1.987x gelesen 7x abonniert Ausgabe 16/24 20.04.2024 F.C. INTER MILANO Jetzt registrieren

Erneut Unentschieden - Saisonpause gegen den Ne...

Die Spannungen innerhalb der Mannschaft haben mit dem gerade abgelieferten Unentschieden zum Abschluss der Hinrunde ihr nächstes Spektakel erreicht. Eine erneut desolate Vorstellung, zum dritten Mal in Folge mit einem individuellen Abwehrpatzer. Zwar liest sich die Ausbeute mit 5 Punkten aus den letzten 3 Spielen durchaus positiv, die Zahlen zeigen aber auch: Dreimal in Folge agierte man gegen auf dem Papier leicht schwächere Mannschaften unkonzentriert - die anstehenden Abgänge haben darüber hinaus den Ehrgeiz einzelner Spieler spürbar verringern lassen. Einmal lag man zur Halbzeit hinten und drehte das Spiel, die beiden anderen Male musste man nach Führung die Ausgleichstreffer schlucken.
Damit liegt die Mannschaft zwar weiter auf Aufstiegskurs, von Harmonie kann jedoch keine Rede sein. Schon morgen verlassen vier Spieler die Mannschaft, die zwar hochqualitativ ersetzt werden - jenen neuen Spielern muss jedoch Zeit eingeräumt werden, in dem taktisch anspruchsvollen Gegenpressing Fuß zu fassen.
Ob sich Coach Yannik hier zu früh für den Cut entschieden hat, wird die Rückrunde zeigen.
Morgen beginnt zunächst das Gerangel um die Vergabe der Rückennummern.

In der Sportschau werden die Szenen des Spiels später noch einmal aufbereitet - von mir als Spielreporter war es das erstmal, die Einordnung noch vom Spielfeld.
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Ein Fußballmärchen: Beispiellosen Missmanagement bleibt folgenlos

Da staunte Trainer Yannik nicht schlecht, als Manager Reinhold Raffzahn Anfang April den Trainingsplatz betrat und verkündete, Volker Ramelow würde künftig in der zweiten Liga stürmen. Sein Abgang wurde zwar mit 42 Millionen Euro finanziell entschädigt, das geschlossene Transferfenster setzte Trainer Yannik jedoch vor einige Herausforderungen. Die Nachwuchsstürmer wurden angewiesen, ihre Trainingsintensität zu verdoppeln.
Nachdem Manager und Berater Raffzahn am nächsten Morgen in seinem brandneuen McLaren das Arbeitsfahrrad von Yannik am Trainingsgelände umgefahren, und dies mit einem entschuldigenden Lachen quittiert hatte, verkündete er den Abgang von Silvio Krey, dem Arjen Robben des kleinen Mannes für 21 Millionen, in Personalunion den Doppelabgang von den beiden Außenverteidigern und Christians Sieß und Rösler und den Abgang des OM Talents Maximilian Kral. In der Sonne schimmerte sein neuer Goldzahn. Yannik wies die Jugend designiert an, doch nachher Profiverträge zu unterschreiben.
Das Aufjaulen eines 4,8 zylindrigen Motors am nächsten Morgen war der erste Hinweis darauf, dass Yannik keinen leichten Tag haben würde. Er musste zugeben, der Jaguar glänzte noch wie neu in der Morgensonne, als Raffzahn ihn darauf ansprach.
Er wolle Herbert Onken gerne entschuldigen, der gerade beim Medizincheck eines ambitionierten Drittligisten weilt und im Anschluss 18 Millionen Euro in die dick gefüllten Taschen des F.C. und Raffzahns spülen würde. Den kleinlauten Verweis Yanniks, wer denn nun auf rechts spielen sollte, winkte Raffzahn müde und mit Verweis auf die Jugend ab.
Norbert Neus Abgang am nächsten Tag war da beinahe noch zu verkraften, hatte sich der vermeintliche Ersatz Hunt doch in die Stammelf gespielt. Raffzahn verkündete dies im Rahmen seiner Probefahrt auf seiner neuen Harley.
Nur mit Mühe konnte Yannik am nächsten Tag, mich hochrotem Kopf und Schaum vor dem Mund davon abgehalten werden, handgreiflich zu werden. Raffzahn hatte sich gerade AV Kristian Marti und ST Lubi Saev zur Seite genommen und ihnen seinen neuen Lamborghini vorgeführt. Die leuchtenden Augen, mit denen sie auf den Trainingsplatz zurückkehrten, sahen verdächtig nach einem Wechsel in Liga zwei aus. So kam es auch. Die Jugend trainierte nun im Akkord.
Dass Ralf Brand gehen würde, hatte sich abgezeichnet. Der OM Rücken und wohl stärkster Feldspieler in der Mannschaftsgeschichte hatte schon immer angekündigt, mit 31 Jahren noch einmal etwas Neues versuchen zu wollen. Sein Abgang, der mit dem bereits abgegangenen Kral aufgefangen werden sollte, löste dennoch Bedauern aus.
Am nächsten Morgen wurde es laut und windig. Der Helikopter, mit dem Raffzahn aufsetzte, beendete die morgendliche Trainingseinheit und hinterließ Schäden am Rasen. Raffzahn lachte und nahm Alfred Schramm und Walter Schlierer zur Seite. Die beiden letzten professionellen Stürmer im Kader hörten angeregt zu, bevor sie unter lauten Protesten von Trainer Yannik den Hubschrauber bestiegen und nie wieder gesehen waren.
Der anvisierte Aufstieg war in Gefahr, der verbliebene Rumpfkader verpflichtete sich Yannil gegenüber zu einem Geheimtrainingslager, um vor weiteren Besuchen Raffzahn gefeit zu sein.
Gemeinsam brachen sie in der kommenden Nacht in den Raffzahn'schen Geldspeicher ein und sicherten Vereinsvermögen in Höhe von fast 300 Millionen Euro.
Der verbliebene Kader wurde unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen weiter trainiert, während Yannik versuchte, Löcher zu stopfen und binnen eines Tages 12 Neuverpflichtungen in Breite, Tiefe und Qualität investierte. Zur Rückrunde wird der F.C. also wieder schlagkräftig sein.
Und wie geht es Raffzahn? Das Abhandensein der 300 Millionen wirkte sich negativ auf ihn aus. Nach und nach wurden Jaguar, Helikopter und Co beschlagnahmt. Auf dem Trainingsplatz ward er nicht mehr gesehen. Yannik ist jetzt auch Manager. Wo hat er nur seinen neuen Porsche her?
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Trainer gelingt Moderation mit Rumpfkader

