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Profil von Elf Prinzessinnen

Feine Dame
  • Manager: Feine Dame
  • Geschlecht: weiblich
  • Alter: 53
  • Gegründet: Am 02.10.2009
  • Heimatstadt: Gelsenkirchen - Ückendorf
  • Mannschaftsstärke: 11.840

    Ligatabelle

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    schusselig
    An Alles hatte das Management gedacht, als der Abschied unseres langjährigen Torwarts Rudolf (the red nose) Rehm näher rückte: Abschiedesspiele wurden organisiert, Feiern geplant und Gäste geladen. Das letzte Ligaspiel, das letzte Turnierspiel, das letzte Freundschaftsspiel, Abschiedsfeier mit den Fans, Abschiedsfeier im Kreis des Vereins, Abschiedsfeier aller Mitarbeiter, Abschiedsfeier der Mannschaft, ein nobles Abschiedsessen mit den Förderern und eine Einstiegsfeier im Arbeitsamt.
    Alles war geplant, so schien es. Aber dann begann die neue Saison und es stellte sich heraus, dass nur der kleine Niels fürs Tor zur Verfügung stand. Niels Klapf, 26 Jahre alt und irgendwann einmal als Versuch über den Scout eingekauft, musste plötzlich eine halbe Saison Torhüter in der ersten Liga spielen. Niels Klapf (aktuell Ø 265) mühte sich redlich und schaffte es immerhin, dass die höchste Niederlage gegen den FC Grenzgänger mit nur fünf Gegentoren endete. Trotzdem war die Saison katastrophal: nur ein Sieg, nur zwei Unentschieden, nur ein Spiel ohne Gegentor (gegen Fenerbahce A.S), 39 Gegentore (bei lausigen 8 eigenen Treffern, 3 der 11 sind ja ungeschossen) und ansonsten Niederlagen ohne Ende. Einzig das ausgefallene Spiel gegen den F.C Lokschuppen, einer praktisch toten Mannschaft, verhinderte den verdient klaren Abstiegsplatz.

    Nach der Sommerpause steht nun Hans Kurth zur Verfügung, damit nicht mehr ganz so viele Gegentore fallen und mehr als ein popeliger Sieg herausspringt. Gleich die erste Mannschaft der Rückrunde ist der direkte Konkurrent um den Verbleib in der ersten Liga. Der FC KAFFE ist aber kein leichter Gegner, denn die Prinzessinnen sind und bleiben rentengeschwächt: die Abschiedsfeiern ehrten nicht nur Rudolf Rehm, sondern auch den starken DM Benjamin Zuberbühler den Verteidigungschef Leighton Hopkin (IV).

    Es wird spannend und es ist alles andere als sicher, dass die Prinzessinnen mit der Verstärkung den Abstieg abwenden können.

    Autor:

