Kreisklassenfussball
Kreisklassenfußball ist, wenn man als Abwehrspieler
einen Ball völlig unbedrängt auf die benachbarte Kuhweide ballert und dafür noch
von der versammelten Mannschaft ehrlich gefeiert wird. Frei nach dem Motto:
"Endlich mal einer, der klare Dinger hinten raus spielt!"
Kreisklassenfußball ist, wenn bei jeder und wirklich jeder Verletzung das
Eisspray gezückt wird. Egal ob Prellung, Zerrung, Riss, offener Bruch,
Nasenbluten oder Gehirnerschütterung - die Dose mit dem kühlen Linderungswunder
zückt der Betreuer, dessen letzter Erste-Hilfe-Kurs noch den Führerschein zum
Anlass hatte, bei jedem Gebrechen seiner Schützlinge. Einer Kreisklassenlegende
nach ist ein Spieler, der sich vor dem Spiel komplett mit Eisspray einsprüht,
für 90 Minuten unverwundbar...
Kreisklassenfußball ist, wenn ein seniler Schiedsrichter mit gefühlten 80 Jahren
noch das entscheidende Aufstiegsspiel pfeifen darf. Mit dem Bewegungsradius des
Mittelkreises ist er der festen Überzeugung, jede Abseitsposition auf den
Zentimeter zu erkennen, wobei er nach Ansicht der benachteiligten Mannschaft
ohnehin "immer nur auf Zuruf" der Zuschauer oder gegnerischen Spieler
entscheidet.
Kreisklassenfußball ist, wenn der Trainer jedem Spieler vor der Partie tief in
die Augen schaut. Nicht etwa, um dort das Feuer aufs anstehende Spiel erkennen
zu wollen, sondern vielmehr um den Promillepegel eines jeden Einzelnen
einschätzen zu können.
Kreisklassenfußball ist, wenn der Spielmacher, der es "wegen Arbeit und
so" schon seit Wochen nicht zum Training schafft, bereits vor der Halbzeit
von Krämpfen geplagt vom Platz muss. Hätte der Betreuer nicht das Eisspray dabei
gehabt, wäre nicht mal der Gang in die Kabine ohne das Stützen seiner Mitspieler
möglich gewesen.
Kreisklassenfußball sind abenteuerliche Spielstätten. Wenn der Rasenmäher der
Gemeinde kurzfristig streikte, wird notfalls auf einer von Pilzen und Löwenzahn
bewachsenen Rasenfläche gekickt. Genauso zum Kreisklassenalltag gehören Seiten-
und Torauslinien mit schwindelerregenden Kurven, die bis zu einem halben Meter
ins Spielfeld ausschlagen. Aufgrund von mangelhaft gekreideten Plätzen kommt es
auch öfters vor, dass der Schiedsrichter den längst verblichenen Elfmeterpunkt
kurzerhand selbst ermitteln muss. Elf "gefühlte Meter" läuft er dafür
ab. Es ist dann aber auch nicht kriegsentscheidend, wenn der Schütze aus
tatsächlichen 9 oder gar 13 Metern antreten muss. Willkommener Spaß: Schon als
versenkt bejubelte Torschüsse, die in einer Pfütze oder Sandkuhle vor der Linie
stecken bleiben.
Kreisklassenfußball ist vor allem ein Sport für Altmeister. Ehemalige Topspieler
aus der Umgebung schnüren hier noch ihre Bolzer und leben mehr von ihren alten
Geschichten als ihren Taten auf dem Platz. Der Klassiker: Ein Mitvierziger, der
früher schon "ganz hoch gespielt hat", und dessen beide Kniebandagen
an die unzähligen Kreuzbandrisse aus der Vergangenheit erinnern. Ärzte rieten
dringlichst vom aktiven Spielbetrieb ab. Aber ohne gehts halt nicht. Einzig die
Zweikämpfe werden nicht unbedingt mit der Härte aus vergangenen Tagen
geführt.
Kreisklassenfußball sind eingeflogene Blutgrätschen auf Kniehöhe, bei denen man
auch mal mit einer Verwarnung davon kommt. Persönliche Zwiste zwischen
verfeindeten Spielern aus den Nachbardörfern oder Stadtteilen können unter dem
Deckmantel eines Fußballspiels mit aller Härte ausgefochten werden. Selten
greift ein Schiedsrichter mit der nötigen Rigorosität durch. Klassischer Ausruf
eines Spielers, der gerade rüde von den Beinen geholte wurde: "Spinnst du,
Macker?! Ich muss morgen noch arbeiten!" Klassischer Ausruf von den
heimischen Zuschauern: "Der hat schon Gelb! Raus die Sau!" Dabei ist
es gänzlich unerheblich, ob der Spieler vorher überhaupt schon ein Foul begangen
hat.
