Glänzender Heimauftakt – VfB Oldenburg v. 1897 schlägt Aufbau Jena mit 5:1
Verfasst am : 19.05.2025 18:35
Wenn der Schiedsrichter in der 90.+1 Minute endlich abpfeift und selbst der gegnerische Keeper erleichtert dreinschaut, dann war’s für den VfB Oldenburg v. 1897 ein Fußball-Fest. Fünf Tore, nur ein Gegentreffer und ein Publikum, das im strömenden Regen bis zur letzten Sekunde durchgesungen hat: Der Saisonstart hätte kaum fulminanter ausfallen können.
Stürmischer Beginn, Torfeuerwerk auf der einen Seite, kurzes aufbäumen auf der anderen Seite.
Schon nach vier Minuten klingelte es zum ersten Mal: Fuchs vollendete einen blitzsauberen Konter – pure Effizienz bei gefühlter erster Ballberührung. In Minute 10 legte er das 2:0 nach. Quasi im Gegenzug (11.) verkürzte Hüttenbrenner auf 2:1, doch nur 60 Sekunden später machte Fuchs mit einem Flugkopfball den Hattrick perfekt (12.) – 3:1! Die 1001-Arena bebte.
Pressing, Ballgewinne, weitere Treffer
Oldenburg blieb gallig: Lasnik eroberte in Minute 23 den Ball, Stickler stellte auf 4:1. Kurz vor der Pause (43.) überraschte Pfeiffer Keeper Otte per Lupfer – 5:1 zur Halbzeit, gleichbedeutend mit dem Endstand.
Zweite Hälfte: Kontrolle statt Spektakel
Nach dem Wechsel kontrollierte der VfB das Geschehen souverän. Stickler zwang Otte noch zu einer Glanzparade (52.), Budschedl setzte einen Versuch in die Abendwolken (72.), während Burak und Kern hinten kompromisslos abräumten.
Matchwinner
Alexander Fuchs – Hattrick in acht Minuten, Albtraum für die Jena-Defensive
Lasnik – Motor und Balleroberer vorm 4:1
Defensive – nach dem kurzen Wackler zum 2:1 wieder eiskalt
Stimme des Managers:
„Mich ärgert das Gegentor ein bisschen, aber die Reaktion war herausragend. Wir verbinden Gier mit Stabilität – das macht Hoffnung,“ bilanzierte Ben Brickfinger.
Ausblick
Der VfB steht damit im oberen Tabellendrittel. Schon am morgigen Dienstag wäre eigentlich das Auswärtsspiel bei „Die Ossis“ angestanden, doch der Gegner ist insolvent. Die Begegnung wird kampflos mit 3:0 für Oldenburg gewertet – ein willkommener Bonus für das Torverhältnis, ohne dass die Blau-Weißen dafür einen Tropfen Schweiß vergießen müssen.
Stürmischer Beginn, Torfeuerwerk auf der einen Seite, kurzes aufbäumen auf der anderen Seite.
Schon nach vier Minuten klingelte es zum ersten Mal: Fuchs vollendete einen blitzsauberen Konter – pure Effizienz bei gefühlter erster Ballberührung. In Minute 10 legte er das 2:0 nach. Quasi im Gegenzug (11.) verkürzte Hüttenbrenner auf 2:1, doch nur 60 Sekunden später machte Fuchs mit einem Flugkopfball den Hattrick perfekt (12.) – 3:1! Die 1001-Arena bebte.
Pressing, Ballgewinne, weitere Treffer
Oldenburg blieb gallig: Lasnik eroberte in Minute 23 den Ball, Stickler stellte auf 4:1. Kurz vor der Pause (43.) überraschte Pfeiffer Keeper Otte per Lupfer – 5:1 zur Halbzeit, gleichbedeutend mit dem Endstand.
Zweite Hälfte: Kontrolle statt Spektakel
Nach dem Wechsel kontrollierte der VfB das Geschehen souverän. Stickler zwang Otte noch zu einer Glanzparade (52.), Budschedl setzte einen Versuch in die Abendwolken (72.), während Burak und Kern hinten kompromisslos abräumten.
Matchwinner
Alexander Fuchs – Hattrick in acht Minuten, Albtraum für die Jena-Defensive
Lasnik – Motor und Balleroberer vorm 4:1
Defensive – nach dem kurzen Wackler zum 2:1 wieder eiskalt
Stimme des Managers:
„Mich ärgert das Gegentor ein bisschen, aber die Reaktion war herausragend. Wir verbinden Gier mit Stabilität – das macht Hoffnung,“ bilanzierte Ben Brickfinger.
Ausblick
Der VfB steht damit im oberen Tabellendrittel. Schon am morgigen Dienstag wäre eigentlich das Auswärtsspiel bei „Die Ossis“ angestanden, doch der Gegner ist insolvent. Die Begegnung wird kampflos mit 3:0 für Oldenburg gewertet – ein willkommener Bonus für das Torverhältnis, ohne dass die Blau-Weißen dafür einen Tropfen Schweiß vergießen müssen.
geschrieben von Ben Brickfinger
Zurück zur Vereinszeitung