Neue Saison - Neues Glück?
Die Ligen wurden zugeordnet, die Vorbereitung ist
abgeschlossen – und die Dribblaz starten in ihre zweite Saison.
Nach einer intensiven und lehrreichen Premieren-Saison geht das Team nun mit
klarem Ziel in die neue Spielzeit: der Aufstieg.
Trainer Eberhardt Kehl machte bereits zum Auftakt deutlich, dass man aus den
Fehlern der Vergangenheit gelernt habe.
„Wir wissen jetzt, wie hart diese Liga sein kann. Aber wir haben uns
weiterentwickelt – als Team, als Verein, als Einheit.“
Die Dribblaz gehen erneut in der Kreisliga an den Start. Nach einer starken
Rückrunde und einem sechsten Platz im Vorjahr hat sich die Mannschaft punktuell
verstärkt, um noch variabler und stabiler zu agieren. Besonders in der Defensive
wird weiter gesucht – die Verantwortlichen halten Ausschau nach spielstarken und
zuverlässigen Neuzugängen, um hinten endlich dicht zu machen.
Das Ziel ist klar formuliert: Oben angreifen, weiter wachsen und Schritt für
Schritt zur Topmannschaft reifen.
Ob es für den ersehnten Aufstieg reicht, wird sich zeigen – die Konkurrenz
schläft nicht. Doch eines ist sicher:
Die Dribblaz werden wieder mit Leidenschaft, Teamgeist und Entschlossenheit
auftreten.
Der Löwe ist bereit. Die Jagd beginnt.
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Verfasst am : 05.11.2025 08:57
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Offizielle Pressemitteilung – Saisonende 2025
Die Premierensaison der Dribblaz ist Geschichte –
und sie hatte alles: Euphorie, Rückschläge, Leidenschaft und eine ordentliche
Portion Chaos.
Wir mussten uns mit Dingen beschäftigen, von denen wir vor ein paar Monaten noch
nie gehört hatten – und das alles, während unsere Spieler natürlich ihrem
regulären Beruf nachgingen. Das Ergebnis: In der Hinrunde blieben einige Punkte
durch Nichtantritte liegen.
Doch die Winterpause brachte den Wendepunkt. Das Team wurde gezielt verstärkt,
das Training intensiviert und der Glaube an die eigene Stärke neu entfacht.
Das Resultat kann sich sehen lassen:
• Drittbeste Offensive der Liga
• Nur drei Punkte fehlten zum Aufstieg
• Torschützenkönig: Babaev Ilham mit 14 Treffern
• Endplatzierung: Starker 6. Rang in der Abschlusstabelle
Trainer Eberhardt Kehl zeigte sich trotz der verpassten Sensation zufrieden:
„Natürlich ist es ärgerlich, wenn man so knapp scheitert. Aber für unsere erste
Saison war das ein Ausrufezeichen. Wir wissen jetzt, dass wir oben
hingehören.“
Auch Torjäger Babaev Ilham meldete sich mit selbstbewussten, aber
mannschaftsdienlichen Worten zu Wort:
„Ohne meine Tore wären wir nicht da oben. Aber ehrlich – ohne meine Jungs hätte
ich gar nicht so viele Chancen gehabt, mich feiern zu lassen.“
Die Dribblaz haben in ihrer Debütsaison bewiesen, dass sie mehr als nur ein
Underdog sind. Der Verein will nun gezielt nachlegen: In der kommenden Saison
werden die Saisonzielvorgaben klar definiert, der Kader punktuell verstärkt und
der Fokus auf Konstanz und Teamchemie gelegt.
Ein Löwe kann stolpern – aber er vergisst nie, wie man jagt.
Die Dribblaz kommen zurück. Stärker, hungriger und bereit, die Krone zu
holen.
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Verfasst am : 03.11.2025 22:10
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Erwachen in der Sonne - Auftakt Niederlage
Von unserer Sportredaktion – Berlin, 6. Oktober 2025
Die Sonne
lachte, die Fans sangen – doch am Ende lachte nur der Gegner:
Die Dribblaz
haben ihr erstes Saisonspiel in der Berliner Kreisliga mit 1:4 beim 1. FC
Wahnsinn verloren. Ein Ergebnis, das schmerzt – aber auch wachrüttelt.
