162x gelesen 3x abonniert Ausgabe 45/25 07.11.2025 Dribblaz Post Jetzt registrieren

Neue Saison - Neues Glück?



Die Ligen wurden zugeordnet, die Vorbereitung ist abgeschlossen – und die Dribblaz starten in ihre zweite Saison.
Nach einer intensiven und lehrreichen Premieren-Saison geht das Team nun mit klarem Ziel in die neue Spielzeit: der Aufstieg.

Trainer Eberhardt Kehl machte bereits zum Auftakt deutlich, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe.
„Wir wissen jetzt, wie hart diese Liga sein kann. Aber wir haben uns weiterentwickelt – als Team, als Verein, als Einheit.“

Die Dribblaz gehen erneut in der Kreisliga an den Start. Nach einer starken Rückrunde und einem sechsten Platz im Vorjahr hat sich die Mannschaft punktuell verstärkt, um noch variabler und stabiler zu agieren. Besonders in der Defensive wird weiter gesucht – die Verantwortlichen halten Ausschau nach spielstarken und zuverlässigen Neuzugängen, um hinten endlich dicht zu machen.

Das Ziel ist klar formuliert: Oben angreifen, weiter wachsen und Schritt für Schritt zur Topmannschaft reifen.
Ob es für den ersehnten Aufstieg reicht, wird sich zeigen – die Konkurrenz schläft nicht. Doch eines ist sicher:
Die Dribblaz werden wieder mit Leidenschaft, Teamgeist und Entschlossenheit auftreten.

Der Löwe ist bereit. Die Jagd beginnt.
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Offizielle Pressemitteilung – Saisonende 2025



Die Premierensaison der Dribblaz ist Geschichte – und sie hatte alles: Euphorie, Rückschläge, Leidenschaft und eine ordentliche Portion Chaos.

Wir mussten uns mit Dingen beschäftigen, von denen wir vor ein paar Monaten noch nie gehört hatten – und das alles, während unsere Spieler natürlich ihrem regulären Beruf nachgingen. Das Ergebnis: In der Hinrunde blieben einige Punkte durch Nichtantritte liegen.

Doch die Winterpause brachte den Wendepunkt. Das Team wurde gezielt verstärkt, das Training intensiviert und der Glaube an die eigene Stärke neu entfacht.

Das Resultat kann sich sehen lassen:
• Drittbeste Offensive der Liga
• Nur drei Punkte fehlten zum Aufstieg
• Torschützenkönig: Babaev Ilham mit 14 Treffern
• Endplatzierung: Starker 6. Rang in der Abschlusstabelle

Trainer Eberhardt Kehl zeigte sich trotz der verpassten Sensation zufrieden:

„Natürlich ist es ärgerlich, wenn man so knapp scheitert. Aber für unsere erste Saison war das ein Ausrufezeichen. Wir wissen jetzt, dass wir oben hingehören.“

Auch Torjäger Babaev Ilham meldete sich mit selbstbewussten, aber mannschaftsdienlichen Worten zu Wort:

„Ohne meine Tore wären wir nicht da oben. Aber ehrlich – ohne meine Jungs hätte ich gar nicht so viele Chancen gehabt, mich feiern zu lassen.“

Die Dribblaz haben in ihrer Debütsaison bewiesen, dass sie mehr als nur ein Underdog sind. Der Verein will nun gezielt nachlegen: In der kommenden Saison werden die Saisonzielvorgaben klar definiert, der Kader punktuell verstärkt und der Fokus auf Konstanz und Teamchemie gelegt.

Ein Löwe kann stolpern – aber er vergisst nie, wie man jagt.
Die Dribblaz kommen zurück. Stärker, hungriger und bereit, die Krone zu holen.