Stichwort Fans: Kreisklassenfußball lebt auch von den Zuschauern.
Zugegebenermaßen sind es nicht immer viele Fans auf diesem Niveau, aber jeder
kleine Verein hat seine Stammzuschauer aus dem Dorf. Wo es Kümmerling und Bier
gibt, findet man "die Originale". Sie haben schon alles gesehen und
mitgemacht. Sie verunsichern die Schiedsrichter und gegnerischen Spieler gern
mit Beleidigungen unter der Gürtellinie. Folgliche Sportplatz-Verweise werden
pöblend - aber routiniert - hingenommen. Stammzuschauer gehören quasi zum
Inventar eines jeden Dorfvereines.
Kreisklassenfußball ist, wenn man trotz einer bemerkenswerten Höhe von
Restalkohol im Blut noch vor dem Spiel gefeiert wird, da man den gegnerischen
Top-Stürmer schließlich am Vorabend "komplett unter den Tisch"
gesoffen hat. Taucht dieser am nächsten Tag dann nicht mal auf dem
Spielberichtsbogen auf, ist das Sonderlob schon vor dem Anpfiff gewiss.
Kreisklassenfußball sind die mit Abstand schlechtesten Schwalben, die man je
gesehen hat. Wer sich über die Theatralik der Laien-Schauspieler von
RTL-II-Reality-Soaps beschwert, hat zu wenig Zeit auf den Fußballplätzen der
Kreisklasse verbracht.
Zum Kreisklassenfußball gehört eine optimale Spielvorbereitung und volle
Konzentration. So kann es durchaus passieren, dass die Bankspieler in der
Halbzeitpause am Bratwurst-Stand bei Krakauer und Pommes anzutreffen sind. Kurz
bevor der Coach mit dem Team wieder aus Kabine kommt, stehen die Jungs aber
längst wieder auf dem Platz, um ihre Alibi-Dehnübungen zu machen. Der letzte
Bissen wurde schnell mit einem Schluck Pils aus den Reihen der Zuschauer
runtergespült...
Kreisklassenfußball sind Verpflichtungen für Neuzugänge. Eine Kiste Bier zum
Einstand, eine Kiste beim ersten Einsatz, eine beim ersten Tor, eine nach dem
Versieben der Großchance kurz vor dem Abpfiff. Es wird ohnehin schon spekuliert,
wann das Bier den Euro als Währung auf den Kreisklassenplätzen ablöst.
Im Kreisklassenfußball ist kein Platz für die Messis dieser Welt. Technisch
versierte Spieler können sicher einen oder auch zwei Spieler per Übersteiger
aussteigen lassen, aber spätestens beim dritten Gegner ist Sense. Im wahrsten
Sinne des Wortes. Frei nach dem Motto: Ball oder Gegner dürfen vorbei - aber
niemals beide gleichzeitig...
Kreisklassenfußball sind Spieler im Bereitschaftsdienst. Wenn der Libero den
Anruf von der Arbeit bekommt, wird das Handy auch mal kurzerhand aufs Spielfeld
geworfen. Wird es zeitgleich im eigenen Strafraum bremslich, wird der Chef am
anderen Ende der Leitung auch mal Ohrenzeuge des Elfmeterpfiffes. Besitzt der
Libero die Gabe der Antizipation und erkennt den gegnerischen Konter
rechtzeitig, ist der Rückruf bei der nächsten Spielunterbrechung meist die beste
Idee.
Bei uns im Verein haben wir festgestellt das man für fast alle Punkte einen
Kandidaten mindestens hat !!!
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Verfasst am : 10.05.2013 23:07
Kommentare: 0
Eine Legende wurde gefeuert, wir sagen Danke und hoffen auf ein Wiedersehen
So ich werde dann mal Licht ins dunkle bringen.
Karsten hat mich drum gebeten. Er ist vorläufig raus aus dem Forum, möchte sich
aber nicht die Möglichkeit verbauen, seinen Jungs und Mädels aus der IGAS
irgendwann wieder zur Verfügung zu stehen. Hätte er diesen Text geschrieben,
wäre er aufgrund seiner Emotionen und Verärgerung bis ins Jahr 2098 gesperrt
wurden. Demzufolge werde ich rein sachlich zu diesem Witz Stellung nehmen.
