3.085x gelesen 8x abonniert Ausgabe 19/24 09.05.2024 TSV Löhlbach Jetzt registrieren

Kreisklassenfussball

Kreisklassenfußball ist, wenn man als Abwehrspieler einen Ball völlig unbedrängt auf die benachbarte Kuhweide ballert und dafür noch von der versammelten Mannschaft ehrlich gefeiert wird. Frei nach dem Motto: "Endlich mal einer, der klare Dinger hinten raus spielt!"

Kreisklassenfußball ist, wenn bei jeder und wirklich jeder Verletzung das Eisspray gezückt wird. Egal ob Prellung, Zerrung, Riss, offener Bruch, Nasenbluten oder Gehirnerschütterung - die Dose mit dem kühlen Linderungswunder zückt der Betreuer, dessen letzter Erste-Hilfe-Kurs noch den Führerschein zum Anlass hatte, bei jedem Gebrechen seiner Schützlinge. Einer Kreisklassenlegende nach ist ein Spieler, der sich vor dem Spiel komplett mit Eisspray einsprüht, für 90 Minuten unverwundbar...

Kreisklassenfußball ist, wenn ein seniler Schiedsrichter mit gefühlten 80 Jahren noch das entscheidende Aufstiegsspiel pfeifen darf. Mit dem Bewegungsradius des Mittelkreises ist er der festen Überzeugung, jede Abseitsposition auf den Zentimeter zu erkennen, wobei er nach Ansicht der benachteiligten Mannschaft ohnehin "immer nur auf Zuruf" der Zuschauer oder gegnerischen Spieler entscheidet.

Kreisklassenfußball ist, wenn der Trainer jedem Spieler vor der Partie tief in die Augen schaut. Nicht etwa, um dort das Feuer aufs anstehende Spiel erkennen zu wollen, sondern vielmehr um den Promillepegel eines jeden Einzelnen einschätzen zu können.

Kreisklassenfußball ist, wenn der Spielmacher, der es "wegen Arbeit und so" schon seit Wochen nicht zum Training schafft, bereits vor der Halbzeit von Krämpfen geplagt vom Platz muss. Hätte der Betreuer nicht das Eisspray dabei gehabt, wäre nicht mal der Gang in die Kabine ohne das Stützen seiner Mitspieler möglich gewesen.

Kreisklassenfußball sind abenteuerliche Spielstätten. Wenn der Rasenmäher der Gemeinde kurzfristig streikte, wird notfalls auf einer von Pilzen und Löwenzahn bewachsenen Rasenfläche gekickt. Genauso zum Kreisklassenalltag gehören Seiten- und Torauslinien mit schwindelerregenden Kurven, die bis zu einem halben Meter ins Spielfeld ausschlagen. Aufgrund von mangelhaft gekreideten Plätzen kommt es auch öfters vor, dass der Schiedsrichter den längst verblichenen Elfmeterpunkt kurzerhand selbst ermitteln muss. Elf "gefühlte Meter" läuft er dafür ab. Es ist dann aber auch nicht kriegsentscheidend, wenn der Schütze aus tatsächlichen 9 oder gar 13 Metern antreten muss. Willkommener Spaß: Schon als versenkt bejubelte Torschüsse, die in einer Pfütze oder Sandkuhle vor der Linie stecken bleiben.

Kreisklassenfußball ist vor allem ein Sport für Altmeister. Ehemalige Topspieler aus der Umgebung schnüren hier noch ihre Bolzer und leben mehr von ihren alten Geschichten als ihren Taten auf dem Platz. Der Klassiker: Ein Mitvierziger, der früher schon "ganz hoch gespielt hat", und dessen beide Kniebandagen an die unzähligen Kreuzbandrisse aus der Vergangenheit erinnern. Ärzte rieten dringlichst vom aktiven Spielbetrieb ab. Aber ohne gehts halt nicht. Einzig die Zweikämpfe werden nicht unbedingt mit der Härte aus vergangenen Tagen geführt.

Kreisklassenfußball sind eingeflogene Blutgrätschen auf Kniehöhe, bei denen man auch mal mit einer Verwarnung davon kommt. Persönliche Zwiste zwischen verfeindeten Spielern aus den Nachbardörfern oder Stadtteilen können unter dem Deckmantel eines Fußballspiels mit aller Härte ausgefochten werden. Selten greift ein Schiedsrichter mit der nötigen Rigorosität durch. Klassischer Ausruf eines Spielers, der gerade rüde von den Beinen geholte wurde: "Spinnst du, Macker?! Ich muss morgen noch arbeiten!" Klassischer Ausruf von den heimischen Zuschauern: "Der hat schon Gelb! Raus die Sau!" Dabei ist es gänzlich unerheblich, ob der Spieler vorher überhaupt schon ein Foul begangen hat.