(yw). Ein starker Nachwuchs macht Abgang der halben Stammelf vorübergehend vergessen.

Der personell stark gebeutelte F.C. INTER-MILANO steht auf den Zenit seines personellen Aderlasses mit 7 Punkten aus den letzten 4 Spielen durchaus erfolgreich dar. Die Team- und Taktikumstellungen ermöglichten es dem Trainer, auf kurzfristige personelle Abgänge zu reagieren. Auch ein starker Nachwuchs macht das möglich, wie der Jugendtrainer anmerkt: "Die Arbeit der vergangenen Saisons trägt nun Früchte und unterstützt in dieser Phase der Saison unsere Aufstiegsambitionen mit der Profimannschaft."

Durch Abgänge vieler Kaderspieler, die besser dotierte Angebote aus Ligen annahmen, in denen das Transferfenster noch geöffnet war, hat der talentierte Nachwuchs nun auch dir Möglichkeit bekommen, sich zu beweisen.
Die bisherigen Resultate sind dabei bemerkenswert.
Der örtliche Taktikexperte analysiert: Durch die Herausnahme des Außenverteidigers Torben Neuhau wurde die Dreierkette institutionalisiert. Die defensivere Doppelsechs um den zirkulierenden Ballverteiler Hunt stabilisiert das Zentrum, um den beiden Flügelverteidigern das Vorstoßen zu ermöglichen. Ex-Jugendspieler Sauseng ist Dreh- und Angelpunkt in der Offensive und füttert Irmisch und Jaggi, ebenfalls zwei Jugendspieler. Gerade der für Neuhau reingekommene Jaggi spielt groß auf und schafft Räume für Irmisch.
Das taktische Korsett aus früheren Tagen, der starren Viererkett, wurde mit Jugendlichem Esprit aufgesprengt.

Die Vier Punkte aus den letzten beiden Spielen waren nicht mehr eingeplant gewesen, nach dem beschriebenen Aderlass. Umso mehr überwiegt die Freude im Staff, dass die Aufstiegspläne nicht gefährdet zu sein scheinen, bis die gezielten Neueinkäufe dem Kader zur Rückrunde die benötigte Tiefe und auch Erfahrung bescheren, um die noch lange Saison erfolgreich zu gestalten.
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Ochsenkarrenvorfall südlich von Rom beschert INTER-MILANO kräftiges Weihna...

