5.323x gelesen 10x abonniert Ausgabe 29/25 19.07.2025 Sportfreunde-Blättle Jetzt registrieren

SF zeigt es Kritikern

Wiederaufstieg geschafft

Reutlingen. "Die Zeit der Sportfreunde hat ein jähes Ende gefunden", titelte eine große Boulevard-Zeitschrift
Mitte September. "Kurz nach dem einjährigen Jubiläum der Reutlinger steht der Abstieg aus der 2. Liga fest",
bercihtete die hiesige Tageszeitung.
Die Stimmung war in ganz Reutlingen im Keller. "Nie mehr Zweite Liga", stimmten die Fans seinerzeit an, so
enttäuscht waren sie damals über die Leistungen ihrer Mannschaft.

Das Management hingegen war immernoch von der Mannschaft überzeugt. "Das Team ist eingespielt und
befindet sich in 3-4 Jahren auf ihrem Zenit. Eventuell sogar erst später. Dann können wir mit dieser Truppe auch
in Liga 2 im oberen Mittelfeld spielen." Entsprechend ihrer Aussagen gab es kaum Veränderungen im Kader. Einige
Jugendspieler wechselten für exorbitante Ablösesummen den Verein und begründeten dies mit der Aussage, der
Verein würde nicht auf sie bauen.
"Ganz korrekt ist dies nicht. Wir werden uns in naher Zukunft zu dieser Thematik äußern", versprach Spätzle-Fan.

"Wichtig ist nun die Vizemeisterschaft und der damit verbundene Wiederaufstieg.", fügte er hinzu. Tatsächlich zeigten
die Mannen von Spätzle-Fan eine äußerstsolide Saison, in welcher dem Trainer ausschließlich die beiden Remis gegen
die schwächere Mannschaft "Leonies Jugend" leichten Zorn verursachte.
"Die Stadt, der Verein, die Fans verdienen Zweitliga-Fußball!", erklärte Dangelmayr.
"86 Punkte nach 34 Spielen sprechen für sich!", meinte Routinier Kastner. "Die nächste Saison wird jedoch wesentlich
schwieriger. Da gilt es zu zeigen was wir können um die Klasse zu halten."

Ob der enttäuschenden Erfahrung aus der vorigen Zweitliga-Saison und der Unzufriedenheit der damaligen Leistungen
sowie der daraus resultierenden zwei verschenkten Saisons kommt kaum Aufstiegsfreude bei den Reutlingern auf.
"Finanziell ist der Aufstieg weniger erfolgreich als der vorige. Das liegt vielleicht daran, dass die schwäbischen Fans
die Aufstiegs-Fanartikel des vergangenen Aufstiegs einfach wieder abgestaubt haben.", erklärte Manager Spätzle-Fan
mit einem schmunzeln.

Konkrete Prognosen über den Ausgang der folgenden Saison wagt in Reutlingen noch niemand, klar ist nur, dass der
Klassenerhalt erreicht werden soll.
Ob dies gelingt wird sich zeigen. Das Sportfreunde-Blättle bleibt dran und hofft in naher Zukunft noch weitere Texte
publizieren zu können.

Die Qualität des Textes ist bewusst niedrig gehalten um den Zeitaufwand nicht unnötig aufzublähen. Sollte dich dies stören, einfach ne Mail und in Zukunft wirds wieder besser (hoffentlich :D )
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Abstieg

SF 12 Reutlingen steigt aus 2. Liga ab

Reutlingen. Selbst mathematisch nicht interessierte rechneten seit Saisonbeginn damit. Die Sportfreunde aus Reutlingen
steigen in die Drittklassigkeit ab. "Das ist natürlich sehr schwer für die Mannschaft. Jeder kämpfte die ganze Saison für
die Mannschaft, für die Fans, für den Klassenerhalt. Zur Winterpause, auf Rang 15 stehend, dachten einige wir könnten es
packen. Doch der FSV Entenhausen hat in beiden Spielen bewiesen, dass sie uns aktuell noch überlegen sind. Wir werden
in der neuen Saison jedoch wieder oben mitspielen.", erklärte Manager Spätzle-Fan unter Tränen.