Stichwort Fans: Kreisklassenfußball lebt auch von den Zuschauern. Zugegebenermaßen sind es nicht immer viele Fans auf diesem Niveau, aber jeder kleine Verein hat seine Stammzuschauer aus dem Dorf. Wo es Kümmerling und Bier gibt, findet man "die Originale". Sie haben schon alles gesehen und mitgemacht. Sie verunsichern die Schiedsrichter und gegnerischen Spieler gern mit Beleidigungen unter der Gürtellinie. Folgliche Sportplatz-Verweise werden pöblend - aber routiniert - hingenommen. Stammzuschauer gehören quasi zum Inventar eines jeden Dorfvereines.

Kreisklassenfußball ist, wenn man trotz einer bemerkenswerten Höhe von Restalkohol im Blut noch vor dem Spiel gefeiert wird, da man den gegnerischen Top-Stürmer schließlich am Vorabend "komplett unter den Tisch" gesoffen hat. Taucht dieser am nächsten Tag dann nicht mal auf dem Spielberichtsbogen auf, ist das Sonderlob schon vor dem Anpfiff gewiss.

Kreisklassenfußball sind die mit Abstand schlechtesten Schwalben, die man je gesehen hat. Wer sich über die Theatralik der Laien-Schauspieler von RTL-II-Reality-Soaps beschwert, hat zu wenig Zeit auf den Fußballplätzen der Kreisklasse verbracht.

Zum Kreisklassenfußball gehört eine optimale Spielvorbereitung und volle Konzentration. So kann es durchaus passieren, dass die Bankspieler in der Halbzeitpause am Bratwurst-Stand bei Krakauer und Pommes anzutreffen sind. Kurz bevor der Coach mit dem Team wieder aus Kabine kommt, stehen die Jungs aber längst wieder auf dem Platz, um ihre Alibi-Dehnübungen zu machen. Der letzte Bissen wurde schnell mit einem Schluck Pils aus den Reihen der Zuschauer runtergespült...

Kreisklassenfußball sind Verpflichtungen für Neuzugänge. Eine Kiste Bier zum Einstand, eine Kiste beim ersten Einsatz, eine beim ersten Tor, eine nach dem Versieben der Großchance kurz vor dem Abpfiff. Es wird ohnehin schon spekuliert, wann das Bier den Euro als Währung auf den Kreisklassenplätzen ablöst.

Im Kreisklassenfußball ist kein Platz für die Messis dieser Welt. Technisch versierte Spieler können sicher einen oder auch zwei Spieler per Übersteiger aussteigen lassen, aber spätestens beim dritten Gegner ist Sense. Im wahrsten Sinne des Wortes. Frei nach dem Motto: Ball oder Gegner dürfen vorbei - aber niemals beide gleichzeitig...

Kreisklassenfußball sind Spieler im Bereitschaftsdienst. Wenn der Libero den Anruf von der Arbeit bekommt, wird das Handy auch mal kurzerhand aufs Spielfeld geworfen. Wird es zeitgleich im eigenen Strafraum bremslich, wird der Chef am anderen Ende der Leitung auch mal Ohrenzeuge des Elfmeterpfiffes. Besitzt der Libero die Gabe der Antizipation und erkennt den gegnerischen Konter rechtzeitig, ist der Rückruf bei der nächsten Spielunterbrechung meist die beste Idee.


Bei uns im Verein haben wir festgestellt das man für fast alle Punkte einen Kandidaten mindestens hat !!!
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Eine Legende wurde gefeuert, wir sagen Danke und hoffen auf ein Wiedersehen

So ich werde dann mal Licht ins dunkle bringen. Karsten hat mich drum gebeten. Er ist vorläufig raus aus dem Forum, möchte sich aber nicht die Möglichkeit verbauen, seinen Jungs und Mädels aus der IGAS irgendwann wieder zur Verfügung zu stehen. Hätte er diesen Text geschrieben, wäre er aufgrund seiner Emotionen und Verärgerung bis ins Jahr 2098 gesperrt wurden. Demzufolge werde ich rein sachlich zu diesem Witz Stellung nehmen.

Zu den Fakten.

