9.553x gelesen 17x abonniert Ausgabe 22/24 02.06.2024 030 News Jetzt registrieren

Die Hammerliga

Diese Liga hat es in sich!!! Auf den ersten Blick ist es kaum zu erkennen ob das eine Liga oder eine CL-Gruppe ist, denn es wimmelt nur so von Meistermannschaften.
Mit insgesamt 9 Meistermannschaften, die zusammen unglaubliche 53 Meisterschalen geholt haben ist dies die wohl stärkste Liga, in der die 030 Kickers je gespielt haben.

Hier das Ranking der Meistermannschaften:

1. FC Krav Maga 23 x DM
2. 1.FC Kevin 12 x DM
3. 030 Kickers 6 x DM
4. Blindschleichen Halle 4 x DM
5. BSC Lichtenberg 3 x DM
6. Celtic Glasgow 2 x DM
7.-9. Grün Weiß Uthleben 1 x DM
blau gelb holsterhausen 1 x DM
ESA Zecken 1 x DM

Die 030 Kickers sehen den 1.FC Kevin und FC Krav Maga als Favoriten dieser Saison, trauen aber auch 2 bis 3 anderen Teams die Schale zu. Die 030 Kickers selbst werden diese Saison wohl wieder nichts mit den internationalen Platzierungen zu tun haben, da sich die Mannschaft gerade im Aufbau befindet und erst in ca. 2 Saisons wieder oben mitmischen wird. Aber sie freuen sich das Geschehen mitzubeobachten und sind stolz gegen solche Gegner antreten zu dürfen.
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Championsleague Halbfinalwahnsinn!!!

Liebe F-Cupper und Freunde,

ich bin heute Zeuge eines Wunders geworden...ich spiele dieses Spiel nun doch schon ein par Jährchen und habe alles mögliche gesehen...dachte ich!!! Dieses, mein erstes, Halbfinale der Championsleague ist das heftigste Spiel überhaupt gewesen. Die erste Halbzeit dominierten meine 030 Kickers, die zweite Halbzeit dominierte Hertha BSC 1892 Berlin...Doch nach 90 Minuten stand es 0:0! So kam es zur Verlängerung in der Hertha mit 1:0 in der 110 Minute in Führung ging. In der 114 glichen die 030 Kickers aus, doch Hertha legte in der 116 gleich wieder nach. Bis zur 119 Minute stand es 2:1 für Hertha 1892 Berlin und in der 119 glich Kraetschmer abermals zum 2:2 aus. Wahnsinn, doch was dann folgte schoss den Vogel ab....im Elfmeterschießen beim stand von 6:6 verhauten aufeinmal die Schützen auf beiden Seiten. Es endete mit dem Endstand von 7:8 für die 030 Kickers die damit ins Finale einziehen. Es ist ein Wunder das der zweimalige Meister den zehnfachen Meister besiegt hat. Und so recht kann ich es immer noch nicht glauben. Hertha 1892 Berlin hätte es ebenso verdient gehabt ins Finale zu kommen. Wir wünschen dem Verein alles gute für die Zukunft und vielleicht sieht man sich ja in einem der nächsten Championsleagueturnieren wieder. Für alle die es interessiert, hier nocheinmal der komplette Wahnsinns-Spielbericht des Halbfinales der Championsleague:

