Gelungene Transferpolitik
Verfasst am : 21.04.2014 17:57
Spätzle-Fan zieht Fazit nach mehr als zehn Saisons
Reutlingen. Vor zehneinhalb Saisons schlugen die Reutlinger Sportfreunde kräftig auf dem Transfermarkt zu. "Wir waren uns damals
sicher ob der Risiken durch die, für damalige Verhältnisse immensen Summen, die unser Konto verlassen hatten. Es war ein Zeichen
an die Konkurrenz, dass wir weiter nach oben wollen.", erklärte er in sachlicher Tonlage.
Bis auf Torhüter Kastner, der eine Saison später kam, waren die Verantwortlichen der Sportfreunde in der Lage das aktuelle Bundesliga-
Team mit verhältnismäßig geringem Geldaufwand zusammenzustellen. Einzig die Tatsache, dass die Spieler nicht trainiert zu den
Sportfreunden kamen, war Spätzle-Fan bereits damals hoch erfreut. "Schon vor Verpflichtung der Spieler waren wir von ihren Fähigkeiten
vollstens überzeugt", so Trainer Spätzle-Fan.
Er war es auch der sein Hauptaugenmerk auf die Verpflichtung von Mittelfeldspielern legte - dies sogar lange Zeit bevor dies ein Pep
Guardiola vor der deutschen Presse ausführlich erläuterte.
Auch in der neuerdings wiederaufgekommenen Einkaufslust der Reutlinger zeigt sich diese Tendenz zu bestätigen. Stolze 5 der aktuell
bestätigten Neuverpflichtungen werden im Mittelfeld gelistet.
Dies hat sich nach den Erfahrungen bewährt. Innerhalb weniger Saisons etablierten sich die Reutlinger
in der 2. Liga. Später dann erreichten sie die Bundesliga.
"Das Spiel findet primär im Mittelfeld statt. Dort muss Überzahl herrschen", so Spätzle-Fan. Hierbei sei es, so Spätzle-Fan auch hilfreich
einige Mittelfeldspieler in der Abwehr aufzustellen. Diese können sich dann, so seine Philosophie, je nach Spielsituation besser im der
Offensive beteiligen um so noch mehr Übergewicht im Mittelfeld zu haben. Das Risiko dieses Spiels zeigt sich primär durch die Anfälligkeit
bei schnellem gegnerischem Umschaltspiel.
Doch dieses Risiko müsse man nach dem Reutlinger Trainer eingehen, da dies ein kalkulierbares Risiko darstelle.
Hauptaugenmerk soll jedoch nicht die taktische Ausrichtung der Sportfreunde sein, dafür sind immerhin die ganzen professionellen
Journalisten zuständig und nicht ein beliebiger Heini der in Reutlingen auf seine Tasten drückt und seinen Verein repräsentieren möchte.
Dies interessiert die normalen Fans auch wesentlich mehr. Wohin die 112 Millionen Euro Ablöse für sieben Spieler geflossen sind, sind für
viele von größerer Bedeutung als die Laufwege des linken Außenverteidigers bei eigenem Ballverlust auf Höhe des gegnerischen Sechzehners.
"Wieso zahlen die da oben 112 Millionen für sieben Leute?", echauffiert sich ein sichtlich verwunderter, alter Fußballromantiker. "Früher, zu meiner
Zeit, da spielten die noch im Amateurbereich. Da war der Verein noch sympathisch. Die ganzen Summen da sind doch krank und zerstören den
Fußball!", prognostiziert er ferner.
Doch Spätzle-Fan weiß auch dies gekonnt zu rechtfertigen. "Ziel unseres Systems ist Fortschritt, Wachstum und vor allem gewinnen. So kalt es
klingt, wir wollen uns weiter verbessern. Klar kamen wir mit dem aktuellen Team sehr weit (zuletzt Platz 7 in der Bundesliga Anm. d. Red.), doch
die 40 Millionen für damals zehn Spieler genügen unseren jetzigen Ansprüchen nicht. Wir werden zwar zunächst einige Abstiege in Kauf nehmen
müssen, doch in mittelfristiger Entfernung erscheint uns das internationale Geschäft durchaus möglich. Wir wollen das den Fans unbedingt bieten.
Auch resultieren die Summen aus dem nahekommenden Haufen von Karriereenden der etablierten Stammelf.", so Spätzle-Fan mit motivierter Stimme.
Auch die Experten scheinen überzeugt von den Neuzugängen. "Das hat Hand und Fuß, was Spätzle-Fan in Reutlingen macht. Langfristig
werden sich die Sportfreunde im Fußballcup etablieren.", lässt sich der erste Abgang der Reutlinger Vereinsgeschichte Boris Zibung zitieren.