    Mannschaftslogo im Vereinsprofil
    Feine Dame
    Vereinszeitung lesen

    Vereinsinfo

    befreundete Mannschaften:
    - TSG Blutgrätsche, Manager D.Bakel, seit: 18.08.2010
    - Kanenaer SV, Manager Theo1, seit: 20.08.2010
    - Schnapsdrosseln 04, Manager Thomas Krüner, seit: 28.08.2010 (leider dient die Fritten Arena mit 53.800 Plätzen nur noch als Altglassammelstelle)
    - Dynamo Dresden 1, Manager dimema, seit: 29.08.2010 (nicht mehr aktiv)
    - Die Wilde Horde, Manager Thunder2100, seit: 02.09.2010 (leider sind in der Fatal Arena mit 60.800 Plätzen nur noch verwilderte Horden von Unkraut zu finden)
    - Das frivole Burgfräulein e.V., Manager belabeimer, seit: 06.09.2010 (leider spinnen in der Wisa Arena mit 52.300 Plätzen nur noch frivole Spinnen ihre Netze)
    - Fc Stadioniken, Manager Hrundi V. Bakshi, seit: 06.09.2010
    - Schiessende Kronkorken, Manager McDry, seit: 15.09.2010
    - mc donald´s old stars, Manager mc fit 1975, vom 19.09.2010 bis zur Vereinsauflösung / aus dem Stadion wurde ein Altenheim, in der Vereinszentrale ist eine Burger King Filiale, im ehemaligen Fanshop residiert die Fritten Queen, die ehemalige Radiostation wurde von Mc Fretty umgebaut, die Fernseh-Station ist nun eine Pommesbude, die Gastronomie nutzt KFC und die Trainingsplätze dienen dem örtlichen Freiland-Mikado-Club als Austragungsort ihrer alljährlichen Turniere
    - .¸¸.·´¯`·.¸><(((º>, Manager lysander, seit: 11.10.2010
    - 1.FC Borussia Iggelheim E.V. 06, Manager amsel, seit: 10.04.2011 bis zur Vereinsauflösung / auf dem ehemaligen Vereinsgelände steht nun ein Neubaugebiet
    - FC St. Bollo, Manager bollo, seit: 05.05.2011 bis zur Vereinsauflösung / das ehemalige Vereinsgelände gehört nun zu einem Kloster
    - 1.FC Spagackenkaak, Manager Honkyschwonky, seit: 07.05.2011
    - Acker Wampen, Manager m.werner, seit: 11.05.2011 bis zur Vereinsauflösung / das ehemalige Vereinsgelände ist jetzt wieder Acker
    - Turbine Ückendorf, Manager Tom1966 10.07.2011
    - Heumadener SV chicken1964, Manager, seit: 23.09.2011
    - Lahme Enten, Manager Jogrim, seit: 23.10.2011
    - TSV ZILLY, Manager bremen, seit: 27.10.2011
    - FC-Nordsee, Manager bully, seit: 16.01.2012
    - tatort bielefeld, Manager tatort bielefeld, seit: 16.5.2012
    - Alloa Wasp AFC, Manager *Sascha*, vom 26.8.2012 an (aber die Wespen summen nicht mehr und die Gefahr einen Stich oder einen Biss abzubekommen ist nicht mehr vorhanden. In der 1001 Arena mit 53.300 Plätzen residiert nun der örtliche Dackelclub)
    - Sc Charlottenburg 2011, Manager Leo32, seit: 7.11.2012
    - MEGA-Stars, Manager MEGABET, seit: 6.12.2012
    - Tus Tarmstedt, Manager matze1981, seit: 6.12.2012
    - ssc gela, Manager Bellone, seit: 6.12.2012



    Elftes Prinzessinnen Turnier am 19. September 2010
    Das Stadion fasst 47.300 Zuschauer.
    Auch der Gaststättenbetreiber und Chefkoch Niklas Ernemann war von dem EDV-Schaden bei den Prinzessinnen betroffen. Sein Menüplan konnte erst verspätet veröffentlicht werden, doch die Gastmannschaften des Turniers schlemmten natürlich schon vom ersten Tag an in diesen Genüssen.
    Speziell hat sich Herr Ernemann diesmal ausgedacht: kandierte Augen des Kurzkopfgleitbeutler, Dachhasenpastete mit Potz-Blitz-Soße, Knusprige Korallenstücke in Walnussbutter, geröstete Rippenqualle auf Schwarzbrot, Kaviar von Schopfstirnmotten auf gekochten Meiseneiern und edles Mus aus Rinderhufen mit gehobeltem súrsaðir hrútspungar. Unabhängig davon gibt es die üblichen Sattmacher und lokalen Besonderheiten.



