürchterlich zu schreien. Der Schiedsrichter, der wohl kurz ein kleines Nickerchen gemacht hat, bekommt einen furchtbaren Schreck und pfeift aus Versehen auf seiner neuen Trillerpfeife. Und schon beginnen, die ganzen Mayerschen Spieler wie verrückt zu protestieren. Das war doch nie und nimmer Elfmeter. Aber der Schiedsrichter, der seine ganze Jugend wegen seiner geringen Größe übersehen wurde hat jetzt endlich mal das Gefühl den starken Mann markieren zu können und zeigt resolut auf den Punkt. Die entsetzten Finanziers auf dem Feld und auf den Bänken müssen sich damit abfinden, Marienborn bekommt den Elfmeter zugesprochen.
Das Duel heisst nun Rothschild gegen Ehrmanntraut. Rothschild ist sich seiner Sache ganz sicher, er hat das ganze Tor mit Geld gefült. Siegessicher lächelt er seinen Rivalen an und lehnt sich zigarrenrauchend an den Pfosten an. Ehrmanntraut hat eigentlich keine Möglichkeit, doch aufzugeben traut sich der Mann bei seiner Ehre auch nicht. Mit dem Mut der Verzweiflung nimmt er Anlauf und will, die Pille mit voller Wucht ins Tor buksieren, mit der Hoffnung, das er die Geldmauer mit Gewalt durchdringen kann. Doch er rutscht auf einem der fallen gelassenen Geldscheine aus. Der Ball kullert langsam auf das Tor zu und stösst vollkommen harmlos gegen die Geldmauer. Die Rothschilds atmen erleichtert auf. Die Marienborner heulen beinah vor Verzweiflung. Der Schiedsrichter schaut auf seinen Tor Uhr pfeift und zeigt auf den Anstosspunkt.
Was war passiert? Das glitzern des Geldes, hat die Torlinientechnik iritiert und diese hat ein Tor angezeigt. Der erneute Protest geht im ohrenbetäubenden Jubel unter. Man kann auch nicht so wirkungsvoll protestieren, denn wie soll man dem etwas kurzsichtigen Unparteiischen erklären, dass ein Tor nicht möglich war, weil man das Tor blokiert hat? Und das er als Schiedsrichter, nach einer nicht geringen Spende an die Schiedsrichterblindenhilfe, nicht wegen seinen Fähigkeiten, sondern, wegen seiner Kurzsichtigkeit ausgewählt wurde, damit er solches und anders nicht sieht.
Die Milliardäre sind daraufhin etwas geschockt und rennen nur noch planlos über den Platz im Versuch, das Ergebnis noch zu korigieren, bzw. jemand zu kaufen, der das für sie tut. Die Marienborner stemmen sich gemeinsam gegen einen Gegentreffer, mit Erfolg. Das Spiel endet 1:0 und der Manager des Marienborner FSV feiert den Abpfif mit den bewussten Worten.

Die Mayer Amschel Rothschild werden also geschlagen durch ihr eigenes Geld. Der Schiedsrichter verschwindet nach dem er ein Mal im Leben den starken Mann gespielt hat, wieder in der Versenkung, verliert Job, Frau und Kinder und endet als Harzer in irgendeinem Trabantenviertel. Und die Marienborner können erst mal in ihrer Clubgeschichte digitales Hartmetall ihr eigen nennen. Und das ist ja wohl angeblich das Einzige was zählt.

Und wegen dieses historischen Ereignis, haben wir beschlossen auch unser Schweigen kurz zu unterbrechen.



Und bevor wir jetzt eine Millionenklage wegen Verleumdung auf den Hals bekommen. Dieser Artikel ist frei erfunden. Übereinstimmung mit tatsächlich oder digital exisitierenden Namen und Geschehnissen sind reiner Zufall und absolut nicht beabsichtigt! Wirklich absolut und unter keinen Umständen nicht!
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