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DIe Wahrheit über den INSELAFFEN und sein ausscheiden aus dem Turnier der Turniere Verfasst am : 31.08.2012 18:31

Typischer Kommentar. Immer provozierend und beleidigend wie auch folgender Artikel der freien Mühlhausener Presse berichtet:

FREIE PRESSE MÜHLHAUSEN:

Das Spitzenspiel und Highlight des Jahres endete mit einem torlosen Remis. Über das Ergebnis alleine müsste man nicht viele Worte verlieren, wäre es nicht das Spiel des Jahres gewesen.
Bereits am Donnerstag 30.08.2012 begann das Duell, allerdings nicht auf dem Platz.

Durch eine Pressemeldung vom BSE verseuchten Manager Schaui wurde die Stimmung in Mühlhausen angeheizt. Sämtliche Bürger Mühlhausens und die Polizei waren in Alarmbereitschaft. Durch diese Hetzkampagne sah sich der TSV Löhlbach und seine Fans genötigt erst am Turniertag anzureisen. Die Hotels wurden storniert, somit blieben Verein und Fans auf einigen Tausend Euro sitzen. Die Sicherheit meiner Mannschaft und unserer Fans geht vor, so gerne wir die schöne Alstadt Mühlhausen gerne gesehen hätten.


Die Vorbereitung auf die Inseltruppe wurde somit kurzerhand in zurück nach Nordhessen verlegt. Die Einstimmung auf die Partie und die Teambesprechung fand somit im vereinseigenen Reisebus statt.

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Zwar keine gute Vorbereitung auf das Spiel, aber wie Manager Tropsen verlauten lies: "immer noch besser schlecht gereist zu sein, als in die Ecke der bösen Hessenbuben gestellt zu werden. Wir haben es nicht nötig nachzutreten, aber die Ereignisse der vergangenen Nacht, sprechen Bände". Weiteres lies der Manager des TSV Löhlbach´s unkommentiert stehen.

Nicht aber wir von der freien Presse Mühlhausen. In der Tat wurde die gesamte Mühlhausener Altstadt von gewaltbereiten Fans des Englischen Dorfvereins verwüstet. Unschuldige Passanten wurden mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Die Polizei bekam die englischen Randalierer erst nach 3 Stunden unter Kontrolle. Die Fans des TSV Löhlbach sind der Bitte der Polizei und des Managers gefolgt und reisen erst am Tag des Spiels nach Mühlhausen. Die vom Manager Schaui beschriebenen Polizisten kamen somit nicht erst am 31. nach Mühlhausen sondern sind seid der Nacht vom 30igsten auf den 31igsten im Einsatz um die gewaltbereiten Fans der Engländer im Zaun zu halten.


Bösen Gerüchten zu Folge soll der Manager Schaui selbst in der Altstadt gesehen wurden sein, dies ist aber noch nicht bestätigt wurden. Ein Informant bei der Polizei Mühlhausen hat uns folgenden Fotobeweis für die Anwesenheit von Herrn Karschten Schaui zukommen lassen.

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Nach einigen Hürden wurde das Spiel pünktlich um 13:00 Uhr Ortszeit angepfiffen. Heribert Faßbender kommentierte Live für die ARD. Nach gutem Beginn beider Mannschaften verflachte die Partie etwas. Mitte der ersten Halbzeit nahmen die Engländer das Heft in die Hand und so rollte Angriff um Angriff auf das Löhlbacher Tor zu. Durch den ständigen Druck der Monkeys aus England stieg die Fehlerrate der Löhlbacher. Der erlösende Pausenpfiff lies die Löhlbacher erst einmal durchatmen. 15 Minuten später kamen sie mit breit geschwellter Brust auf den Platz. Durch 2 Wechsel des Manager und Trainers Tropsen sollte neuer Wind in das Angriffsspiel kommen. Genau dies passierte auch, allerdings dauerte es bis zu 53 Minute bevor es das erste mal gefährlich vors Tor des englischen Dorfvereins kamen. Der einzige Deutsche im Team des englischen Dorfclubs hielt den Ball allerdings ohne Mühe. Was nun folgte war ein Anrennen der Löhlbacher auf das Tor von British Hannover. Heribert Faßbender zählte zwei Alutreffer und ein nicht gegebenes Tor durch den Schiedsrichter, der in dieser Situation nicht das beste Händchen bewies. Die Inselaffen fielen nur noch einmal auf. Schiedsrichter Fandel schickte Manager Schaui nach mehrmaligen betreten des Spielfeldes und provozieren der Löhlbacher auf die Tribüne. In der Schlussphase vergab der TSV Löhlbach den Sieg dennoch klar zu machen. Meister scheiterte aus 12 Metern freistehend und Büschel trag erneut nur das Aluminium. Fazit des Spiels. Das 0:0 hilft den Inselaffen nicht weiter. Die Löhlbacher hatten eh keine Chance aufs weiterkommen, haben aber durch dieses Spiel ihre Freunde aus Wietze in der Tabelle begünstigt, so dass diese als 4ter in die Endrunde einziehen. Manager Holgi schickte umgehend 50 Liter Bier nach Nordhessen. Sein Kommentar: "Das ist keine Bezahlung der Löhlbacher, sondern ein Dankeschön Geschenk an Sie. Zum einem sind wir durch Ihre fabelhafte Leistung weitergekommen und zum anderen haben Löhlbacher die gewalttätigen Engländer nach Hause geschickt, so dass es im Finale im September in Wietze friedlich ablaufen kann und nicht wie gestern Abend. Desweiteren lud Holgi seinen Managerfreund Tropsen samt Team ein am letzten Spieltag des IGAS Finales im Stadion von Wietze 07 zu sein um mit allen Finalteilnehmern zu feiern. Tropsen nahm die Einladung gerne an. Die Pressekonferenz nach dem Spiel wurde getrennt abgehalten, da sich der Inselaffe Schaui weigerte mit seinem Erzfeind, der ihn soeben aus dem Turnier befördert hat, an einem Tisch zu sitzen. Schaui beantwortete 2 Fragen stand auf und war nicht mehr gesehen. Als Manager Tropsen die Pressehallen in Mühlhausen betrat brandete Beifall auf. Irgendwie war jeder froh, das der Primat Schaui und seine Affenbande zurück auf die Insel geschickt wurden.
Tropsen Kommentar auf der Pressekonferenz war eindeutig und eine klare Botschaft an Schaui. Vom Prinzip hat man nur 0:0 gespielt, allerdings hat der kleine Club aus Nordhessen ganz Deutschland einen Gefallen getan und die Affenbande wieder über den Kanal geschickt.

Zum eingeblendeten Archivfoto

http://www.anhaltisches-theater.de/images/woyzeck-affe.jpg

meinte Tropsen amüsant: "Kleider machen zwar Leute, aber aus einem Affen noch lange keinen Menschen. Mit diesem Satz verlies er lachend die Pressekonferenz.

geschrieben von Tropsen

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