    Zehntes Prinzessinnen Turnier am 5. September 2010
    Das Stadion wird 46.800 Zuschauer aufnehmen können.
    Da am elften Prinzessinnenturnier das erfolgreiche Stattfinden der vorherigen zehn Turniere gefeiert werden soll, gibt sich Niklas Ernemann, Chef der Burgküche und Herr über die Würstchenstände, noch einmal besonders viel Mühe. Nach seiner Aussage bedeutet das zwar, dass die Auswahl der besten Speisen der vergangenen Turniere noch schwerer wird, aber trotzdem will er nicht nur Dosenerbsen und Tiefkühlpizza servieren. So frönt der Chefkoch der Prinzessinnen wieder seiner Leidenschaft für gefährdete oder ungewöhnliche Arten, die bei allerdings nicht im Sucher der Kamera, sondern im Kochtopf landen.
    Diesmal steht der Wort-Vegetarismus auf dem Kochplan von Niklas Ernemann:
    Als Häppchen gibt es ausgerollte Teppichanemonen nach Art der “Deepwater-Horizon“, also mit Lupinenschrotkruste in heißem Rohöl knusprig ausgebacken. Als Alternative steht Seenelke nach Blumenkohlart zur Verfügung, also gekocht und mit einem feinen Sahnesößchen. Die dritte Leckerei besteht aus Spießchen aus Anemonengrundeln, serviert mit einer kräftigen Eibennadelsoße. Als vierte Kleinigkeit gibt es frittierte Gelbader-Blaupfeile auf Toast und mit Gürtelrosen verziert Und für den kleinen Hunger zwischendurch stehen gegrillte Rosenköpfchen zur Verfügung.
    Für den größeren Hunger gibt es Hawai-Anemone “Hawai“, wobei kleine Ananasstückchen zwischen die Tentakel platziert werden, bevor das Ganze mit Käse überbacken wird. Oder die Entscheidung fällt für den süß-sauern Königsseegurkensalat, der direkt aus großen Gurkenfässern verkauft wird. Als drittes Gericht präsentiert der Chefkoch Geschnetzeltes aus Seegänseblümchen und das vierte Gericht ist für Fans der scharfen Küche: Teufelsblume in Teufelsoße.
    An Nachtisch oder Süßspeisen werden angeboten: Creme aus Zitronenfaltern, knusprige ganze Rosensalmler, gezuckerte Seeäpfel und Kohlweißlinge in Honigmantel. An Getränken gibt es nur das gewohnte Standardprogramm, ein wenig durch Elfenbeinküstenbier und Grünkohlsaft aufgebessert.


    Neuntes Prinzessinnen Turnier am 8. August 2010
    Das Stadion kann 45.800 Zuschauer aufnehmen.
    Zum neunten Turnier hat Niklas Ernemann einen kompletten Buckelwal erstehen können und verarbeitet ihn in Zehntausende Gourmethappen. Unter anderem gibt es Bartelsuppe mit Algenschaum, frittierten Walspeck auf Toast, geräuchertes Walhirn in einem Sud des Mageninhalts des Meeresriesen, Buckelwalschwanzflossensteaks, saure Walnierchen, Walhautgeschnetzeltes, Walfischflossensuppe und ein umfangreiches Sushi-Angebot.
    Schon Wochen vor dem Turnier gingen Bestellversuche für die größten Spar-Ribs der Welt bei dem Gastronomiechef ein, doch betonte er ausdrücklich, dass alles nur vor Ort im Stadion zu erwerben sein wird. Interessierte Liebhaber wird auch der Lebertranlikör finden und der “Waljägerumwerfer“, ein spezielles Warmgetränk aus Rum, ausgepressten Quallen und Waltränen. Ansonsten gibt es das neue Bier “Gullybräu“, das neuerdings in Gelsenkirchen gebraut wird.
    Zu Ehren unserer Gäste vom Kaiserstuhl wird Niklas Ernemann auch eine Spezialität der Region uminterpretieren: grüne Bohnen mit Kinnbäckle werden diesmal nicht aus der Backe des Schweins, sondern aus der Backe des Buckelwals zubereitet.


    Achtes Prinzessinnen Turnier am 18. Juli 2010
    Das Stadion kann dann 44.800 Zuschauer aufnehmen.
    Diesmal hat Niklas Ernemann die Grillsaison für das Turnier entdeckt. Seine Leckereien sind längst der Gesprächsstoff vieler Vereine und auch diesmal will er die hohen Erwartungen nicht enttäuschen. Es gibt Nashornsteaks in einer Tunke aus Herkulesstaude mariniert, Warzenschweinrippchen kaukasisch, Nackmull in Bananenblättern gegart, argentinische Termitenwürstchen, Bisonnackensteaks, schleswiger Fischwürstchen und haweianische Froschfrikadellen. Dazu gibt es geeisten Kartoffelsalat mit Rhabarber.
    Nach den Erfahrungen vom letzten Mal sind gleich drei Tanklastzüge mit Dubai-Starkbier geordert worden, damit die Bierkästen nicht gestohlen werden können. Tasmanischer Likörwein, kenianischer Brandy und mongolische Fruchtcocktails runden das Bild ab.
    Das Standardprogramm alkoholfreier Getränke besteht bei den Prinzessinnen aus Rülpsi-Cola, Manta-Orange, Breit-Zitronenlimo und Feuersteiner Mineralwasser. Kraneberger Urquell wird kostenlos gereicht.