1
Willkommen beim Turnierspiel zwischen Hertha 1892 Berlin und 030 Kickers. 83954 Fans haben sich trotz des Regens im Stadion Mediatainment Arena des Gastgebers Fussballcup eingefunden.
1
Die Spieler von 030 Kickers haben es ihrem Kapitän Jara zu verdanken, dass sie den Anstoß ausführen dürfen.
4
Es ist wohl der dichten Wolkendecke zu verdanken, dass sich lediglich 83954 Fans ins Stadion getraut haben. Und in diesem Augenblick beginnt es erneut zu regnen.
5
Einwurf an der Mittellinie - Bariagher sucht und findet Baron, der versucht es mit einem Flankenwechsel auf Spielhofer. Die Verteidigung steht tief gestaffelt, da gibt es kaum ein Durchkommen. Spielhofer probiert es mit einem satten Fernschuss, aber Seidel bekommt sein Bein dazwischen. Rohe Gewalt hilft hier eben nicht, sie müssen sich mehr bewegen, um diese Abwehr zu knacken.
8
Planloses Ballgeschiebe im Mittelfeld. Hotz zu Schnorf, Schnorf zu Arzberger, Arzberger wieder zu Hotz - ohne einen einzigen Zentimeter Raumgewinn. La-la-langweilig.
10
Jara versucht es über den Fügel und schlägt von der Grundlinie aus eine lange Flanke in Richtung Strafraum. Doch Fitschen pflückt den Ball aus der Luft.
11
Schnorf umspielt Baron wie eine Fahnenstange, aber an der Strafraumgrenze ist Klos zur Stelle. Mit der Hacke kann Schnorf gerade noch für de Kort auflegen, der sich den Ball aber noch auf den starken Fuß legen muss. So kann Bariagher den Schuss abblocken.
15
Baron sucht Spielhofer mit einem langen Pass, doch Seidel kann den Ball klären.
20
Bisher steht es 0:0, doch noch ist das Spiel nicht zu Ende.
22
Jäckle steht frei und will den Ball haben, er winkt das ganze Flaggenalphabet durch. Aber Berger will unbedingt selbst schießen, und das tut er auch – in die Arme von Fitschen.
31
Spielaufbau über Bariagher, der den Ball zu Baron auf den Flügel schiebt. Der will Jäckle mit einem steilen Pass in Szene setzen - schöne Idee, aber Hotz hat das durchschaut und spritzt dazwischen.
33
Baron sucht vergeblich einen anspielbereiten Mitspieler. Baron dreht sich einmal um die eigene Achse, sieht die Lücke und sprintet durch die gegnerische Abwehrreihe. Plötzlich steht Jäckle frei, scharfer Pass von Baron doch Jäckle schafft es lediglich, den Ball mit der Pieke in die Arme von Fitschen zu bringen.
38
Gute Flanke von Baron! Ganz uneigennützig gibt er da rüber zu Berger, der steigt da richtig hoch, aber Fitschen kann den Ball da abfangen. Vielleicht hätte Baron den doch selbst machen müssen?! Fitschen schimpft jedenfalls mit seinen Vorderleuten und mahnt mehr Konzentration an.
45
Lasogga und Spielhofer im Laufduell - sie rempeln sich da gegenseitig wie streitende Schuljungen auf dem Heimweg, bis Lasogga dramatisch zu Boden sinkt. Dafür will er jetzt einen Freistoß haben, aber der Schiedsrichter, wohl eher antiautoritär geprägt, lässt die Aktion weiterlaufen.
45
Halbzeit.
55
Bisher ist hier leider noch kein Tor gefallen, aber noch ist das Spiel ja nicht zu Ende.
56
Da kommt Schnorf völlig frei zum Schuss – und trifft das leere Tor nicht! Niemand im Stadion kann sich das erklären, allenfalls der Buchmacher und einer seiner Kofferträger.
59
Au weia, au weia! Schlaudraff an der eigenen Strafraumgrenze von Lasogga unter Druck gesetzt, fällt Schlaudraff nichts Besseres ein als die Kugel zurück zum eigenen Torhüter zu schieben. Der hatte aber wahrscheinlich eher eine ruhige Kugel zu schieben im Sinn, trifft den Ball nicht richtig. Viel hat da nicht zum Eigentor der Saison gefehlt...