Milano. In den grauen Morgenstunden des 29. Märzes irgendeines Jahres ereignete sich auf der Ochsenkarrenrennstrecke nördlich vom alten Rom ein folgenschwerer Unfall, der sich als unverhoffter Glücksfall für die Glücksritter des städtischen Fußballklubs erweisen sollte.

Es war noch keine volle Sanduhr seit der letzten Wegbiegung vergangen, da wurde die Postkutsche des alten Cäsar sinn- und grundlos von einer offensiv eingestellten Zauberergruppe aus Katalonien überfallen. Der Anführer, ein kräftiger Mann mit langen, braungelockten Haaren organisierte den Vorstoß bis zur kaiserlichen Schatzkammer. Über die Flügel wurde sich durch die Verteidigungskrieger der Gegner getankt, bis schließlich im Zentrum ein kleines Wesen auftauchte, ungeheuer schnell und wendig. Wieselflink ergriff er die Schatulle mit den Schätzen der letzten Bauernplünderung und verschwand mit den anderen 10 Recken unter lauten Schreien im Gebüsch. Die geschlagenen Verteidiger in den unbequemen silbernen Panzertrikots fühlten sich zurückversetzt in eine Zeit in der Asterix und Obelix ihr Unwesen mit der Gesundheit ihresgleichen trieben. Cäsar, mittlerweile auf die Seitenlinie ausgewichen um seine Mannen mit wütenden Schreien seelisch kaputt zu machen, merkte, dass jeder Wechsel zu spät war. Noch vor Sonnenaufgang ließ der brodelnde Kaiser die ausgelaugten Ex-Profis Medizinbälle schleppen und Hühnengräber besteigen. Mit ihrem Aufwand nicht zufrieden, griff er zu seiner letzten Maßnahme und schüttete sämtliche Trinkflaschen aus. Der Trott verlor sich in der Ferne und so bleibt uns ein Blick in Richtung der frischen Räuberbande:

Sie rannte noch voller Elan die nächsten Äcker entlang, bis sie sich entschließen zur Ruhe zu kommen und sich als normale Bauern zu tarnen. In einer Gaststätte ließen sie sich nieder, nachdem sie den gestohlenen Schatz in einem kleinen Erdloch mit der Jubiläumsschaufel für einhundert gegessene Kinderriegel verscharrt hatten betranken sie sich von zwei Münzen, auf denen der Kopf des Beraubten zu sehen war und schliefen ein. Über den Verlauf des nächsten Tages ist nichts mehr überliefert, klar ist nur dass der Schatz am nächsten Morgen nicht mehr aufzufinden war und der aufkommende Streit mit einem FIFA- Tunier in bann zu halten versucht wurde. Da es zu besagtem Zeitpunkt, eines nun 30. Märzes irgendeines Jahres besagte Konsole noch nicht gab, griff man eben zu den üblichen Waffen und drosch sich die Köpfe ein. Den weiteren Verlauf erwähnt man in diesem fall nicht mehr, da nicht nur Kinder dadurch bedroht würden, aus ihren Alpträumen nicht mehr erwachen zu können.

Fest steht, dass dieser Schatz erst kürzlich vom Platzwart beim Nachziehen der weißen Linie auf den Trainingsplätzen gefunden wurde. Der Schatz, da auf clubeigenem Gelände gefunden, wurde für eine gesalzene Summe an eine vertrauenswürdige Forschungsstation im Jemen verkauft. Vom Erlös hiervon ist es dem Verein nun möglich ganze 3,5 Millionen € in neue Spieler und Zeitungsartikelschreiber zu investieren. Nachdem hunderte Archäologen den Schauplatz besichtigt hatten und das gesamte Geschehen rekonstruiert und nachgespielt hatten, zogen sie sich wieder zurück, und auf einem kleinen Trainingsplatz nahe Milano ging an einem 29. März, viele Jahre nach den Römern, die Sonne auf und schien fahl auf die ersten Bäume in denen die Vögel, Vorboten des Frühlings, ihre Liedchen pfiffen.
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Warum eine Mitgliederversammlung nicht gleich ein...