Vielleicht liegt dies aber auch daran, dass die Stimmung der Fans derzeit contra-Spätzle-Fan ist. Viele Anhänger des Vereins
werfen dem Gründer, Manager und Trainer der Sportfreunde Verrat vor. "Während die Mannschaft um den Abstieg kämpft
kann man nicht die halbe Saison im Urlaub verbringen!", reklamiert der größte Fanklub der Sportfreunde auf ihrer Homepage.
"Ich werde mich nicht mehr dazu äußern. Es ist alles gesagt", verteidigt sich Spätzle-Fan. Er hatte seinen Bruder als Vertretung
präsentiert. Der tat, so die Mitarbeiter des Vereins, zwar seine Arbeit hervorragend, doch den Fans bekam diese Aktion nicht
besonders. "Ein Fan von Herne-West ist das doch! Der kann keinen Verein führen der auch blau-weiß als Vereinsfarbe hat!",
skandierten sie damals lautstark.
"Es lag sicherlich nicht am Urlaub von Spätzle-Fan", so Kapitän Dangelmayr und fügte hinzu: "es fehlte schlicht an der
individuellen Klasse."
Ob sich der Streit mit den Fans legen wird, wird sich zeigen. Vielleicht nimmt Spätzle-Fan auch den Hut und sucht sein Glück
bei einem anderen Verein oder außerhalb des Fußballsports.

"Die neue Drittliga-Saison sollte Reutlinger Gesprächsthema Nummer 1 sein. Nicht das Urlaubsverhalten das Managers!",
forderte Co-Trainer Gilbert Judt. Doch einige Fans scheinen dem Verein den Rücken zuwenden zu wollen. Neben des Baus
der TV-Station, womit die Proteste gegen die Vereinsführung begann, nun auch noch der Abstieg.
Viele Experten sprechen schon vom SV Alsenborn 2.0. Zwar investierte kein Mäzen in den Verein, doch die Mannschaft blieb
mehrere Aufstiege zusammen. Immer wieder verlassen junge Taltene, wenn auch Scoutspieler, den Verein. Der Aufstieg in
die Bundesliga scheint in weiter Ferne.
Ok, der Vergleich hinkt ein wenig, doch versinken die Sportfreunde in der Bedeutungslosigkeit des Fußballs? Wird unsere
Generation ihren Enkeln jemals von SF 12 Reutlingen berichten?
Es wird sich in der Zukunft zeigen. Doch einige Anhänger des Vereins sehen schwarz und sangen nach nach Beendigung
des heutigen Spiels "nie mehr zweite Liga, nie mehr, nie mehr". Für einen Aufsteiger in Liga 1 das übliche Lied. Doch als
sarkastische Gesangseinlage der eigenen Fans aus der zweiten Liga? Äußers selten.
Für den Verein wird es zur Zerreisprobe kommen können. Bleibt der Erfolg in Liga 3 aus, so ist es durchaus als realistisch
einzuschätzen, dass die Zahl der Fans dramatisch sinken könnte.

Wir hoffen, dass die Leser des Blättles keinerlei Probleme mit drittklassigen Publikationen haben und hoffen auf eine steigende Leserschaft.
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I only understand train-station

Reutliger Bürger reklamieren that they have not more all cups in the board

Reutlingen. Seit heute ist klar, dass die Sportfreunde in der zweiten Liga angekommen sind. Die
Ligazusammensetzung ist bereits fix und die Lizenz ist seit gestern Abend ohne Auflagen erteilt worden.
Doch my lovely mister singing club, the manager spiders!
Viele Fans und Bürger Reutlingen can't catch that. Tatsächlich haben Manager Spätzle-Fan und seine
Vorstandskollegen eine TV-Station in Auftrag gegeben.
"Now we pull other pages up!", propagierte Spätzle-Fan. "Us runs the water in the mouth together, wenn
wir daran denken unseren Verein in einem eigenem Fernseh-Kanal präsentieren zu dürfen. How horny is
that then?", fügte er stolz hinzu.
Auf der anderen Seite lassen viele Fans ihrer Wut freien Lauf: "They have a jump in the dish", "I hae now
really the mouth full, play you yes not up!", brüllen einige Fans in ihrem Schul-Englisch. (Die Anklage gegen
das "Bildungssystem" wird in diesem Bericht nur angekratzt. Konkretere Kritikpunkte würden den den
zeitlichen Rahmen sprengen, Anm. d. Red.)
"I laugh me dead, Reutlingen hat knapp über 100.000 Einwohner. Da braucht ein, noch nicht einmal ein Jahr
alter Verein doch keinen eigenen Sender. Zumal es noch viele weitere hochklassige Klubs hier hat!", protestierte
ein gebildeter und diskussionsfreudiger Tübinger.
Der Verein verteidigt sein Vorgehen jedoch mit der Tatsache einen weiteren Sponsor an Land ziehen zu können
sowie den Verein bundesweit bekannter zu machen um beim Merchandise eine Umsatzsteigerung zu erzielen.

