Preußenblatt Nr. 34
Kehrtwende: BVB
startet direkt im Oberhaus!
Erstligaspielrecht
nie erloschen
Dortmund. Was für eine sensationelle
Wende! Gestern Nacht wurde die Borussia aus Dortmund nach einigen Tagen
Wartezeit endlich einer neuen Liga zugeteilt. Anders als von Präsident Matthew
Drake vermutet jedoch nicht in die Kreisliga. "Nach 7 Jahren
Abstinenz war ich fest davon ausgegangen, dass wir von ganz unten starten
müssen." äußerte er sich heute morgen. Doch in den endlosen
Regeltexten des Fussballcup-Verbandes fand sich wohl ein versteckter Paragraph,
der es den Dortmunder auch nach der langen Inaktivität erlaubt, direkt wieder in
der 1. Bundesliga an den Start zu gehen. "Technisch gesehen sind wir nie abgestiegen. Wir
hatten einfach nur aufgehört zu spielen." fügte Drake hinzu.
Dieser unerwartete "Glücksfall" wird die Fans des BVBs vor eine harte
Probe stellen. "Wir mussten gezwungenermaßen ein Team
zusammenstellen mit einem Etat, der eher Landesliga-Niveau
hat." warnte der BVB-Präsident die eigenen Anhänger. "Die ersten Jahre
werden nun sportlich nicht sehr spaßig. Aber wir geben unseren Jungs jetzt die
Zeit sich zu entwickeln und vielleicht schaffen wir zwischendurch ja die ein
oder andere Überraschung.
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Verfasst am : 23.05.2022 08:55
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Preußenblatt Nr. 33
Wie der Phönix aus
der Asche!
Matthew Drake holt
den BVB aus der Versenkung
Dortmund. Eine Szene wie aus einem
Horrorfilm. Ein Licht flackert und erhellt für Bruchteile einer Sekunde die
umliegenden gespenstisch leeren Katakomben. In der Mitte führt ein
Spinnenweben-durchzogener Tunnel zu einem Licht, an dessen Ende eine große grüne
Wiese erblüht, durchsäht von Unkraut und Wildblumen. Ringsherum schmiegt sich
sanft ein Meer aus schwarz-gelben Plastikschalen, überzogen von einer
zentimeterdicken Staubschicht. Der Wind zieht durch das weite Rund und lässt die
verschlissenen Fahnen am Dach flattern, die an längst vergangene Zeiten
erinnern. Deutscher Meister, Spezialturniersieger, Weihnachtsturniersieger,
Meisterpokalsieger. Große Erfolge wurden im altehrwürdigen Westfalenstadion
errungen.
Doch die Zeiten sind lange vorbei. Sieben quälend lange Jahre um genau zu sein.
Seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört: Matthew Drake. Der schillernde
Vereinspräsident, der den BVB zu Ruhm und Ehre führte, verschwand spurlos von
der Bildfläche. Doch nun ist er wieder da und möchte sein alte Liebe da
hinbringen, wo sie hingehört. Ins Oberhaus des deutschen Fussballs. Es wird ein
langer und beschwerlicher Weg. Die alten Mitarbeiter sind längst in Rente, die
Spieler haben ihre Schuhe an den Nagel gehangen und die Kassen sind leer. Doch
wer Matthew Drake kennt, weiß er wird sich was einfallen lassen. Wir sind
gespannt.
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Verfasst am : 20.05.2022 11:57
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Preußenblatt Nr. 32
Schock in Dortmund -
Acht Spieler weg!
BVB investiert 500
Millionen in Ersatz
Dortmund. Der vergangene Freitag wird den
Borussen wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Er markiert den Start der 27.
Saison der Vereinsgeschichte (11 davon in der Bundesliga). Jedoch geht der BVB
ohne acht Spieler in diese neue Spielzeit, unter Ihnen auch Stars wie Jens
Ramminger (204 Einsätze für den BVB), Mirco Binta (136) oder Christofer Heck
(51). Teammanager Michael Dohmen konnte sich mit den Abtrünnigen nicht auf einen
neuen Vertrag einigen. Alle acht Akteure verlassen das Team somit ablösefrei.
Neben Ramminger, Binta und Heck gehören auch noch Norbert Neumann, Maximilian
Scharner, Sascha Bergmann, Freddy Lippmann und Ronald Gehrt dazu. Besonders
bitter: Christofer Heck kam gerade erst vorletzte Saison als Rekordspieler
(275.000.000 € Ablöse) vom 5-maligen Meister Weiden SV22 nach Dortmund.