In der vor einigen Wochen für heute anberaumten großen Mitgliederversammlung und Halbjahreskonferenz wurden knapp 450 interessierte Mitglieder (von 2355 Registrierten, A.d.R.) erwartet, die sich in der Milka-Schokolade-Halle versammelten um den Verantwortlichen zu lauschen. Die Tagespunkte dabei betrafen die sportliche Entwicklung, die Etablierung, den stockenden Stadionausbau und das Thema Finanzen. Eröffnet wurde die Sitzung von Ehrenpräsident Carl-Joachim Dauger, der die Gründerurkunde damals von Hand auf eine Toilettenpapierrolle zeichnete, und so einen Schritt schneller war als die Herren Konkurrenten aus dem Nachbardorf um dem neugegründeten Verein die Rechte für den Stadionbauplatz zu sichern. In einer ergreifenden Rede beglückwünschte er das Team für seine sensationelle Entwicklung, appelierte aber auch an das Bestehenbleiben der vereinseigenen Sprüchesammlung für Zitate aller Art. Nachdem der Vertreter des Hauptsponsors Wurstig mit der freudigen Überraschung hereinplatzte, ab sofort 250 Dosen Bratwurst für jeden Sieg der Mannschaft den Fans zu spendieren gaben wohlhabende Fans erstmal eine große Lokalrunde aus um eine lockere Atmosphäre zu schaffen. Dann trat unter dem Applaus der versammelten Mitgliederschar Joachim von Kremm auf die Bühne, seines Zeichens Direktor Sport des Clubs und Initiator von unzähligen Ideen zur alternativen Trainingsgestaltung. Er verkündete in einer 16 Minuten und 48 Sekunden andauernden Rede die Neuorganisierung des Trainingsalltages nach dem Erwerb weiterer drei Trainingsplätze mit spannenden und einleuchtenden Ideen zur mannschaftlichen Effektivitätssteigerung ,, Unsere Mannschaftsentwicklung verdanken wir nicht alleine der variablen Systemänderung während dem Spiel, die es uns erlaubt taktisch auf alle Einflüsse wie Außentemperatur oder Grasfarbe zu reagieren, […] sondern auch unserem graziösen Jugendtrainer Foppe de Haam, samt Belegschaft der alle paar Tage mit beeindruckender Regelmäßigkeit die Profimannschaft mit blutjungen und talentierten Jugendspielern befeuert und sich rühmen darf bereits sieben Stammspieler gebildet zu haben’’. Der daraufhin tosende Applaus ließ den ganzen Saal erbeben, sodass de Haam, der auch nicht mehr der Jüngste ist, aufgrund eines Verdachts auf ein gerissenes Trommelfell, ins Krankenhaus geliefert werden musste. Seine Rede viel somit aus und da die Jugendtrainerassistenten noch mit der Zukunft auf dem Platz kickten viel der Report ,,Jugend“ aus und ein Ehrenmitglied spendierte eine weitere Lokalrunde um die Leute in Zaum zu halten. Um die gelockerte Stimmung bei einem Streitthema positiv ausnutzen zu können sprach daraufhin der Leiter der SoKo ,,Etablierung“ um eine Bremsung der sportlichen Ziele offenzulegen. Ein Protest folgte, aber nach der dritten Lokalrunde stimmten 100% der Mitglieder für die Auflösung der SoKo Etablierung und deren Neugründung unter dem Namen ,,Beständig“. Mittlerweile hatte sich die gesamte Jugendabteilung unter lautem Gepoltere in die Halle geschlichen und fast unmerklich die Plätze in den ersten beiden Reihen eingenommen. Der Jugendbericht wurde aber ausgelassen, nachdem die Gäste die topfitten und durchtrainierten Jugendspieler in Augenschein nehmen konnten. Den Punkt um den stockenden Stadionausbau, bei dem der Verein mit Jens Hogelwulm den Bauleiter präsentieren konnte, erklärten Verein und Verantwortliche für nichtig, da man sich vor der Versammlung noch einmal in die Papiere zur Fertigstellung vertiefte und feststellte, dass hierbei bereits beschriebene Dokumente mit den Plänen zur Stadionrealisierung bedruckt wurden, was dem Augenschein nach dazu führte dass der Verein annahm, die Bauzeit des Stadions betrüge noch 146*Pi Jahre. In einer Nacht- und Nebelaktion habe der Präsidentensohn versucht mit dem neuen Mathematikprogramm des Vereines seine Hausaufgaben zu machen, was ihm gründlich misslang, wie er weinend vor dem betroffenen Publikum gestand. Nach Meinung der Bauarbeiter sei das Stadion nämlich in knapp drei Monaten einweihungsfähig und auch nach langer Betrachtung des Stadions und einer langwierigen Untersuchung auf Mängel aller Art sei eine derartige Verzögerung nicht festzustellen gewesen. Nach einer kurzen Pause, in der sich die versammelte Schar von Sponsoren-Würstchen abfüttern ließ und das Management eine kurze und (hoffentlich) einmalige Tanzeinlage zum Besten gab, durfte der Finanzvorstand die Paradeabteilung von F.C. INTER-MILANO vorstellen. Denn finanziell gesehen ist der Verein gesünder als manch russischer Millionär. Huge Törtchen erklärt dieses Phänomen mit folgenden Worten: ,,Wir hatten wenig Geld und wollten mehr – jetzt haben wir mehr Geld und wollen immer noch mehr“. Etwas verständlicher wurde es für Fan und Fanin bei der Präsentierung der Zahlen. Zahlenmeister Kostar Michelgis, ein Nachfahre des berühmten Aristoteles, stellte die Finanzen mit einfliegenden Grafiken vor. Dabei verkleideten sich kleine Kinder als Zahlen und sausten über die Bühne und formierten sich entsprechend. Es herrschte kurze Verwunderung, nachdem ein Kind zu Beginn seine Positionierung vergaß und INTER-MILANO ganz arm aussehe lies. Doch schon eine Minute später konnten die Ausgaben seit der Gründung vor 161 Tagen (Welttage) präsentiert werden. Belastet wurden die Vereinskassen mit Ausgaben in Höhe von 197.160.136€, eine unglaubliche Zahl. In der extra dafür abgedunkelten Halle von Präsentationsmanagerin Jutta Hagenblom, die wie alle anderen Minister in ihrem Amt bestätigt wurde und für eine weitere viersaisonale Amtszeit bestimmt wurde, schimmerten diese Zahlen wie ein Damokles-Schwert über der Bühne, da die Zahlen von einem Griechen präsentiert wurden und von Gewinnen bislang noch nichts erzählt wurde. Doch nach einem Fingerzeig des Griechen sprangen die Kinder wieder umher und bildeten die Zahl 251.263.091€ und somit einen Gewinn von sage und schreibe 54.103.091€ Die Mitgieder klatschten stehend Beifall und kurz bevor die schwarzen Vorhänge wieder gehoben wurden verkündete Präsident Yannik des Vereines den Gesamtumsatz von 448.423.326€ und somit eine weltweite Platzierung vor Real Madrid im Umsatzranking! Das anschließende Buffet der Vereinsköche beendete die Versammlung die ein voller Erfolg geworden war. Nicht nur wegen der Wurst! Anschließend stellten sich die Minister und dem Präsidium insgesamt 233 Fragen von Journalisten, wie der Minister für Unsinniges am späten Abend noch mitteilte.
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DER HORIZONT LEUCHTET BUNT

