SF zeigt es Kritikern
Wiederaufstieg geschafft
Reutlingen. "Die Zeit der Sportfreunde hat ein jähes Ende gefunden",
titelte eine große Boulevard-Zeitschrift
Mitte September. "Kurz nach dem einjährigen Jubiläum der Reutlinger steht
der Abstieg aus der 2. Liga fest",
bercihtete die hiesige Tageszeitung.
Die Stimmung war in ganz Reutlingen im Keller. "Nie mehr Zweite Liga",
stimmten die Fans seinerzeit an, so
enttäuscht waren sie damals über die Leistungen ihrer Mannschaft.
Das Management hingegen war immernoch von der Mannschaft überzeugt. "Das
Team ist eingespielt und
befindet sich in 3-4 Jahren auf ihrem Zenit. Eventuell sogar erst später. Dann
können wir mit dieser Truppe auch
in Liga 2 im oberen Mittelfeld spielen." Entsprechend ihrer Aussagen gab es
kaum Veränderungen im Kader. Einige
Jugendspieler wechselten für exorbitante Ablösesummen den Verein und begründeten
dies mit der Aussage, der
Verein würde nicht auf sie bauen.
"Ganz korrekt ist dies nicht. Wir werden uns in naher Zukunft zu dieser
Thematik äußern", versprach Spätzle-Fan.
"Wichtig ist nun die Vizemeisterschaft und der damit verbundene
Wiederaufstieg.", fügte er hinzu. Tatsächlich zeigten
die Mannen von Spätzle-Fan eine äußerstsolide Saison, in welcher dem Trainer
ausschließlich die beiden Remis gegen
die schwächere Mannschaft "Leonies Jugend" leichten Zorn
verursachte.
"Die Stadt, der Verein, die Fans verdienen Zweitliga-Fußball!",
erklärte Dangelmayr.
"86 Punkte nach 34 Spielen sprechen für sich!", meinte Routinier
Kastner. "Die nächste Saison wird jedoch wesentlich
schwieriger. Da gilt es zu zeigen was wir können um die Klasse zu
halten."
Ob der enttäuschenden Erfahrung aus der vorigen Zweitliga-Saison und der
Unzufriedenheit der damaligen Leistungen
sowie der daraus resultierenden zwei verschenkten Saisons kommt kaum
Aufstiegsfreude bei den Reutlingern auf.
"Finanziell ist der Aufstieg weniger erfolgreich als der vorige. Das liegt
vielleicht daran, dass die schwäbischen Fans
die Aufstiegs-Fanartikel des vergangenen Aufstiegs einfach wieder abgestaubt
haben.", erklärte Manager Spätzle-Fan
mit einem schmunzeln.
Konkrete Prognosen über den Ausgang der folgenden Saison wagt in Reutlingen noch
niemand, klar ist nur, dass der
Klassenerhalt erreicht werden soll.
Ob dies gelingt wird sich zeigen. Das Sportfreunde-Blättle bleibt dran und hofft
in naher Zukunft noch weitere Texte
publizieren zu können.
Die Qualität des
Textes ist bewusst niedrig gehalten um den Zeitaufwand nicht unnötig
aufzublähen. Sollte dich dies stören, einfach ne Mail und in Zukunft wirds
wieder besser (hoffentlich :D )
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Verfasst am : 28.10.2013 19:01
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Abstieg
SF 12 Reutlingen steigt aus 2. Liga ab
Reutlingen. Selbst mathematisch nicht interessierte rechneten seit Saisonbeginn
damit. Die Sportfreunde aus Reutlingen
steigen in die Drittklassigkeit ab. "Das ist natürlich sehr schwer für die
Mannschaft. Jeder kämpfte die ganze Saison für
die Mannschaft, für die Fans, für den Klassenerhalt. Zur Winterpause, auf Rang
15 stehend, dachten einige wir könnten es
packen. Doch der FSV Entenhausen hat in beiden Spielen bewiesen, dass sie uns
aktuell noch überlegen sind. Wir werden
in der neuen Saison jedoch wieder oben mitspielen.", erklärte Manager
Spätzle-Fan unter Tränen.
Vielleicht liegt dies aber auch daran, dass die Stimmung der Fans derzeit
contra-Spätzle-Fan ist. Viele Anhänger des Vereins
werfen dem Gründer, Manager und Trainer der Sportfreunde Verrat vor.
"Während die Mannschaft um den Abstieg kämpft
kann man nicht die halbe Saison im Urlaub verbringen!", reklamiert der
größte Fanklub der Sportfreunde auf ihrer Homepage.
