Herzlichen Glückwunsch und weiterhin allzeit gute Fahrt durch die Fussballcupmeere! Möge euch der Rum nie ausgehen auf dem Weg zu noch mehr Ruhm...
Uiuiuiui da hat sich einer die Schüssel vergoldet. In Zukunft wird auf der Baltic Buccaneer nur noch aus einer goldenen Salatschüssel gespeist.
Herzlichen Glühstrumpf Herr Pirat.
Phare, mon ami, phare!
Die Pointe mit dem massiven Phall-- Pharus hat mir gut gefallen.
Superbeste Glückwünsche aus Cooktown!
Gratulation zum Titel, aber wenn du schon Werbung für das Fußballgeschäft machst, dann bitte auch die Öffnungszeiten nennen. Vielleicht stöber ich da mal durch die Regale.
Das ist doch schön, wenn welche die Meisterschaft gewinnen, denen man es so richtig schön rundum von Herzen gönnen kann. Piraten ahoi!
Seit die Crew der Baltic Buccaneer eingedenk des alten Recken Honkyschwonky aus Spagackenkaack, am „Honkyschmonkgerangel“ teilnahm, hat die Bande raubeiniger Seeräuber sich verwandelt.
Einerseits hat dieses Fußballspiel den Teamgeist positiv beeinflusst; die Laufwege beim Aufrennen von Leinen klappen intuitiver und auch das hohe Vorchecking beim Aufentern wurde verinnerlicht.
Andererseits nagt es merklich an dem Ehrgeiz der Piraten, dass sie letztlich nur Zweiter wurden gegen Gottileini‘s furios aufspielendes Team.
Aus dieser Gemengelage heraus agierte die Freibeuterhorde mit einem aggressiven Feuereifer auf der letzten Feindfahrt, dass der Kapitän sich auf der Brücke bisweilen verwundert die Augen reiben musste…
… ALLE Gefechte auf diesem Raid wurden gewonnen!
Das war insgesamt das zehnte Mal, dass wir als Erste in den Hafen zurückgekehrt sind!
Außerdem erzielte unser STeuermann Heinz Burdenski mit 30 Stück die meisten Treffer. Bei ihm hat das fußballerische Intermezzo offensichtlich zu einer Leistungssteigerung geführt. Ist er nicht auch ein Großneffe eines gewissen Dieter Burdenski, der mal in Bremen Torwart war?
Einziger Wermutstropfen ist, dass Friedrich Körbel, 41, 765, abgeheuert hat, um mit seinem Onkel Karl-Heinz „Charlie“ Körbel aus Frankfurt im Fußballgeschäft tätig zu werden.
Apropos Wermut, der Kapitän hat der siegreichen Besatzung einige Fässer des besten Rums spendiert und vor Plougonvelin, unweit des Pointe St. Mathieu ankern lassen. Der dortige Phare de St. Mathieu ist massiv und in den Ruinen des alten Klosters können die raufboldigen Seeräuber nicht mehr viel demolieren.
geschrieben von Hein Seemann
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