Wie der ,,Horizon“(offizielle Pressestelle, F.C. INTER-MILANO, a.d.R.) heute bestätigen konnte, erwartet MILANO einen Spieler, dem das Prädikat ,,weltklasse“ ebenso gut steht wie brasilianischen Sandstränden.
Es ist von keinem geringeren die Rede als von der großen Torwart-Hoffnung schlechthin:
Lopes Brito, der Panther,
wie er in seiner Heimat genannt wurde. Der erst 19-jährige Brasilianer kostet den Verein die
stattliche Summe von 20 Millionen €.
Eine Summe, die auch finanziell eine Lücke in der Abteilung für Finanzen hinterlässt, aber der Verein will davon nichts wissen und steht voll hinter seinem neuen Superstar.
,,Für Manuel Neuer investierte der FC Bayern eine ähnlich stattliche Summe wie wir nun für Brito. Das zeigt unser starkes Vertrauen in diesen außergewöhnlichen Fußballer“
wird die Sprecherin Carolina Kontent zitiert. Seine alten Kollegen lobten ihn als ,,vorbildlichen Kämpfer“ und wünschten ihm ,,alles Gute für seine kommende Zeit“ bei
den INTERanern. Er schafft durch seinen Wechsel den Sprung zur Nummer eins, nachdem er bei seinem ehemaligen Klub nur die Nummer 2 war.
Von vielen verschiedenen Teams umworben, entschloss sich Brito für das ,,ansprechende Komplettpaket“, dass ihm dieser Verein biete.
Scouts aus den unterschiedlichsten Regionen stufen den Spieler bei einer
Stärke von 470
ein.
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