    Siebtes Prinzessinnen Turnier am 27. Juni 2010
    Das Stadion kann dann 39.800 Zuschauer aufnehmen.
    Zu Ehren der Auszeichnung mit dem silbernen Schaumschläger der Kochinnung hat sich der Küchenmeister der elf Prinzessinnen für dieses Turnier besonders ins Zeug gelegt. Zum ersten Mal präsentiert Niklas Ernemann das dreigängige Manager-Menü, das die herausragenden schriftlichen Leistungen der Fußballcup-Manager würdigt.

    Das Manager-Menü:
    1. Gang: als Vorspeise gibt es aufgeblasenes Spatzenhirn, mit Wortgrütze gefüllt und auf süßlichem Schleim kredenzt.
    2. Gang: als Hauptspeise servieren wir geplatzte Lerchenzungen in einem ungrammatisierten Sud vorpubertärer Balzvögel. Dazu plattierte Phrasenkartoffeln und extrem junges Gemüse.
    3. Gang: als zweitem Hauptspeisegang haben wir gespreizten Pfau in gesülztem Dressing und auf schlüpfrigen Nudel.
    4. Gang: als Nachtisch darf honigklebriges Schakalgeseier in unverständlichen Satzhülsen genossen werden.


    Zusätzlich zur beliebten vier Tage alten Stulle, dem Aushängeschild der Prinzessinnenturniere, werden diesmal als Appetithäppchen frittierte Kranichbürzel mit Bananenmus, mattierte Hasenfüße auf Toast, kalibrierte Mauerechsenohren in Mangokruste und überkandidelte Seesternflocken angeboten. Wer satt werden möchte, kann zum Braten aus abgebrühten Geiern greifen oder panierte Egel im Reisbett genießen. Als vegetarische Variante gibt es angemachte Blumenkohlohren. An Getränken werden sächsischer Wacholderwein, maltesisches Bier und australischer Wodka gereicht.


    Sechstes Prinzessinnen Turnier am 6. Mai 2010
    Im Stadion werden 33.800 Zuschauer Platz finden.
    Niklas Ernemann, der Betreiber der Burgküche, wird auch diesmal die Zuschauer mit ausgesuchten Leckereien verwöhnen. Momentan experimentiert er noch mit Leguanzungen und Grottenolmschwänzen, doch seine finnische Flechtensuppe und sein Efeu-Salat mit Löwen-Filet sind schon aus der Testphase heraus und haben viel Anklang gefunden. Auch das Seegurken-Carpaccio mit Radieschen-Senf wird sicherlich unter den besonderen Vorspeisen Geschichte schreiben.
    An neuen Getränken wird es Blumenkohl-Bowle und zwölf Tage gereiften Buchweizenbrand geben. Daneben natürlich alle beliebten Spezialitäten der früheren Turniere.


    Fünftes Prinzessinnen Turnier am 16. März 2010
    Das Stadion wird Platz für 29.800 Zuschauer bieten.
    Inzwischen hat sich bei Fußballliebhabern und Fußballmannschaften herumgesprochen, dass es bei den Prinzessinnenturnieren nicht nur edlen und sehenswerten Fußball gibt, sondern auch der Gaumen in besonderer Weise verwöhnt wird. Erst vor wenigen Tagen gab es hierfür den Sonderpreis für erwähnenswerte Küche, der durch die deutschen Gesundheitsämter vergeben wird.
    Das spornte unseren Bugküchenbetreiber Niklas Ernemann natürlich an und so gibt es sich diesmal noch mehr Mühe. So kreierte er speziell für die Auszeichnung den Sonderpreis-Burger, dessen hervorstechendster Unterschied zu normalen Hamburgern darin zu finden ist, dass das Hackfleisch von freilebenden peruanischen Alpakas stammt. Zusammen mit den extraweichen Maisbrötchen ergibt das eine wirklich besondere Note, die durch den knusprigen Buckelwalspeck und den Meerschweinchenkäse das i-Tüpfelchen bekommt und durch fermentierte Rübenscheiben abgerundet wird. Ein echtes Glanzstück der experimentellen Küche.
    Dazu gibt es frittierte Rüsselringe von jungen asiatischen Elefanten mit einem sahnigen Liebstöckel-Dipp, echte Gelsenkirchener Fuchsschwanzsuppe mit Einlage, saure Möwennierchen mit Brötchen, gebackenes Alligatorenhirn auf Toast, Seelöwenflossensuppe und Gingko-Salat für die Vegetarier. Natürlich fehlt auch nicht die bekannte vier Tage alte Stulle.
    An besonderen Getränken fand Niklas Ernemann diesmal Bottroper Champagner, sudanesisches Starkbier, finnischen Kokoslikör, schwarzgebrannten japanischen Wodka und afghanischen Schlafmohnlikör, mit denen auch die Spielerbar im Prinzessinnenschloss ausgestattet wurden. – Da wollen wir doch hoffen, dass sich nicht wieder eine Mannschaft findet, die lieber abends die Bar plündert, als mittags ordentlich Fußball zu spielen.