"Ich werde mich nicht mehr dazu äußern. Es ist alles gesagt",
verteidigt sich Spätzle-Fan. Er hatte seinen Bruder als Vertretung
präsentiert. Der tat, so die Mitarbeiter des Vereins, zwar seine Arbeit
hervorragend, doch den Fans bekam diese Aktion nicht
besonders. "Ein Fan von Herne-West ist das doch! Der kann keinen Verein
führen der auch blau-weiß als Vereinsfarbe hat!",
skandierten sie damals lautstark.
"Es lag sicherlich nicht am Urlaub von Spätzle-Fan", so Kapitän
Dangelmayr und fügte hinzu: "es fehlte schlicht an der
individuellen Klasse."
Ob sich der Streit mit den Fans legen wird, wird sich zeigen. Vielleicht nimmt
Spätzle-Fan auch den Hut und sucht sein Glück
bei einem anderen Verein oder außerhalb des Fußballsports.
"Die neue Drittliga-Saison sollte Reutlinger Gesprächsthema Nummer 1 sein.
Nicht das Urlaubsverhalten das Managers!",
forderte Co-Trainer Gilbert Judt. Doch einige Fans scheinen dem Verein den
Rücken zuwenden zu wollen. Neben des Baus
der TV-Station, womit die Proteste gegen die Vereinsführung begann, nun auch
noch der Abstieg.
Viele Experten sprechen schon vom SV Alsenborn 2.0. Zwar investierte kein Mäzen
in den Verein, doch die Mannschaft blieb
mehrere Aufstiege zusammen. Immer wieder verlassen junge Taltene, wenn auch
Scoutspieler, den Verein. Der Aufstieg in
die Bundesliga scheint in weiter Ferne.
Ok, der Vergleich hinkt ein wenig, doch versinken die Sportfreunde in der
Bedeutungslosigkeit des Fußballs? Wird unsere
Generation ihren Enkeln jemals von SF 12 Reutlingen berichten?
Es wird sich in der Zukunft zeigen. Doch einige Anhänger des Vereins sehen
schwarz und sangen nach nach Beendigung
des heutigen Spiels "nie mehr zweite Liga, nie mehr, nie mehr". Für
einen Aufsteiger in Liga 1 das übliche Lied. Doch als
sarkastische Gesangseinlage der eigenen Fans aus der zweiten Liga? Äußers
selten.
Für den Verein wird es zur Zerreisprobe kommen können. Bleibt der Erfolg in Liga
3 aus, so ist es durchaus als realistisch
einzuschätzen, dass die Zahl der Fans dramatisch sinken könnte.
Wir hoffen, dass die Leser des Blättles
keinerlei Probleme mit drittklassigen Publikationen haben und hoffen auf eine
steigende Leserschaft.
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Verfasst am : 16.09.2013 19:31
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I only understand train-station
Reutliger Bürger reklamieren that they have not
more all cups in the board
Reutlingen. Seit heute ist klar, dass die Sportfreunde in der zweiten Liga
angekommen sind. Die
Ligazusammensetzung ist bereits fix und die Lizenz ist seit gestern Abend ohne
Auflagen erteilt worden.
Doch my lovely mister singing club, the manager spiders!
Viele Fans und Bürger Reutlingen can't catch that. Tatsächlich haben Manager
Spätzle-Fan und seine
Vorstandskollegen eine TV-Station in Auftrag gegeben.
"Now we pull other pages up!", propagierte Spätzle-Fan. "Us runs
the water in the mouth together, wenn
wir daran denken unseren Verein in einem eigenem Fernseh-Kanal präsentieren zu
dürfen. How horny is
that then?", fügte er stolz hinzu.
Auf der anderen Seite lassen viele Fans ihrer Wut freien Lauf: "They have a
jump in the dish", "I hae now
really the mouth full, play you yes not up!", brüllen einige Fans in ihrem
Schul-Englisch. (Die Anklage gegen
das "Bildungssystem" wird in diesem Bericht nur angekratzt. Konkretere
Kritikpunkte würden den den
zeitlichen Rahmen sprengen, Anm. d. Red.)
"I laugh me dead, Reutlingen hat knapp über 100.000 Einwohner. Da braucht
ein, noch nicht einmal ein Jahr
alter Verein doch keinen eigenen Sender. Zumal es noch viele weitere
hochklassige Klubs hier hat!", protestierte
ein gebildeter und diskussionsfreudiger Tübinger.
Der Verein verteidigt sein Vorgehen jedoch mit der Tatsache einen weiteren
Sponsor an Land ziehen zu können
sowie den Verein bundesweit bekannter zu machen um beim Merchandise eine
Umsatzsteigerung zu erzielen.
Now me walk the ideas out and I will end that shit.
Special thanks to http://ithinkispider.com/ , where that bullshit with sauce
comes from.