Zu den Fakten.
Karsten ist Anfang dieser Woche aus dem Staff aussortiert wurden. Leider auf
eine Art und Weise die einem die Schuhe auszieht. Mit einem plumpen Anschreiben
von einem leitendem Staffler wurde ihm verkündet das er raus ist. Unpersönlich,
Stillos und völlig armselig. Leider darf ich diese Nachricht hier nicht
einstellen. Nicht einmal genauere Passagen aus dieser. Der leitende Staffler
hätte dazu die Freigabe geben müssen. Leider hat er nicht eingewilligt, dazu
kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.
Statement 1:
Karsten hätte nicht freiwillig aufgehört im Staff. Es ist momentan beruflich
sehr stark eingespannt und konnte die letzten Monate von Mo - Fr nur mit Handy
on gehen. Ihm hat die Staff Arbeit immer Spaß gemacht, so dass es für Ihn keinen
Grund gab, diese aufzugeben. Sicherlich war er durch die berufliche Situation
nicht mehr so stark im Forum vertreten, aber das trifft ja noch auf andere
Staffler zu, die sich kaum bis gar nicht mehr zu Wort melden.
Statement 2:
Sicherlich hat Karsten immer seine eigene Suppe gekocht. Er hat im Gegensatz zu
vielen anderen im Staff noch eine eigene Meinung zum Spiel und dessen Zustand.
Das was man Karsten hätte vorwerfen können ist, dass er nicht die Suppe des
Betreibers mit gekocht hat, sondern des Öfteren versucht hat diesen Topf
umzuschmeißen. Karsten hat im Vergleich zu vielen anderen Stafflern ehrlich
geantwortet und geschrieben was er von der momentanen Situation hält. Er hat
Sachen angeprangert und kritisiert. Das dies dem Betreiber nicht geschmeckt hat,
kann ich mir lebhaft vorstellen. Irgendwann wird dem Betreiber/Publisher die
Ehrlichkeit zu viel und dann muss einer weg, bevor er noch kritischer wird.
Statement 3:
Karsten hat nie irgendwelche Infos die intern waren verraten oder weitergegeben.
Das er auf einer nicht gerade spielfreundlichen Homepage genannt ist, ist nicht
sein Problem. Zu dieser erwähnten Seite kann man sagen, dass Karsten die
natürlich kennt. Er hat aber weder Infos an diese Seite gegeben, noch sonst
etwas mit dem Betreiber dieser Seite zu tun. Er steht auf dieser Seite schon
seit 1 Jahr, er hat dem Betreiber dieser Seite schon 3 Mails geschickt und
gefragt warum er da steht. Leider bekam er keine Antwort. Desweitern hat er
dieses Thema schon ausführlich und intensiv mit Andreas (Angra) besprochen bevor
er in den Staff gekommen ist. Leider muss dies dem heutigen Verantwortlichen der
Staffler entfallen sein.
Statement 4:
Ein weiterer Punkt ist, dass man Karsten vorgeworfen hat mit den sogenannten
Hetzern und Ketzern bekannt zu sein. Dazu ist nur zu sagen, dass Karsten als
ehemaliger Clan Chef und Staffler so ziemlich 98% des Forum kennt. Dies scheint
anscheinend auch schon verwerflich zu sein. Noch besser ist es dann wenn man
anscheinend eine Person kennt, die im Forum gesperrt ist. Hoffentlich prüfen die
restlichen Staffler dringen Ihre Kontaktdaten, nicht das Sie auch noch
aussortiert werden. Den Vorwurf das einer von Karstens Bekannten sich negativ
über das Spiel in seinem Profil äußert und einen Verweis/Link zur bekanntlichen
FC Infos Seite hat kann man auch nur zurückweisen. Soll Karsten jetzt
verantwortlich sein was seine Ingame Bekannten auf Ihrer Vereinsseite stehen
haben ? Wiederum sollten alle Staffler am besten Ihre Freundesliste
kontrollieren, nicht das Sie auch noch einen User kennen, der solche schlimmen
Sachen auf dem Profil hat.