Now me walk the ideas out and I will end that shit.
Special thanks to http://ithinkispider.com/ , where that bullshit with sauce comes from.
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Aufstiegsfeier

SF 12 Reutlingen vorzeitig aufgestiegen

Reutlingen. Kurz nach 18 Uhr war es Gewissheit. Mit 2:0 wurde der Gegner aus Hakenstedt besiegt, wodurch sich der
Abstand zum Viertplatzierten auf satte 11 Punkte vergrößerte, welche dieser bei noch drei ausstehenden Partien nicht
mehr aufholen kann.

Der Schidsrichter hatte eben erst abgepfiffen, schon stürmten die Fans den Platz des TSV Schackensleben.
"Aufstieg, Aufstieg, Aufstieg!", gröhlten die angeschwipsten Anhänger der Reutlinger im Freudentaumel.
Auch die Spieler konnten es noch nicht fassen. Während die einen Freundentränen verdrückten, genossen andere
das Bad in der Menge. Auch Manager Spätzle-Fan mischte mit und erklärte völlig erschöpft, dass "vor der Saison keiner
mit den Sportfreunden rechnete, doch das Team als eingeschworene Gemeinschaft es allen Kritikern gezeigt habe".

Tatsächlich hätte man bereits für einen Einsatz von 1 Euro, auf den Aufstieg der Sportfreunde in dieser Saison,
bereits 325.000 Euro erhalten. Ein treuer Fan, der nach eigener Aussage 5 Euro darauf wettete, spendierte der Mannschaft
die diesjährige Aufstiegsfeier, welche am Samstag in Reutlingen stattfinden wird.

Nächste Saison werden die Mannen von Spätzle-Fan in der Zweiten Liga spielen. Dennoch, so Manager Spätzle-Fan, seien
"keinerlei Transferaktivitäten in Bezug auf Spielerkäufe in Planung". "Wir werden mit diesem Team den Klassenerhalt als Ziel
ausgegeben. Das wird ein absolut schweres Unterfangen, doch das Team hat bereits des öfteren gezeigt, dass es für die ein
oder andere Überraschung gut ist. Auch vertrauen wir, ob der vergangenen Erfolge und Leistungen idesem Team voll und ganz.",
so Manager Spätzle-Fan. Er fügte hinzu, dass das Team in dieser Zusammenstellung noch ungefähr 10 Saisons zusammenspielen
kann, bis eine drastische Verjüngung notwendig sei.

Wie sich die Sportfreunde in der Zweiten Liga schlagen wird, werden wir zu gegebener Zeit berichten.
Bis dahin heißt es feiern, feiern und nochmal feiern!
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Vorstand überrascht von Platzierung

SF 12 Reutlingen zurück in Erfolgsspur

Reutlingen. Jeder kennt es. Winterpause. Kalt. Nichts los. Nichts! So sehen normale Winterpausen aus. So war es
auch letzte Saison in Reutlingen. Die Mannschaft von Spätzle-Fan tummelte mittendrin im Abstiegskampf.
Der Journalist des „Sportfreunde-Blättle“s verkündete intern seinen Rücktritt aufgrund schlimmer Diffamierungen
beim jährlichen Treffen der Fußballcup-Journalisten.

Es war still um die Sportfreunde geworden.

Auch diese Saison sprach vieles für die Wiederholung einer „Saison zum vergessen“. Zu Saisonbeginn hatten die
Sportfreunde eine Mannschaftsstärke, welche sich ligaweit im unteren Drittel einordnete. Im Laufe der Hinrunde
trainierten sich die Mannen von Spätzle-Fan auf einen Mittelfeldplatz, zumindest was die Mannschaftsstärke anbelangt.
Währenddessen mischten die Spieler die Liga auf. Sieg um Sieg wurde eingefahren.
„Nach der letzten Saison und der Prognose vieler, auch renommierter Fachzeitschriften, stellten wir uns auf den
Abstiegskampf ein. Doch die Mannschaft kämpfte hervorragend und spielte sich in einen Lauf.“
Tatsächlich wäre man reich geworden, hätte man auf eine solche Hinserie der Sportfreunde gewettet. Bereits am
ersten Spieltag wurden die, laut Mannschaftsstärke auf Rang 4 geführten des TuS Haspetal 1919 mit 2:0 geschlagen.
„Man kann sagen, dass dieses Spiel der Schlüssel war. Gegen eine starke Mannschaft klar mit 2:0 zu gewinnen vor
einer solch tollen Kulisse, das war toll.“