64
Jara will zu Spielhofer passen, spielt aber Seidel in die Füße. Der schaltet schnell und versucht einen Steilpass auf Schröck, der auf dem Flügel freie Bahn hätte. Aber Schröck ist nicht mal gestartet. Bei so viel Bewegungsdrang sollte er vielleicht lieber Skat spielen.
68
Abseits, ganz klares Abseits! Da sollte sich Janko mal lieber nicht beschweren, sonst greift der Schiedsrichter gleich zum Karton.
70
Katastrophale Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehrreihe. Ein Pass von Schnorf kommt in den Rücken der Abwehr erreicht jedoch Janko nicht. Kraetschmer konnte den Ball noch mit Glück ins Seitenaus spielen bevor der nachgerückte Arzberger in eine gute Schussposition kommen konnte. Kraetschmer und Schlaudraff sahen bei der Aktion gar nicht gut aus.
73
Mann, war das knapp! Mit den Fingerspitzen lenkt Fitschen den Ball noch so gerade eben um den Pfosten. Die Ecke bringt dann nichts ein.
78
Noch ist kein Tor gefallen, aber die beiden Mannschaften kämpfen hier um jeden Grashalm.
83
Präzise geschlagener Eckball direkt vor das Tor. Berger will einköpfen, da drängt sich Schnorf vor ihm an den Ball - und produziert beinahe ein Eigentor! Mit Müh und Not kann Fitschen den Ball noch über die Latte lenken. Und die nächste Ecke fängt er sicher selbst.
85
Nach einem hoch in den Strafraum geschlagenen Eckball hatte Lasogga die Chance mit dem Kopf. Das Timing hat aber noch nicht ganz gepasst.
89
Lasogga zu Sturm dann wieder zu Lasogga, da wird Hirsch ganz schwindelig gespielt. Nur noch das beherzte Eingreifen von Schellander rettet die Situation. Den muss er haben, wenn er rauskommt, und er hat ihn ja. Jetzt ist hier Zug drin!
90
Es steht 0:0, es geht in die Verlängerung.
96
Was ist heute los? Wird hier Fußball gespielt, oder Beamten-Mikado?
98
Baron und Spielhofer versuchen einen halbwegs koordinierten Angriff, werden aber von Arzberger und Seidel ohne große Probleme gestoppt.
99
Ordentlicher Angriff über Sturm und Schnorf. Doch Lasogga fehlt da das entscheidende Durchsetzungsvermögen vor dem Tor.
100
Ja, so kann es gehen, wenn zwei sich streiten, freut sich Jara. Seidel und Hubnik spielen das gute alte Nimm-Du-ihn-ich-hab-ihn-sicher, Jara geht dazwischen, schiebt den Ball passgenau zu Berger rüber, und … Abseits! Ist es zu fassen? Schade! Aber weiter geht´s!
102
Seidel auf Schnorf. Der dringt in die gegnerische Hälfte vor und spielt quer auf Schröck. Schröck hält nach Mitspielern Ausschau - und schiebt die Kugel zurück zu Seidel. So kann man den Nachmittag auch rumbringen, aber besonders produktiv ist das nicht.
105
Klos wird schon kurz nach dem eigenen Strafraum von Sturm unter Druck gesetzt. Ihm fällt nichts Besseres ein als die Kugel zurück zum eigenen Torhüter zu passen. Der ist sichtlich überrascht, kann den Ball aber noch klären. Da hat nicht viel zum Eigentor gefehlt...
109
Schröck versucht es aus der Distanz, jagt den Ball aber deutlich am Tor vorbei.
110
Und wieder eine Standardsituation. Diesmal von Hubnik gnadenlos ausgenutzt. Auf Vorlage von Sturm und die beiden beglückwünschen sich da jetzt, natürlich! Tor!
114