Statement 5:
Der letzte Vorwurf ist dann noch am lustigsten von allen. Nur weil eine gewisse
Persona non grata ein neues Forum eröffnet und dies schon so einige Mitgieder
hat die Karsten kennt, hat man Angst das er an diese externe Forumpage Infos
hätte rausgeben können. Wenn man keine Gründe hat dann sucht man sich
anscheinend welche. Unser Forum ist CLAN übergreifend und unabhängig. Mehrere
Leute dieses Forum könnten bestätigen, dass Karsten dort weder Mitglied war /
noch eins werden sollte noch irgendwo in diesem Forum irgendwelche geheimen
Infos aus dem Staff stehen (was sollte da auch stehen, es tut sich eh nix).
Völlig unverständlich ist es das andere Staffler in den externen Foren Mitglied
sind oder waren.
Unser externes Forum ist eine Plattform wo man nicht ständig und stetig
aufpassen muss was man schreibt. Hier wird man nicht aufgrund Kritik gegen den
Betreiber oder Publisher verwarnt oder gesperrt. Desweiteren werden wir die
Seite Nutzen um einen Gegenpart aufzubauen. Wir sind es einfach Leid zu warten
das es etwas passiert, wir wollen den Fortschritt dieses Spiels voranbringen.
Gezwungen werden wir zu diesem Schritt weil es seid Monaten keine Informationen
gibt. Der Betreiber regt sich nicht, der Publisher regt sich nicht und der Staff
regt sich leider auch nicht. Wir User erhalten keinerlei Informationen wie es
mit der Kommunikation der oben stehenden aussieht. Nach dem Streik, den wir alle
unterstützt haben, hat man nicht einmal eine Meinung gehört was es gebracht hat
oder was sich geändert hat. Wir gehen davon aus nix. Man hört ständig, man sei
im Gespräch. Komisch ist nur, dass trotz dieser zahlreichen angeblichen
Gespräche Updates eingespielt werden wovon kein Staffler was weiß, keiner weiß
was in Zukunft geändert werden soll usw. Diesen Zustand sind wir leid.
Statement 6:
Hätte man Karsten in einem persönlichen Gespräch und anderen Gründen aus dem
Staff genommen, hätten hier so einige User keinen Hals. Karsten selber wäre noch
im Forum. Leider hat man sich diesem Schritt verwehrt. Normale Gründe hätte man
nehmen können um Karsten auszusortieren. Der Faktor Zeit wäre eine Möglichkeit
gewesen. Nachweislich ist Karsten von Mo. - Fr. auf Montage. Nein man hat nicht
nach normalen Wegen suchen wollen. Man hat Plump Lügen verbreitet und gehofft
das der Empfänger es schluckt und die Schnauze hält. Was er auch tut, denn sonst
würden Schimpfworte diese Message an die Community nur in ein schlechtes Licht
rücken.
Sollte der leitende Staffler irgendwann dazu stehen was er an Karsten
geschrieben hat, werde ich diese Mail gerne hier veröffentlichen. Es liegt nun
an Ihm.
MFG
Tropsen
zum Artikel
Verfasst am : 04.03.2013 22:02
Kommentare: 0
DIe Wahrheit über den INSELAFFEN und sein ausscheiden aus dem Turnier der Turniere
Typischer Kommentar. Immer provozierend und beleidigend wie auch folgender
Artikel der freien Mühlhausener Presse berichtet:
FREIE PRESSE MÜHLHAUSEN:
Das Spitzenspiel und Highlight des Jahres endete mit einem torlosen Remis. Über
das Ergebnis alleine müsste man nicht viele Worte verlieren, wäre es nicht das
Spiel des Jahres gewesen.
Bereits am Donnerstag 30.08.2012 begann das Duell, allerdings nicht auf dem
Platz.
Durch eine Pressemeldung vom BSE verseuchten Manager Schaui wurde die Stimmung
in Mühlhausen angeheizt. Sämtliche Bürger Mühlhausens und die Polizei waren in
Alarmbereitschaft. Durch diese Hetzkampagne sah sich der TSV Löhlbach und seine
Fans genötigt erst am Turniertag anzureisen. Die Hotels wurden storniert, somit
blieben Verein und Fans auf einigen Tausend Euro sitzen. Die Sicherheit meiner
Mannschaft und unserer Fans geht vor, so gerne wir die schöne Alstadt Mühlhausen
gerne gesehen hätten.