Erst am 7. Spieltag gelang es den Herren des TSV Turin 1889 den Sportfreunden die ersten Punkte zu klauen.
Unbeeindruckt spielten die Mannen um Kapitän Dangelmayr ihr Spiel weiterhin. „Wir wissen was wir können.
Bevor wir uns auf das Spiel des Gegners komplett einstellen, sind wir gewillt dem Spiel unseren Stempel
aufzudrücken. Wir haben ein starkes und eingespieltes Team.“, erklärte er die phänomenalen Leistungen.
„Aktuell stehen wir auf einem Aufstiegsplatz. Den Klassenerhalt haben wir vermutlich in der Tasche“, scherzte Manager
Spätzle-Fan und fügte hinzu, dass das Team weiterhin versuche oben mitzumischen. Ein Aufstieg sei hingegen zu früh
und würde vermutlich einen direkten Wiederabstieg bedeuten.

„Wir arbeiten aktuell daran in ungefähr 15-20 Saisons richtig anzugreifen. In den letzten Tagen verließen uns einige
Jugendspieler für zweistellige Millionenbeträge. Teilweise nahmen wir über 30 Millionen für unsere Spieler ein. Dieses
Geld lagert zunächst auf unseren Festgeldkonten und wird in in ein paar Saisons in talentierte Fußballer investiert.“,
versprach Manager Spätzle-Fan und zeigt damit auch das derzeitige Problem der Sportfreunde auf.
Durch die vielen, starken Abgänge rutschten die Sportfreunde erneut auf den fünft letzten Platz in dieser
Kategorie. Drei weitere Akteure stehen schon als Abgänge fest (zwei Jugendspieler und ein Scoutspieler) werden weitere
800 Stärkepunkte den Verein verlassen, wodurch man auf den drittletzten Rang abrutschen wird.
Von Konkurrenzkampf kann man beim dezimierten Kader der Reutlinger nicht sprechen, doch der Grund des Höhenflugs
liegt an der Tatsache, dass die Spieler eingespielt sind und die Stärke der Sportfreunde auf die elf Stammspieler und den
Ersatztorhüter komprimiert ist.
„Mit einem solch kleinen Kader kann man hervorragend arbeiten und auch den ein oder anderen Jugendspieler schnell an
den Profifußball heranführen. Unser Konzept ist derzeit nahe der Perfektion und zahlt sich finanziell und sportlich super aus.“,
so Spätzle-Fan.

Wir sind gespannt wie die Sportfreunde die Rückrunde abschließen werden.

Der 18. Spieltag ist seit eben abgeschlossen und Tus Haspetal 1919 konnte erneut mit 2:0 geschlagen werden. Es sieht
also vielversprechend aus.
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Der Aufstiegs-Hattrick ist perfekt

SF 12 Reutlingen im Profifußball angekommen

Reutlingen. Direkt nach Abpfiff des 23. Spieltags war der Jubel in Reutlingen groß. Die Reutlinger Sportfreunde
steigen erneut auf, erringen jedoch erstmals seit zwei Saisons nicht den ersten Platz.
Bereits am nächsten Tag resümierte Manager Spätzle-Fan, dass es erneut eine super Saison der Mannschaft
sei, die nächste Saison jedoch definitiv schwierig sein wird. „Unser Team hat Potenzial und ist eingespielt, ihr
fehlt jedoch noch die Erfahrung. Je nach Ligazuteilung kann der Klassenverbleib in der nächsten Saison eine
absolut schwere Arbeit werden.“, prognostizierte er.

Die Fans hingegen skandierten, mit einigen ethanolhaltigen Getränken intus, die Vereins-Hymne und gehen
voller Zuversicht in die neue Saison. Ein torkelnder Fan lallte: „Nächste Saison folgt der nächste Aufstieg!
Die spielen super super tollen Fußball. Gisela ich liebe dich!“.

Die Vereinsführung drückte am heutigen Tag jedoch auf die Euphoriebremse, indem sie auf das Spitzenspiel
gegen den Fc-Hsv einging. „Wir reisen zum Drittplatzierten und können die Vize-Meisterschaft sichern, das hat
jetzt oberste Priorität. Auch nach diesem Spiel fokussieren wir uns voll auf die letzten beiden Ligaspiele.“

Mit einem souveränen 2:0 Auswärtssieg in Hamburg ist der zweite Platz gesichert. In der Dritten Liga wird es
jedoch sehr schwer die Klasse zu halten. „Das Team ist noch jung. Wir nehmen auch einen Abstieg in Kauf.
Wir halten nichts von Noteinkäufen, sondern haben Kontinuität als Vereinsphilosophie.“

Wir sind gespannt wie sich die Sportfreunde in der Dritten Liga schlagen wird und werden berichten.
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