Berger setzt sich gegen Seidel durch, flankt hoch in den Strafraum. Hubnik steht da etwas zu ungenau, und anstatt dem Ball trifft er seinen Gegenspieler. Baron liegt am Boden, ein Pfiff ertönt. Es gibt Elfmeter! Hubnik bekommt Gelb.
114
Baron wälzt sich theatralisch am Boden. Das war aber wohl etwas übertrieben, wenige Augenblicke später steht er mit einem Lächeln wieder auf.
114
Hubnik
114
Spielhofer nimmt nur zwei Schritte Anlauf und versenkt das Ding ganz trocken im linken Eck. Fitschen hat die Ecke geahnt, kommt aber nicht mehr an den Ball.
115
Hier sieht alles nach einem Unentschieden aus, obwohl 030 Kickers die besseren Torchancen hat.
116
Lasogga bleibt da in der Abwehr hängen und verliert die Kugel. Klos agiert da zu hektisch und kann nicht richtig klären. Sturm holt sich den Ball und passt auf Schnorf. Der hat Platz und versucht es einfach mal. Der Schuss wird unhaltbar vom heranstürmenden Baron abgefälscht. Toooor, Toooor, Tooor! Schnorf läuft zu Sturm und gemeinsam bejubeln sie den Treffer.
116
116
117
117
117
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119
Jaaaa!? Oder so! Ganz verrückte Kiste: Baron führt die Ecke aus, einmal ganz rüber, über den Strafraum, Jara nimmt in aller Ruhe den Ball an, kann schauen und sieht den Kopf von Kraetschmer und schon ist das Runde im Eckigen! Wahnsinn!
120 +1
Ist mir auch schon passiert! Der Schuss von Hotz ging so weit daneben, dass sein Mannschaftskapitän ihn trösten muß.
120
Nach einem 2:2 geht's nun ins Elfmeterschießen.
120
Hertha 1892 Berlin hat sich zurecht für Kopf entschieden und beginnt.
120
Arzberger schiebt den Ball ganz cool unten rein und lässt Schellander keine Chance.
120
Spielhofer stolpert den Ball da irgendwie vom Elfmeterpunkt weg und ohne Fitschen zu nahe treten zu wollen, aber den hätte er halten müssen.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Schellander kann da rumhampeln wie er will, Schnorf lässt sich nicht beirren und schießt den Ball flach ins linke Eck.
120
Ganz abgeklärt, wie Schellander diesen Elfer verwandelt, da hat Fitschen keine Chance.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Janko behält die Nerven und lässt Schellander kein Chance.
120
Von der Querlatte ins Netz, da hat Berger nochmal richtig Glück gehabt und für Fitschen war der Ball ganz gemein.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Hotz hatte Schellander noch angezeigt "Ich schiesse nach rechts", aber das wollte Schellander wohl nicht glauben.
120
Jäckle tritt an und lässt Fitschen keine Möglichkeit diesen Ball zu halten.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Was Schellander Schröck da wohl ins Ohr geflüstert hat, dass der so schlecht schießt.
120
Jara wollte den ganz gekonnt verwandeln, aber Fitschen musste nichtmal was machen, das hat der Torpfosten übernommen.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Schellander war in die falsche Ecke unterwegs bevor Sturm geschossen hatte, da blieb ihm keine Chance.
120
Fitschen Kann nur noch den von Baron straff geschossenen Ball im Netz zappeln sehen.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Fitschen stolpert da irgendwie beim Anlaufen und für Schellander stellt dieser Ball kein Problem dar.
120
Kraetschmer läuft an und trifft, der lässt sich nicht von Fitschen aus der Ruhe bringen.
120
Hertha 1892 Berlin
030 Kickers
120
Das Spiel endet 8:7. 030 Kickers hatte einfach die besseren Nerven und gewinnt diese spannende Partie 8:7.