Vor 1.467 Zuschauern zeigten die Dribblaz zwar phasenweise gute Ansätze, doch
am Ende fehlte die Konsequenz, der letzte Pass, und vor allem: die Abstimmung.
„Wir haben zu naiv verteidigt, zu wenig gebissen“, analysierte Trainer Eberhardt
Kehl nach dem Spiel sichtlich angefressen. „Wenn wir hier bestehen wollen,
müssen wir härter und intensiver trainieren – alles andere ist Träumerei.“
Trotz des klaren Ergebnisses gab es auch einen Lichtblick: S. Haak
erzielte in der 67. Minute nach einem präzisen Konter das erste Pflichtspieltor
der Vereinsgeschichte – ein Moment, der kurzzeitig Hoffnung aufkeimen ließ.
Doch die Euphorie hielt nicht lange. Der FC Wahnsinn zeigte, warum er
zu den routinierteren Teams zählt, und nutzte defensive Unsicherheiten eiskalt
aus.
„Das war eine Lehrstunde“, meinte der Kapitän später in der
Mixed Zone. „Aber lieber lernen wir heute, als erst am letzten Spieltag.“
Nach dem Auftakt steht der Neuling aus Berlin nun auf Platz 9 der
Tabelle. Ein Platz, der kaum Aussagekraft hat, aber verdeutlicht, dass es noch
ein langer Weg bis zur Krönung ist.
Doch wer die Dribblaz kennt,
weiß: Aufgeben ist keine Option.
Der Löwe mag gestolpert sein – aber er
wird wieder aufstehen.
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Verfasst am : 11.10.2025 07:45
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Neugründung der Dribblaz
Berlin hat einen neuen Fußballverein – und der Name ist Programm: Dribblaz.
Am heutigen Montag wurde der Verein offiziell gegründet. Das Ziel: In den
kommenden Jahren Schritt für Schritt die unteren Ligen aufmischen und sich einen
Namen machen. Doch wer jetzt an große Reden oder übertriebene Ansagen denkt,
liegt falsch. Die Dribblaz wollen mit Bodenhaftung starten – aber mit
königlicher Haltung.
„Wir sind in einer Findungsphase“, sagt
Gründungsmitglied und Teamsprecher lachend. „Noch kein eingespieltes System,
kein Glanzkader – aber jede Menge Herz, Humor und Hunger auf Fußball.“
Das frisch präsentierte Vereinslogo zeigt einen gekrönten Löwen auf
grün-goldenem Grund. Ein starkes Symbol – und gleichzeitig eine Ansage:
Hier entsteht kein weiterer Durchschnittsclub, sondern eine Mannschaft mit
Charakter, Stil und Vision.
„Manchmal muss man erst den Matsch der
Kreisklasse spüren, bevor man die Krone verdient.“ – dieser Satz, halb Spaß,
halb Motto, beschreibt die Dribblaz wohl am besten.
Aktuell
formiert sich das Team für die ersten Testspiele in den unteren Berliner Ligen.
Trainiert wird auf Kunstrasen, getreu dem Motto: „Egal, wo der Ball rollt – wir
rollen mit.“
Dabei steht nicht nur Leistung im Vordergrund, sondern vor
allem Zusammenhalt, Leidenschaft und die Freude am Spiel.
„Erfolg
ist eine Treppe, keine Tür.“ zitiert einer der Spieler augenzwinkernd Jürgen
Klopp. „Und wir haben gerade die ersten Stufen betreten.“
Mit
Humor, Hingabe und einem Schuss königlichem Selbstbewusstsein starten die
Dribblaz in ihr erstes Vereinsjahr. Und wer weiß – vielleicht spricht Berlin
schon bald über mehr als nur Hertha und Union.
Denn manchmal beginnt die
größte Geschichte mit einem einfachen Pass.
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Verfasst am : 06.10.2025 12:05
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