Die Vorbereitung auf die Inseltruppe wurde somit kurzerhand in zurück nach
Nordhessen verlegt. Die Einstimmung auf die Partie und die Teambesprechung fand
somit im vereinseigenen Reisebus statt.
http://www.hi-benny.de/Blogbilder/1948.JPG
Zwar keine gute Vorbereitung auf das Spiel, aber wie Manager Tropsen verlauten
lies: "immer noch besser schlecht gereist zu sein, als in die Ecke der
bösen Hessenbuben gestellt zu werden. Wir haben es nicht nötig nachzutreten,
aber die Ereignisse der vergangenen Nacht, sprechen Bände". Weiteres lies
der Manager des TSV Löhlbach´s unkommentiert stehen.
Nicht aber wir von der freien Presse Mühlhausen. In der Tat wurde die gesamte
Mühlhausener Altstadt von gewaltbereiten Fans des Englischen Dorfvereins
verwüstet. Unschuldige Passanten wurden mit Steinen und Brandsätzen beworfen.
Die Polizei bekam die englischen Randalierer erst nach 3 Stunden unter
Kontrolle. Die Fans des TSV Löhlbach sind der Bitte der Polizei und des Managers
gefolgt und reisen erst am Tag des Spiels nach Mühlhausen. Die vom Manager
Schaui beschriebenen Polizisten kamen somit nicht erst am 31. nach Mühlhausen
sondern sind seid der Nacht vom 30igsten auf den 31igsten im Einsatz um die
gewaltbereiten Fans der Engländer im Zaun zu halten.
Bösen Gerüchten zu Folge soll der Manager Schaui selbst in der Altstadt gesehen
wurden sein, dies ist aber noch nicht bestätigt wurden. Ein Informant bei der
Polizei Mühlhausen hat uns folgenden Fotobeweis für die Anwesenheit von Herrn
Karschten Schaui zukommen lassen.
http://cdn.fotocommunity.com/images/Thailand/Northern-Thailand/Lop-Buri-Stadt-der-Affen7-a24759678.jpg
Nach einigen Hürden wurde das Spiel pünktlich um 13:00 Uhr Ortszeit angepfiffen.
Heribert Faßbender kommentierte Live für die ARD. Nach gutem Beginn beider
Mannschaften verflachte die Partie etwas. Mitte der ersten Halbzeit nahmen die
Engländer das Heft in die Hand und so rollte Angriff um Angriff auf das
Löhlbacher Tor zu. Durch den ständigen Druck der Monkeys aus England stieg die
Fehlerrate der Löhlbacher. Der erlösende Pausenpfiff lies die Löhlbacher erst
einmal durchatmen. 15 Minuten später kamen sie mit breit geschwellter Brust auf
den Platz. Durch 2 Wechsel des Manager und Trainers Tropsen sollte neuer Wind in
das Angriffsspiel kommen. Genau dies passierte auch, allerdings dauerte es bis
zu 53 Minute bevor es das erste mal gefährlich vors Tor des englischen
Dorfvereins kamen. Der einzige Deutsche im Team des englischen Dorfclubs hielt
den Ball allerdings ohne Mühe. Was nun folgte war ein Anrennen der Löhlbacher
auf das Tor von British Hannover. Heribert Faßbender zählte zwei Alutreffer und
ein nicht gegebenes Tor durch den Schiedsrichter, der in dieser Situation nicht
das beste Händchen bewies. Die Inselaffen fielen nur noch einmal auf.
Schiedsrichter Fandel schickte Manager Schaui nach mehrmaligen betreten des
Spielfeldes und provozieren der Löhlbacher auf die Tribüne. In der Schlussphase
vergab der TSV Löhlbach den Sieg dennoch klar zu machen. Meister scheiterte aus
12 Metern freistehend und Büschel trag erneut nur das Aluminium. Fazit des
Spiels. Das 0:0 hilft den Inselaffen nicht weiter. Die Löhlbacher hatten eh
keine Chance aufs weiterkommen, haben aber durch dieses Spiel ihre Freunde aus
Wietze in der Tabelle begünstigt, so dass diese als 4ter in die Endrunde
einziehen. Manager Holgi schickte umgehend 50 Liter Bier nach Nordhessen. Sein
Kommentar: "Das ist keine Bezahlung der Löhlbacher, sondern ein Dankeschön
Geschenk an Sie. Zum einem sind wir durch Ihre fabelhafte Leistung
weitergekommen und zum anderen haben Löhlbacher die gewalttätigen Engländer nach
Hause geschickt, so dass es im Finale im September in Wietze friedlich ablaufen
kann und nicht wie gestern Abend. Desweiteren lud Holgi seinen Managerfreund
Tropsen samt Team ein am letzten Spieltag des IGAS Finales im Stadion von Wietze
07 zu sein um mit allen Finalteilnehmern zu feiern. Tropsen nahm die Einladung
gerne an. Die Pressekonferenz nach dem Spiel wurde getrennt abgehalten, da sich
der Inselaffe Schaui weigerte mit seinem Erzfeind, der ihn soeben aus dem
Turnier befördert hat, an einem Tisch zu sitzen. Schaui beantwortete 2 Fragen
stand auf und war nicht mehr gesehen. Als Manager Tropsen die Pressehallen in
Mühlhausen betrat brandete Beifall auf. Irgendwie war jeder froh, das der Primat
Schaui und seine Affenbande zurück auf die Insel geschickt wurden.