Zuschauer

Logen0
Sitzplätze36479
Stehplätze41413
Gesamt83954

Aufstellung


Hertha 1892 Berlin: Fitschen, Seidel, Hotz, Hubnik114, Arzberger, Schnorf, de Kort, Schröck, Janko, Sturm, Lasogga


030 Kickers: Schellander, Hirsch, Jäckle, Spielhofer, Baron, Jara, Berger, Kraetschmer, Schlaudraff, Klos, Bariagher

Tore

1 : 0 Hubnik (110.)
1 : 1 Spielhofer (114.)
2 : 1 Schnorf (116.)
2 : 2 Kraetschmer (119.)
3 : 2 Arzberger (120.)
3 : 3 Spielhofer (120.)
4 : 3 Schnorf (120.)
4 : 4 Schellander (120.)
5 : 4 Janko (120.)
5 : 5 Berger (120.)
6 : 5 Hotz (120.)
6 : 6 Jäckle (120.)
7 : 6 Sturm (120.)
7 : 7 Baron (120.)
7 : 8 Kraetschmer (120.)


Grüße an alle

euer Funkturm
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Hildesheimer Orakel versagt!!!!

7 Spieltage vor dem Ende der Saison sagte das Hildesheimer Orakel Wilson einen knappen Meisterschaftstriumph für den VFB Hildesheim-Nord voraus. Doch die 030 Kickers zeigten sich unbeeindruckt und kämpften bis zum Schluß. Es wurde ein enger Kampf um die Schale, doch am Ende behielten die 030 Kickers die Nase vorn und wiederlegten Wilsons Vorhersage. Nicht nur die zweite Meisterschaft wurde eingefahren, auch zum fünften Mal stellten die 030 Kickers einen Torschützenkönig mit Nicolas Spielhofer (2 x ab Pokalvergabe). Jetzt wartet zum zweiten Mal die Champions League auf die 030 Kickers und alle sind gespannt wie sie sich schlagen. Wie lange Wilson in Hildesheim noch vorhersagen darf ist fraglich, aber dem VFB gebührt Respekt für eine tolle Saisonleistung der mit dem Vizetitel immerhin etwas entschädigt wird. Die Redaktion der 030 News wünscht ihnen viel Erfolg in der Europa League. Und jetzt wird erstmal gefeiert Yuuuuuuuppiiiiiiiiiiiiieeee 030 Kickers!!!!!

Euer 030 Newsteam
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Eine Legende verabschiedet sich mit einer Galavorstellung in den Ruhestand!!!

Wilfried Brenning hatte Vorgestern seinen letzten Arbeitstag für die 030 Kickers. Der 44-jährige Torwart mit einem Trainingswert von 700 wurde unter tobendem Applaus von tausenden Fans und allen Vereinsangehörigen nach seinem letzten Spiel für den Verein verabschiedet.
Er war die lebende Legende, die absolute Nummer eins, der Vorzeigeprofi der 030 Kickers. Als er vor etlichen Jahren verpflichtet wurde hatte er einen Traum, nämlich mit den 030 Kickers in die erste Liga aufzusteigen. Dieser Traum ging in Erfüllung und Brenning wurde zum Führungsspieler, Publikumsliebling und besten Torwart den die 030 Kickers bis heute hatten. Sein Anteil am Erfolg der 030 Kickers war enorm. Er gewann unzählige Turniere, wurde Zweitligameister und verabschiedete sich letztendlich mit dem vierten Tabellenplatz der 1.Liga. Mit seinen spektakulären Glanzparaden und seiner ruhigen Art, selbst in kritischen Situationen, beeindruckte er immer wieder alle Zuschauer. Die Fans liebten ihn, weil er sich für den Verein immer bis zum letzten aufopferte und nie aufgab.
An seinem letzten Arbeitstag glänzte er noch einmal und bereitete sich so selbst einen denkwürdigen Abschied. Drei Spiele bestritt er: ein Turnierspiel, ein Freundschaftsspiel, sowie das abschließende Ligaspiel. Bei allen drei Spielen hielt Brenning die Null fest. Das Turnierspiel gewannen die 030 Kickers gegen Kickers Florstedt mit 10:0, das Freundschaftsspiel gewannenen sie gegen Der Beste aller Zeiten mit 9:0 und am Abend gelang gegen den 1. FC Waldstadt ein 7:0. Somit verabschiedete sich Brenning mit einer 26:0 Torbilanz an seinem letzten Tag...Wahnsinn. Manager und Trainer Funkturm übergab Wilfried Brenning zu seinem Abschied einen Blumenstrauß, eine Ehrenmitgliedsurkunde und die 030 Kicker-MVP-Auszeichnungstrophäe. Damit ist er der erste Spieler der diese erhält und somit in der Hall of Fame Gedenktafel der 030 Kickers verewigt wird.