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Verfasst am : 08.08.2013 10:36
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Aufstiegsfeier
SF 12 Reutlingen vorzeitig aufgestiegen
Reutlingen. Kurz nach 18 Uhr war es Gewissheit. Mit 2:0 wurde der Gegner aus
Hakenstedt besiegt, wodurch sich der
Abstand zum Viertplatzierten auf satte 11 Punkte vergrößerte, welche dieser bei
noch drei ausstehenden Partien nicht
mehr aufholen kann.
Der Schidsrichter hatte eben erst abgepfiffen, schon stürmten die Fans den Platz
des TSV Schackensleben.
"Aufstieg, Aufstieg, Aufstieg!", gröhlten die angeschwipsten Anhänger
der Reutlinger im Freudentaumel.
Auch die Spieler konnten es noch nicht fassen. Während die einen Freundentränen
verdrückten, genossen andere
das Bad in der Menge. Auch Manager Spätzle-Fan mischte mit und erklärte völlig
erschöpft, dass "vor der Saison keiner
mit den Sportfreunden rechnete, doch das Team als eingeschworene Gemeinschaft es
allen Kritikern gezeigt habe".
Tatsächlich hätte man bereits für einen Einsatz von 1 Euro, auf den Aufstieg der
Sportfreunde in dieser Saison,
bereits 325.000 Euro erhalten. Ein treuer Fan, der nach eigener Aussage 5 Euro
darauf wettete, spendierte der Mannschaft
die diesjährige Aufstiegsfeier, welche am Samstag in Reutlingen stattfinden
wird.
Nächste Saison werden die Mannen von Spätzle-Fan in der Zweiten Liga spielen.
Dennoch, so Manager Spätzle-Fan, seien
"keinerlei Transferaktivitäten in Bezug auf Spielerkäufe in Planung".
"Wir werden mit diesem Team den Klassenerhalt als Ziel
ausgegeben. Das wird ein absolut schweres Unterfangen, doch das Team hat bereits
des öfteren gezeigt, dass es für die ein
oder andere Überraschung gut ist. Auch vertrauen wir, ob der vergangenen Erfolge
und Leistungen idesem Team voll und ganz.",
so Manager Spätzle-Fan. Er fügte hinzu, dass das Team in dieser Zusammenstellung
noch ungefähr 10 Saisons zusammenspielen
kann, bis eine drastische Verjüngung notwendig sei.
Wie sich die Sportfreunde in der Zweiten Liga schlagen wird, werden wir zu
gegebener Zeit berichten.
Bis dahin heißt es feiern, feiern und nochmal feiern!
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Verfasst am : 05.08.2013 14:18
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Vorstand überrascht von Platzierung
SF 12 Reutlingen zurück in Erfolgsspur
Reutlingen. Jeder kennt es. Winterpause. Kalt. Nichts los. Nichts! So sehen
normale Winterpausen aus. So war es
auch letzte Saison in Reutlingen. Die Mannschaft von Spätzle-Fan tummelte
mittendrin im Abstiegskampf.
Der Journalist des „Sportfreunde-Blättle“s verkündete intern seinen Rücktritt
aufgrund schlimmer Diffamierungen
beim jährlichen Treffen der Fußballcup-Journalisten.
Es war still um die Sportfreunde geworden.
Auch diese Saison sprach vieles für die Wiederholung einer „Saison zum
vergessen“. Zu Saisonbeginn hatten die
Sportfreunde eine Mannschaftsstärke, welche sich ligaweit im unteren Drittel
einordnete. Im Laufe der Hinrunde
trainierten sich die Mannen von Spätzle-Fan auf einen Mittelfeldplatz, zumindest
was die Mannschaftsstärke anbelangt.
Währenddessen mischten die Spieler die Liga auf. Sieg um Sieg wurde
eingefahren.
„Nach der letzten Saison und der Prognose vieler, auch renommierter
Fachzeitschriften, stellten wir uns auf den
Abstiegskampf ein. Doch die Mannschaft kämpfte hervorragend und spielte sich in
einen Lauf.“
Tatsächlich wäre man reich geworden, hätte man auf eine solche Hinserie der
Sportfreunde gewettet. Bereits am
ersten Spieltag wurden die, laut Mannschaftsstärke auf Rang 4 geführten des TuS
Haspetal 1919 mit 2:0 geschlagen.
„Man kann sagen, dass dieses Spiel der Schlüssel war. Gegen eine starke
Mannschaft klar mit 2:0 zu gewinnen vor
einer solch tollen Kulisse, das war toll.“
Erst am 7. Spieltag gelang es den Herren des TSV Turin 1889 den Sportfreunden
die ersten Punkte zu klauen.
Unbeeindruckt spielten die Mannen um Kapitän Dangelmayr ihr Spiel weiterhin.