Reutlingen. Vor zehneinhalb Saisons schlugen die Reutlinger Sportfreunde kräftig auf dem Transfermarkt zu. "Wir waren uns damals
sicher ob der Risiken durch die, für damalige Verhältnisse immensen Summen, die unser Konto verlassen hatten. Es war ein Zeichen
an die Konkurrenz, dass wir weiter nach oben wollen.", erklärte er in sachlicher Tonlage.
Bis auf Torhüter Kastner, der eine Saison später kam, waren die Verantwortlichen der Sportfreunde in der Lage das aktuelle Bundesliga-
Team mit verhältnismäßig geringem Geldaufwand zusammenzustellen. Einzig die Tatsache, dass die Spieler nicht trainiert zu den
Sportfreunden kamen, war Spätzle-Fan bereits damals hoch erfreut. "Schon vor Verpflichtung der Spieler waren wir von ihren Fähigkeiten
vollstens überzeugt", so Trainer Spätzle-Fan.
Er war es auch der sein Hauptaugenmerk auf die Verpflichtung von Mittelfeldspielern legte - dies sogar lange Zeit bevor dies ein Pep
Guardiola vor der deutschen Presse ausführlich erläuterte.
Auch in der neuerdings wiederaufgekommenen Einkaufslust der Reutlinger zeigt sich diese Tendenz zu bestätigen. Stolze 5 der aktuell
bestätigten Neuverpflichtungen werden im Mittelfeld gelistet.
Dies hat sich nach den Erfahrungen bewährt. Innerhalb weniger Saisons etablierten sich die Reutlinger
in der 2. Liga. Später dann erreichten sie die Bundesliga.
"Das Spiel findet primär im Mittelfeld statt. Dort muss Überzahl herrschen", so Spätzle-Fan. Hierbei sei es, so Spätzle-Fan auch hilfreich
einige Mittelfeldspieler in der Abwehr aufzustellen. Diese können sich dann, so seine Philosophie, je nach Spielsituation besser im der
Offensive beteiligen um so noch mehr Übergewicht im Mittelfeld zu haben. Das Risiko dieses Spiels zeigt sich primär durch die Anfälligkeit
bei schnellem gegnerischem Umschaltspiel.
Doch dieses Risiko müsse man nach dem Reutlinger Trainer eingehen, da dies ein kalkulierbares Risiko darstelle.
Hauptaugenmerk soll jedoch nicht die taktische Ausrichtung der Sportfreunde sein, dafür sind immerhin die ganzen professionellen
Journalisten zuständig und nicht ein beliebiger Heini der in Reutlingen auf seine Tasten drückt und seinen Verein repräsentieren möchte.
Dies interessiert die normalen Fans auch wesentlich mehr. Wohin die 112 Millionen Euro Ablöse für sieben Spieler geflossen sind, sind für
viele von größerer Bedeutung als die Laufwege des linken Außenverteidigers bei eigenem Ballverlust auf Höhe des gegnerischen Sechzehners.
"Wieso zahlen die da oben 112 Millionen für sieben Leute?", echauffiert sich ein sichtlich verwunderter, alter Fußballromantiker. "Früher, zu meiner
Zeit, da spielten die noch im Amateurbereich. Da war der Verein noch sympathisch. Die ganzen Summen da sind doch krank und zerstören den
Fußball!", prognostiziert er ferner.
Doch Spätzle-Fan weiß auch dies gekonnt zu rechtfertigen. "Ziel unseres Systems ist Fortschritt, Wachstum und vor allem gewinnen. So kalt es
klingt, wir wollen uns weiter verbessern. Klar kamen wir mit dem aktuellen Team sehr weit (zuletzt Platz 7 in der Bundesliga Anm. d. Red.), doch
die 40 Millionen für damals zehn Spieler genügen unseren jetzigen Ansprüchen nicht. Wir werden zwar zunächst einige Abstiege in Kauf nehmen
müssen, doch in mittelfristiger Entfernung erscheint uns das internationale Geschäft durchaus möglich. Wir wollen das den Fans unbedingt bieten.
Auch resultieren die Summen aus dem nahekommenden Haufen von Karriereenden der etablierten Stammelf.", so Spätzle-Fan mit motivierter Stimme.
Auch die Experten scheinen überzeugt von den Neuzugängen. "Das hat Hand und Fuß, was Spätzle-Fan in Reutlingen macht. Langfristig
werden sich die Sportfreunde im Fußballcup etablieren.", lässt sich der erste Abgang der Reutlinger Vereinsgeschichte Boris Zibung zitieren.
geschrieben von Spätzle-Fan
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