Wilfried Brenning, wir danken dir für all deine Verdienste für den Verein, verneigen uns vor dir und wünschen dir einen schönen Ruhestand.

030 Newsteam
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Meisterfeier mit zwei Gesichtern!!!

Gestern fand die Meistersause der 030 Kickers statt. Die meisten erlebten sie mit gemischten Gefühlen. Einerseits war die Freude über den Titel und den Aufstieg in die 1. Bundesliga riesig, andererseits wurden auch drei Superstars verabschiedet und in die wohlverdiente Rente geschickt. Besonders den Manager und Trainer Funkturm ging der Abschied seiner drei Stars an die Nieren. Er betitelte seinen Starstürmer Arda Güngördü (32 Tore in dieser Saison) als einen der besten Transfers, die er je gemacht hat. Da dieser mit seinen unglaublich vielen Toren die 030 Kickers nicht nur in der 2. Bundesliga gehalten hat, sondern auch weil er einen riesigen Anteil an dem Aufstieg in die 1. Bundesliga hat. Aber auch Eugen Pogatetz und Eugen Perlinger wurden in den höchsten Tönen vom Boss geehrt. Sie haben den Aufenthalt in der 2. Bundesliga mit ermöglicht und haben unserer Außenbahn die nötige Ruhe und Sicherheit verliehen. Ihre Tore, gewonnenen Zweikämpfe, Traumflanken und wunderschönen Aktionen auf dem Spielfeld werden uns immer in Erinnerung bleiben. Alle drei Spieler sind auf der Feier zu Ehrenmitgliedern erklärt worden und sie wollen in der nächsten Saison ihrer Mannschaft von der Tribüne aus die Daumen drücken, dass es mit dem Klassenerhalt auch was wird. Die Feier endete erst am frühen Morgen mit einer Champangerdusche für Funkturm. Alle verließen die Feier mit positiven Gedanken in Richtung Zukunft, da Funkturm die richtigen Worte zum Abschluß fand um die gesammte Mannschaft, sowie alle Mitarbeiter des Vereins für die nächste Saison zu motivieren. Und wenn die 030 Kickers nur halb so gut in der 1. Bundesliga spielen wie sie feiern, dann wirds auch was mit dem Klassenerhalt.

In diesem Sinne auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft!!!

Euer 030 Newsteam
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Schiriskandal!!! 030 Kickers werden vom Schiri zur Niederlage gezwungen!!!

Im heutigen Ligaspiel unterlagen die 030 Kickers dem Barmbeker Pauli Support Club mit 2:0. Der Vereinsvorstand erhebt schwere Vorwürfe gegen den Schiri der Partie. Dieser hatte Rainer Kneißl die gelbe und kurz darauf die gelb-rote Karte gezeigt. Bis dahin hatten die 030 Kickers das Spiel komplett in der Hand, doch mit zehn Mann reichte die Kraft nicht mehr aus um die Barmbeker in Schach zu halten. Der Schiri teilte weiter munter Karten aus, aber nur auf Seiten der 030 Kickers, obwohl diese nach eigenen Angaben mit gerade mal 20 %iger Aggressivität ins Spiel gegangen sind. Und das sah man auch, denn meiner Meinung nach war keine Karte wirklich berechtigt, erst recht nicht der Platzverweis gegen Kneißl. Gegen die Sperre von einem Spiel wird der Verein Einspruch erheben, denn die Niederlage dank des Herrn "Unparteiischen" ist schon schlimm genug. Mit der Hoffnung auf Fairplay und Bestechungslosigkeit wünschen wir den 030 Kickers weiterhin alles Gute.

Euer 030 Newsteam
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