    Viertes Prinzessinnen Turnier am 23. Februar 2010
    Niklas Ernemann, Küchenchef der Burgküche, konzipierte auch für das vierte Turnier besondere kulinarische Spezialitäten. Diesmal hatten wir geröstete Fledermausflügel, Fruchtfliegen mit Sahnehäubchen, intrigante Früchtchen, panierte Kirschblüten, blasierte Marzipan-Prinzessinnen und fantasierte Grünkohlspießchen.
    An Getränken gab es Fruchtsaftvariationen von den äußeren Hebriden, Galapagos-Bier und den ausgezeichneten Kamschatka-Wein.



    Drittes Prinzessinnen Turnier am 6. Februar 2010
    Diesmal präsentierte unser Küchenchef Niklas Ernemann gleich ein komplettes Menü. Als Vorspeise oder Appetithäppchen: nappierte Napfschnecken oder passierte Entenfußsuppe. Als Hauptgang: in Känguruschmalz ausgelassene Tapirzehen oder getrüffelter Flamingobraten, jeweils mit chinesischen Algennudeln und Prinzessböhnchen. Und als Nachspeise oder Süßigkeit zwischendurch: aprikotierte Weichkoralle oder Robbenwürfel in Schokoladenmantel. Für Zwischendurch fehlte natürlich nicht die beliebte vier Tage alte Stulle.
    An Getränken wurde wieder isländisches Bier gereicht, nach dem beim vorherigen Turnier immer wieder gefragt wurde. Dazu gab es Bucheckern-Bowle, irische Wodka-Variationen, mexikanischen Cognac und trockenen Weißwein aus Hawai.



    Zweites Prinzessinnen Turnier am 16. Januar 2010
    Das Stadion bot Platz für 19.800 Fans.
    Niklas Ernemann, der Betreiber der Burgküche, bevorratete seine gewohnt guten Speisen, die rasenden Absatz fanden. Außerdem bot er dem gelangweiltem Gaumen saucisse à griller aus ausgesuchtem Waraninnereien in Reisbrötchen, Hamburger aus bestem Pinguin-Filet, Pommes Frites der 1999’er Top-Ernte (unter Luftausschluss in Eisenfässern gereift), Wombat-Steaks mit glutierten Zwiebeln und die berühmte vier Tage alte Stulle. An zusätzlichen Getränken gab es norwegischen Kaffee (selbstverständlich Hochlandlage), romulanisches Ale, die zehn beliebtesten Softdrinks Grönlands, finnischen Cognac (garantiert aus einer illegalen Hausdestille) und Feuerlandwein.
    Der Dessert-Genießer kamen bei Heidelbeeren mit Chili-Sahne, in Honig gekochten Waschbärhoden, gefrosteten Bananenschalen und Rotkehlchen-Bowle auf ihre Kosten.



    Erstes eigenes Turnier am 12. Dezember 2009
    Das Stadion fasste 12800 stehende Zuschauer und für die kulinarischen Genüsse sorgte die Burgküche mit geröstetem Goldfisch, kandierter Dachsnase, Haselmaussteak und gefüllten Hamsterbäckchen. An alkoholischen Getränken wurden alle gängigen Champagnersorten, isländisches Bier und mongolische Weine angeboten. - Wie in der Bezirksliga üblich: das Essen und Trinken durfte ins Stadion mitgenommen werden. Die Becher, Schalen und Teller hatten so schlechte Flugeigenschaften, dass von einer Benutzung als Wurfgeschoss keine Rede sein konnte.