Tropsen Kommentar auf der Pressekonferenz war eindeutig und eine klare Botschaft
an Schaui. Vom Prinzip hat man nur 0:0 gespielt, allerdings hat der kleine Club
aus Nordhessen ganz Deutschland einen Gefallen getan und die Affenbande wieder
über den Kanal geschickt.
Zum eingeblendeten Archivfoto
http://www.anhaltisches-theater.de/images/woyzeck-affe.jpg
meinte Tropsen amüsant: "Kleider machen zwar Leute, aber aus einem Affen
noch lange keinen Menschen. Mit diesem Satz verlies er lachend die
Pressekonferenz.
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Verfasst am : 31.08.2012 18:31
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Bezirksliga wir kommen
mit großer freude im ganzen verein konnten man den den 3ten platz aus der
hinrunde bestätigen. der aufstieg stand einen spieltag vor schluss fest, so dass
im letzten spiel gefeiert werden durfte.
mit goos und küthe verlassen den verein 2 spieler die lange ein prägendes bild
abgegeben haben. wirtschaftlich konnte man zu den verkäufen allerdings nicht
nein sagen.
ein neuer verteidiger wurde bereits verpflichtet und ein stürmer soll spätestens
zur winterpause verpflichtet werden. trainer wickert fordert diese verstärkung
bereits zur sommerpause, allerdings explodiert der preis für stürmer leider im
moment etwas. Manager Tropper, sagte man versuche machbar zu machen, was machbar
ist, allerdings nicht um jeden preis.
wir wünschen der mannschaft und trainer wickert viel erfolg bei erreichen des
nächsten ziels, was lautet nicht absteigen und in der klasse ankommen.
weiteres spätestens zur winterpause
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Verfasst am : 22.08.2009 17:51
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TSV Löhlbach überwinter auf Aufstiegsplatz
Nach zähem Beginn, fingen sich die Manner um Trainer Adolf Wickert und
stabilisierten sich. In der momentanen Tabelle überwintert man auf Rang 3 und
steht somit auf einen Aufstiegsplatz.
Allerding hat man nur einen Punkt Vorsprung auf die Verfolger. Aufgrund der
erhöhten Nebenkosten musss man allerdings alles daran setzen, diesen Platz zu
festigen und zu verteidigen.
Weiteres In Kürze
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Verfasst am : 06.08.2009 20:50
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Saisonfazit erste Saison
nach anfänglichen schwierigkeiten bekam trainer adolf wickert seine mannen immer
mehr in den griff und konnte seine taktische marschrichtung auch dem letzten
einbleuen.
das angestrebte ziel des vorstanden um manager tropsen wurde erfüllt, ging es
darum sich in der kreisliga ersteinmal zu etablieren.
in der folgenden sommerpause folgen nach tagen der erholung 2 turniere, ein
haufen freundschaftsspiele und zum abschluss noch ein höhentrainingslager.
für die kommende saison lautet die zielsetzung des vorstandes platz 1-6.
aufzusteigen in die höhere liga würde zwar herzlich angenommen, aber minimalziel
ist platz 6. daran müssen sich mannschaft und trainer messen.
das nächste resumee wird der vorstand in der winterpause ziehen. verstärkungen
wird es keine geben, da der transfermarkt in diesem sommer nahezu am explodieren
ist.
der vorstand wünscht wickert und seiner mannschaft viel erfolg und seinen fans
eine spannende 2te saison
Mit Sportlichem Gruß
Tropsen
Manager TSV Löhlbach
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Verfasst am : 24.07.2009 19:52
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