Ist das langfristige Ziel, Deutsche Meisterschaft, nun in Gefahr?
Vereinspräsident Matthew Drake widerspricht: “Auch wenn uns diese
Meldung natürlich sehr überrascht hat, wollen wir weiter an unseren Zielen
festhalten. Glücklicherweise haben wir in den letzten Jahren beträchtliche
finanzielle Reserven bilden können. Diese werden wir nun nutzen, um die Ausfälle
adäquat zu ersetzen.” Dass dies keine leeren Worthülsen sind,
bewies Drake am heutigen Vormittag, als er mit Uwe Blome, Stephan Stegmair
(beide Verteidiger) und Harry Hausweiler (Stürmer) drei Neuzugänge präsentierte.
Gerüchten zu Folge bezahlt der BVB mehr als 500.000.000 € für das Trio. Blome
und Stegmair kommen vom Bundesligisten FC Haudaneben II. Harry Hausweiler
wechselt von TuT-Sued (ebenfalls Bundesliga) nach Dortmund. Im Gegenzug zieht es
Mittelfeldakteur Patrick Anfang nach Berlin zum mehrfachen Deutschen Meister und
Europapokalsieger Stattverein. Als Ablöse sind 150.000.000 € im Gespräch.
Manager Olleicke äußerte sich in einem kurzen Statement wie folgt: “Das ist zwar viel
Geld, aber Patrick Anfang passt einfach perfekt in unser Team. Er könnte sich
bei uns zum Führungsspieler entwickeln."
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Verfasst am : 18.01.2015 14:18
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Preußenblatt Nr. 31
Der unbequeme
Weg
Borussia Dortmund
im Umbruch
Dortmund. Vor einigen Tagen hat die neue
Zweitliga-Saison begonnen. Erstmals seit sechs Spielzeiten ist der BVB auch
wieder mit dabei. Nachdem man vor nicht all zu langer Zeit denkbar knapp an der
ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte vorbeischrammte, könnte man meinen,
der Gang ins Unterhaus sei eine riesen Enttäuschung für das Team von Trainer
Klopp.
Doch der Abstieg kam nicht unerwartet. In einem beispiellosen Umbruchprozess hat
der BVB innerhalb von zwei Spielzeiten beinah den gesamten Kader verloren.
Einzig Jan Grönland (38) und Kai Vogl (34) sind vom Vizemeister-Aufgebot noch
verblieben. Grönland - zweifelsohne der größte Star des aktuellen Teams - wird
mit Ablauf dieser Saison seinen ehemaligen Kollegen folgen und ebenfalls die
Fussballschuhe an den berühmten Nagel hängen. Teammanager Michael Dohmen blickt
dennoch voller Vorfreude in die Zukunft: "Wir haben bereits vor einigen Jahren den
Umbruchprozess eingeleitet. [...] Inzwischen stehen neun, als Nachwuchskräfte
verpflichtete Spieler in unserer Startelf. Für Jan Grönland und Kai Vogl stehen
auch schon Nachfolger in den Startlöchern." Das besondere an
diesen Spielern: Sie sind alle zwischen 24 und 25 Jahre jung. "Unser Ziel ist
es, dass all die Jungs den Höhepunkt ihrer fussballerischen Laufbahn gemeinsam
erreichen und wir so das bestmögliche Team auf den Rasen schicken können, um
einmal (endlich) den Meistertitel holen zu können."
Trainer Jochen Klopp steht nun vor der Aufgabe, diese Kicker weiterzuentwicklen
und sie zu einem Team zu formen. Dabei wird vermutlich noch der ein oder andere
Spieler dazustoßen. "Ja, planen noch vereinzelte Investitionen. Leon
von Kowskie bleibt also nicht unser letzter Neuzugang." sagt
Michael Dohmen. Der 25-Jährige von Kowskie wechselt in der nächsten
Transferperiode für die BVB-Rekordsumme von 180.000.000 Euro nach Dortmund. Ein
konkretes Saisonziel wollte Teammanager Dohmen nicht formulieren. "Vielleicht ist
ein direkter Wiederaufstieg im Bereich des Möglichen. Die Frage ist aber, ob das
nicht zu früh kommt."
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Verfasst am : 14.08.2014 14:15
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Preußenblatt Nr. 30
Zurück auf Rang
1!
