15.414x gelesen 2x abonniert Ausgabe 16/24 18.04.2024 Chemnitzer Borussenblatt Jetzt registrieren

Mit neuer Stammelf in die Neue Saison

Heute ist es endlich soweit, die neue Saison beginnt. Nicht mehr dabei sind allerdings zwei Stammkräfte, die dem FC im letzten Jahr vorallem in der Defensive den nötigen Rückhalt gegeben haben.
Gemeint sind Emanuel Eisele und Nazar Denisenko, Innenverteidiger und Torhüter a.D., die die Mannschaft heute allerdings von der Tribüne aus unterstützen und beide auch dem Verein erhalten bleiben.
So wird Nazar in Zukunft die Übungsleitung der Nachwuchstorhüter übernehmen und Emanuel wird Assistenztrainer bei der U19-Mannschaft.
Beide haben hier in Chemnitz sehr lange selbst Spielpraxis gesammelt, die sie nun an die jungen Spieler weitergeben können. Ich finde es sehr gut, das sich beide für einen Verbleib im Verein entschieden haben. Das zeigt einmal mehr die gute Zusammenarbeit des Vorstandes und uns als Trainern.:sagte uns Manager Phips.

Bleibt zu hoffen, das die beiden vielleicht das eine oder andere Talent entdecken.


Nun aber zurück zum eigentlichen Thema, liebe Leser, der neuen Elf... Außer den Abgängen dier oben genannten ist die Mannschaft zusammengeblieben. Im Tor steht jetzt in Mladen Bogdanov ein neuer Mann, in der Innenverteidigung spielt vorerst Ex-Jugendspieler Theo Horstkötter.
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Neues Torhüter-Talent kommt zum FC Borussia

Man hatte ja schon des öfteren Beobachter losgeschickt, um den neuen Spieler zu beobachten.

Nun ist er verpflichtet: Sein Name:Jürgen Greiner, 19 Jahre alt, Ablösesumme:105 Millionen Euro.
Er kommt vom FC Stramme Wade nach Chemnitz, unterschrieb einen Vertrag für 3 Saisons.

Manager Phips sagte:Jürgen Greiner ist vorerst zwar nur unsere Nummer 3, aber seine Zeit wird sehr bald kommen und die Fans dürfen sich darauf freuen, ihn in Aktion zu sehen. Er ist ein echter Rohdiamant, den man natürlich an den Standort binden will und der hier seine Karriere natürlich auch erfolgreich gestalten soll.
Wir freuen uns, das der Transfer so leicht von Statten ging und bedanken und für sein Vertrauen.
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Erstes kompeltt ausverkauftes Spiel in der Vereinsgeschichte

Am heutigen Freitag war man zu Gast beim BTC Lagari Berlin in Berlin-Spandau.
Zirka 20.000 Chemnitzer Fans wollten sich das Spiel nicht entgehen lassen und reisten mit nach Berlin.

Aber die eigentliche Sensation ist:Das Stadion des BTC war bis auf den letzten Platz komplett ausverkauft, 77.800 Zuschauer!
"Ich bin echt begeistert, das wir einmal vor so einer Kulisse auflaufen durften! Es war das bisher schönste Spiel in meiner Karriere, auch wenn wir am Ende verdient 0:1 verloren haben. Aber an solche Tage erinnert man sich auch später gern zurück.":sagte Stürmer Hans Werner Olm den Reportern des CBB.

Auch Manager Phips schwärmte vom tollen Publikum und lobte die mitgereisten Fans:"Sie haben uns wirklich 90 Minuten lang unterstützt und haben auch richtig Gas gegeben, als wir 0:1 hintenlagen! Sowas macht echte Fans aus, sie unterstützen damit nicht nur die Spieler, sondern insgesamt auch den kompletten Verein inklusive den vielen Menschen, die hinter den Kulissen an den Reglern sitzen! Es ist eine Art Familie, die hier zusammenwächst! Und das tut gut, zumal es ja in der Liga derzeit nicht so gut läuft! Aber mit solchen Fans im Rücken werden wir weiterkämpfen und hoffentlich schon heute die ersten 3 Punkte holen. Und wenn die Leute im Stadion dann wieder so gut drauf sind denke ich auch, das es noch deutliche Leistungssteigerungen der Spieler gibt!"
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Mannschaft macht enorme Fortschritte

Wir, die Journalisten vom Chemnitzer Borussenblatt, haben uns heute nach Grindelwald aufgemacht, um das Team beim Training im Trainingslager in Grindelwald zu besuchen.

Die meisten Spieler waren beim Training dabei, es fehlten nur Ersatztorwart Bogdanov und Stürmer Wolf, die beide wegen leichteren Verletzungen passen mussten.
Wir sprachen mit einigen Assistenstrainern, welche uns versicherten, das Team sei über den Abstieg hinweg und wolle nichts mehr als den sofortigen Wiederaufstieg! Das konnte man auch beim intensiven, anderhalbstündigen Training sehen. Die Spieler gingen danach durchgeschwitzt unter die Dusche und in den eigens angemieteten Massageraum.

Auch Manager Phips gab sich zuversichtlich: Wir haben vorgestern erfahren, das wir unter anderen gegen den 1. FC Torfgrube spielen dürfen, ein Verein aus dem Chemnitzer Umland. Das freut natürlich die Fans, die werden sicher bei beiden Spielen das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln und zudem haben einige Fanclubs auch ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Ich persönlich freue mich auf die neue Saison. Wir wollen zeigen, was wir können! Auch den sofortigen Wiederaufstieg würde ich nicht komplett abschreiben, wobei ich natürlich gerade die jungen Spieler etwas in der Euphorie bremsen muss. Wir düfen nicht zuviel wollen, aber wenn sie so weitermachen mit dem Training und wir als Trainer und Betreuer unsere Hausaufgaben machen sehe ich keinen Grund, warum es nicht klappen sollte.
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Der Abstieg ist besiegelt

Es ist vorbei-am letzten Spieltag steht es fest, das der FC Borussia die nächste Saison nur noch zweitklassig spielen wird.
Die zahlreich angereisten Fans blieben bis weit nach Spielende im Stadion, sangen und applaudierten für die Spieler.

Es sollte wohl einfach nicht sein. Jetzt heißt es wieder anpacken und dann zusehen, was passiert.:antwortete Manager Phips auf die Frage, was jetzt zutun sei.
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"Wer jetzt nicht alles gibt fliegt raus!"

Harte Worte vom Trainerstab-und doch sind sie richtig und für jeden klar zu verstehen! Nur noch 2 Punkte trennen den FCB vom 16. Platz, die nächsten 4 Spiele entscheiden über die sportliche Zukunft in Chemnitz-Furth.

Zum einen würde man beim Klassenerhalt sicher einige Sponsoren mehr von sich überzeugen können, ihre Verträge zu verlängern als auch deutlich bessere Zuschauerzahlen erreichen. "Die Fans wollen attraktiven Fußball sehen, den man nun mal in der 1.Bundesliga eher sehen kann als in der 2.Liga. Dahr muss es unser absolut prägnantes Ziel sein, die nächsten vier Spiele mit Vollgas zu spielen und sich möglichst auch keine Niederlage gegen einen direkten Rivalen zu leisten."
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