„Wir wissen was wir können.
Bevor wir uns auf das Spiel des Gegners komplett einstellen, sind wir gewillt
dem Spiel unseren Stempel
aufzudrücken. Wir haben ein starkes und eingespieltes Team.“, erklärte er die
phänomenalen Leistungen.
„Aktuell stehen wir auf einem Aufstiegsplatz. Den Klassenerhalt haben wir
vermutlich in der Tasche“, scherzte Manager
Spätzle-Fan und fügte hinzu, dass das Team weiterhin versuche oben mitzumischen.
Ein Aufstieg sei hingegen zu früh
und würde vermutlich einen direkten Wiederabstieg bedeuten.
„Wir arbeiten aktuell daran in ungefähr 15-20 Saisons richtig anzugreifen. In
den letzten Tagen verließen uns einige
Jugendspieler für zweistellige Millionenbeträge. Teilweise nahmen wir über 30
Millionen für unsere Spieler ein. Dieses
Geld lagert zunächst auf unseren Festgeldkonten und wird in in ein paar Saisons
in talentierte Fußballer investiert.“,
versprach Manager Spätzle-Fan und zeigt damit auch das derzeitige Problem der
Sportfreunde auf.
Durch die vielen, starken Abgänge rutschten die Sportfreunde erneut auf den
fünft letzten Platz in dieser
Kategorie. Drei weitere Akteure stehen schon als Abgänge fest (zwei
Jugendspieler und ein Scoutspieler) werden weitere
800 Stärkepunkte den Verein verlassen, wodurch man auf den drittletzten Rang
abrutschen wird.
Von Konkurrenzkampf kann man beim dezimierten Kader der Reutlinger nicht
sprechen, doch der Grund des Höhenflugs
liegt an der Tatsache, dass die Spieler eingespielt sind und die Stärke der
Sportfreunde auf die elf Stammspieler und den
Ersatztorhüter komprimiert ist.
„Mit einem solch kleinen Kader kann man hervorragend arbeiten und auch den ein
oder anderen Jugendspieler schnell an
den Profifußball heranführen. Unser Konzept ist derzeit nahe der Perfektion und
zahlt sich finanziell und sportlich super aus.“,
so Spätzle-Fan.
Wir sind gespannt wie die Sportfreunde die Rückrunde abschließen werden.
Der 18. Spieltag ist seit eben abgeschlossen und Tus Haspetal 1919 konnte erneut
mit 2:0 geschlagen werden. Es sieht
also vielversprechend aus.
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Verfasst am : 22.07.2013 18:17
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Der Aufstiegs-Hattrick ist perfekt
SF 12 Reutlingen im Profifußball
angekommen
Reutlingen. Direkt nach Abpfiff des 23. Spieltags war der Jubel in Reutlingen
groß. Die Reutlinger Sportfreunde
steigen erneut auf, erringen jedoch erstmals seit zwei Saisons nicht den ersten
Platz.
Bereits am nächsten Tag resümierte Manager Spätzle-Fan, dass es erneut eine
super Saison der Mannschaft
sei, die nächste Saison jedoch definitiv schwierig sein wird. „Unser Team hat
Potenzial und ist eingespielt, ihr
fehlt jedoch noch die Erfahrung. Je nach Ligazuteilung kann der Klassenverbleib
in der nächsten Saison eine
absolut schwere Arbeit werden.“, prognostizierte er.
Die Fans hingegen skandierten, mit einigen ethanolhaltigen Getränken intus, die
Vereins-Hymne und gehen
voller Zuversicht in die neue Saison. Ein torkelnder Fan lallte: „Nächste Saison
folgt der nächste Aufstieg!
Die spielen super super tollen Fußball. Gisela ich liebe dich!“.
Die Vereinsführung drückte am heutigen Tag jedoch auf die Euphoriebremse, indem
sie auf das Spitzenspiel
gegen den Fc-Hsv einging. „Wir reisen zum Drittplatzierten und können die
Vize-Meisterschaft sichern, das hat
jetzt oberste Priorität. Auch nach diesem Spiel fokussieren wir uns voll auf die
letzten beiden Ligaspiele.“
Mit einem souveränen 2:0 Auswärtssieg in Hamburg ist der zweite Platz gesichert.
In der Dritten Liga wird es
jedoch sehr schwer die Klasse zu halten. „Das Team ist noch jung. Wir nehmen
auch einen Abstieg in Kauf.
Wir halten nichts von Noteinkäufen, sondern haben Kontinuität als
Vereinsphilosophie.“
Wir sind gespannt wie sich die Sportfreunde in der Dritten Liga schlagen wird
und werden berichten.
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Verfasst am : 15.05.2013 19:05
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