BVB hat
Meisterschaft selbst in der Hand
Dortmund. Das Team von Trainer Jochen
Klopp hat mit einem 2:0-Heimerfolg gegen TV Herkenrath und bei gleichzeitigem
Unentschieden von SV Bockhorn bei FC Kingston (2:2) die Tabellenführung
zurückerobert. Damit hat der BVB bei drei verbleibenden Partien die erste
Meisterschaft der Vereinsgeschichte selbst in der Hand. Doch ein Selbstläufer
wird dies nicht. „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Vor allem
bei Spielen zwischen den besten 6-7 Teams gibt es eigentlich nie einen
eindeutigen Favoriten.“ stellt Vereinspräsident Matthew Drake
fest. Die Borussia (68 Punkte) muss auf der Zielgeraden der Saison noch gegen
Die unbesiegbare Elf (3.), RB.Leipzig (12.) und Celtic Kingswood (7.) antreten.
Verfolger SV Bockhorn (66 Punkte) bekommt es mit TV Herkenrath (10.) und ebenso
mit Die unbesiegbare Elf und RB.Leipzig zu tun. So gesehen spricht das
Restprogramm eher für den Jäger. Aber egal wie die Saison endet, Matthew Drake
strotzt jetzt schon nur so vor Stolz: „Was dieses Team, egal ob wir Meister werden oder
nicht, dieses Jahr geleistet hat, ist unglaublich. Letztes Jahr waren wir auf
Rang 8. Wir haben keine signifikanten Änderungen am Kader vorgenommen. Ganz im
Gegenteil, wir haben auf Altbewährtes gesetzt. Sechs Spieler werden am Ende
dieser Spielzeit ihre Schuhe an den Nagel hängen. Gerade für diese Jungs freut
es mich total, dass sie nochmal so eine überragende Leistung auf den Platz
gebracht haben. Der Meistertitel wäre das i-Tüpfelchen auf ihrer
Karriere.“
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Verfasst am : 30.04.2014 20:06
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Preußenblatt Nr. 29
Hirsch und Jakszt
weg! 87 Millionen für den BVB!
Aber: Auf dem Platz
läuft vieles schief
Dortmund. Wenige Tage nach dem Verkauf von
Abwehrtalent Kurt Hirsch (42 Millionen Euro) gibt Präsident Matthew Drake auch
den Abgang von Olaf Jakszt bekannt. Der 22-Jährige wechselt für die neue
BVB-Rekordablöse von 45 Millionen Euro zu Tom's Sport Club ins sächsische
Cunewalde. Damit haben in der laufenden Saison bereits vier Spieler der Borussia
den Rücken gekehrt. Nachwuchsstürmer Markus Schoppitsch soll demnächst folgen.
Teammanger Michael Dohmen eröffnet dieser Geldregen viele interessante Optionen.
"Wir werden
uns in nächster Zeit intensiv auf dem Transfermarkt umsehen. Dabei sind wir
jedoch nicht auf kurzfristigen Erfolg aus sondern verfolgen weiterhin das Credo:
Blutjung mit riesigem Entwicklungspotenzial."
Abseits der guten wirtschaftlichen Situation kriselt es aber beim BVB. Nach
sieben Siegen in den ersten neun Partien konnte das Team von Jochen Klopp in den
letzten fünf Begegnungen lediglich 1 Punkt holen. Gegen Hertha BSC setzte gar
die höchste Pleite der Vereinsgeschichte (0:5). Folgerichtig rutschten die
Dortmunder von Rang 3 auf Platz 8 ab. Klopp: "Wir haben zuletzt
nicht gut gespielt. Aber wenn man gegen Cometa, Hertha oder Wensickendorf keinen
Sahne-Tag erwischt, wird es schwer. Es ist keine Schande gegen diese Teams (Anm.
d. Red.: Top-3 der Liga) zu verlieren. Trotzdem bin ich aktuell natürlich nicht
zufrieden mit den Leistungen der Jungs. Ich habe aber große Hoffnung, dass es
bereits heute Abend gegen FC-Nordsee (Anm. d. Red.: Platz 7) besser wird. [...]
Letztes Jahr waren wir Fünfter, mit Andi Bünter. Ich denke nach seinem
Karierreende rechnet niemand ernsthaft mit einer Top-5 Platzierung in dieser
Saison. Im Moment sind wir Achter, also im Prinzip im Soll. Das heißt aber
nicht, dass wir uns ausruhen."
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Verfasst am : 26.02.2014 11:49
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