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Erwachen in der Sonne - Auftakt Niederlage

Von unserer Sportredaktion – Berlin, 6. Oktober 2025

Die Sonne lachte, die Fans sangen – doch am Ende lachte nur der Gegner:
Die Dribblaz haben ihr erstes Saisonspiel in der Berliner Kreisliga mit 1:4 beim 1. FC Wahnsinn verloren. Ein Ergebnis, das schmerzt – aber auch wachrüttelt.

Vor 1.467 Zuschauern zeigten die Dribblaz zwar phasenweise gute Ansätze, doch am Ende fehlte die Konsequenz, der letzte Pass, und vor allem: die Abstimmung. „Wir haben zu naiv verteidigt, zu wenig gebissen“, analysierte Trainer Eberhardt Kehl nach dem Spiel sichtlich angefressen. „Wenn wir hier bestehen wollen, müssen wir härter und intensiver trainieren – alles andere ist Träumerei.“

Trotz des klaren Ergebnisses gab es auch einen Lichtblick: S. Haak erzielte in der 67. Minute nach einem präzisen Konter das erste Pflichtspieltor der Vereinsgeschichte – ein Moment, der kurzzeitig Hoffnung aufkeimen ließ.

Doch die Euphorie hielt nicht lange. Der FC Wahnsinn zeigte, warum er zu den routinierteren Teams zählt, und nutzte defensive Unsicherheiten eiskalt aus.

„Das war eine Lehrstunde“, meinte der Kapitän später in der Mixed Zone. „Aber lieber lernen wir heute, als erst am letzten Spieltag.“

Nach dem Auftakt steht der Neuling aus Berlin nun auf Platz 9 der Tabelle. Ein Platz, der kaum Aussagekraft hat, aber verdeutlicht, dass es noch ein langer Weg bis zur Krönung ist.

Doch wer die Dribblaz kennt, weiß: Aufgeben ist keine Option.
Der Löwe mag gestolpert sein – aber er wird wieder aufstehen.
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Neugründung der Dribblaz

Berlin hat einen neuen Fußballverein – und der Name ist Programm: Dribblaz.
Am heutigen Montag wurde der Verein offiziell gegründet. Das Ziel: In den kommenden Jahren Schritt für Schritt die unteren Ligen aufmischen und sich einen Namen machen. Doch wer jetzt an große Reden oder übertriebene Ansagen denkt, liegt falsch. Die Dribblaz wollen mit Bodenhaftung starten – aber mit königlicher Haltung.

„Wir sind in einer Findungsphase“, sagt Gründungsmitglied und Teamsprecher lachend. „Noch kein eingespieltes System, kein Glanzkader – aber jede Menge Herz, Humor und Hunger auf Fußball.“

Das frisch präsentierte Vereinslogo zeigt einen gekrönten Löwen auf grün-goldenem Grund. Ein starkes Symbol – und gleichzeitig eine Ansage:
Hier entsteht kein weiterer Durchschnittsclub, sondern eine Mannschaft mit Charakter, Stil und Vision.

„Manchmal muss man erst den Matsch der Kreisklasse spüren, bevor man die Krone verdient.“ – dieser Satz, halb Spaß, halb Motto, beschreibt die Dribblaz wohl am besten.

Aktuell formiert sich das Team für die ersten Testspiele in den unteren Berliner Ligen. Trainiert wird auf Kunstrasen, getreu dem Motto: „Egal, wo der Ball rollt – wir rollen mit.“
Dabei steht nicht nur Leistung im Vordergrund, sondern vor allem Zusammenhalt, Leidenschaft und die Freude am Spiel.

„Erfolg ist eine Treppe, keine Tür.“ zitiert einer der Spieler augenzwinkernd Jürgen Klopp. „Und wir haben gerade die ersten Stufen betreten.“

Mit Humor, Hingabe und einem Schuss königlichem Selbstbewusstsein starten die Dribblaz in ihr erstes Vereinsjahr. Und wer weiß – vielleicht spricht Berlin schon bald über mehr als nur Hertha und Union.
Denn manchmal beginnt die größte Geschichte mit einem einfachen Pass.
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