Karsten ist Anfang dieser Woche aus dem Staff aussortiert wurden. Leider auf eine Art und Weise die einem die Schuhe auszieht. Mit einem plumpen Anschreiben von einem leitendem Staffler wurde ihm verkündet das er raus ist. Unpersönlich, Stillos und völlig armselig. Leider darf ich diese Nachricht hier nicht einstellen. Nicht einmal genauere Passagen aus dieser. Der leitende Staffler hätte dazu die Freigabe geben müssen. Leider hat er nicht eingewilligt, dazu kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.


Statement 1:
Karsten hätte nicht freiwillig aufgehört im Staff. Es ist momentan beruflich sehr stark eingespannt und konnte die letzten Monate von Mo - Fr nur mit Handy on gehen. Ihm hat die Staff Arbeit immer Spaß gemacht, so dass es für Ihn keinen Grund gab, diese aufzugeben. Sicherlich war er durch die berufliche Situation nicht mehr so stark im Forum vertreten, aber das trifft ja noch auf andere Staffler zu, die sich kaum bis gar nicht mehr zu Wort melden.

Statement 2:
Sicherlich hat Karsten immer seine eigene Suppe gekocht. Er hat im Gegensatz zu vielen anderen im Staff noch eine eigene Meinung zum Spiel und dessen Zustand. Das was man Karsten hätte vorwerfen können ist, dass er nicht die Suppe des Betreibers mit gekocht hat, sondern des Öfteren versucht hat diesen Topf umzuschmeißen. Karsten hat im Vergleich zu vielen anderen Stafflern ehrlich geantwortet und geschrieben was er von der momentanen Situation hält. Er hat Sachen angeprangert und kritisiert. Das dies dem Betreiber nicht geschmeckt hat, kann ich mir lebhaft vorstellen. Irgendwann wird dem Betreiber/Publisher die Ehrlichkeit zu viel und dann muss einer weg, bevor er noch kritischer wird.

Statement 3:
Karsten hat nie irgendwelche Infos die intern waren verraten oder weitergegeben. Das er auf einer nicht gerade spielfreundlichen Homepage genannt ist, ist nicht sein Problem. Zu dieser erwähnten Seite kann man sagen, dass Karsten die natürlich kennt. Er hat aber weder Infos an diese Seite gegeben, noch sonst etwas mit dem Betreiber dieser Seite zu tun. Er steht auf dieser Seite schon seit 1 Jahr, er hat dem Betreiber dieser Seite schon 3 Mails geschickt und gefragt warum er da steht. Leider bekam er keine Antwort. Desweitern hat er dieses Thema schon ausführlich und intensiv mit Andreas (Angra) besprochen bevor er in den Staff gekommen ist. Leider muss dies dem heutigen Verantwortlichen der Staffler entfallen sein.

Statement 4:
Ein weiterer Punkt ist, dass man Karsten vorgeworfen hat mit den sogenannten Hetzern und Ketzern bekannt zu sein. Dazu ist nur zu sagen, dass Karsten als ehemaliger Clan Chef und Staffler so ziemlich 98% des Forum kennt. Dies scheint anscheinend auch schon verwerflich zu sein. Noch besser ist es dann wenn man anscheinend eine Person kennt, die im Forum gesperrt ist. Hoffentlich prüfen die restlichen Staffler dringen Ihre Kontaktdaten, nicht das Sie auch noch aussortiert werden. Den Vorwurf das einer von Karstens Bekannten sich negativ über das Spiel in seinem Profil äußert und einen Verweis/Link zur bekanntlichen FC Infos Seite hat kann man auch nur zurückweisen. Soll Karsten jetzt verantwortlich sein was seine Ingame Bekannten auf Ihrer Vereinsseite stehen haben ? Wiederum sollten alle Staffler am besten Ihre Freundesliste kontrollieren, nicht das Sie auch noch einen User kennen, der solche schlimmen Sachen auf dem Profil hat.

Statement 5:
Der letzte Vorwurf ist dann noch am lustigsten von allen. Nur weil eine gewisse Persona non grata ein neues Forum eröffnet und dies schon so einige Mitgieder hat die Karsten kennt, hat man Angst das er an diese externe Forumpage Infos hätte rausgeben können. Wenn man keine Gründe hat dann sucht man sich anscheinend welche. Unser Forum ist CLAN übergreifend und unabhängig. Mehrere Leute dieses Forum könnten bestätigen, dass Karsten dort weder Mitglied war / noch eins werden sollte noch irgendwo in diesem Forum irgendwelche geheimen Infos aus dem Staff stehen (was sollte da auch stehen, es tut sich eh nix). Völlig unverständlich ist es das andere Staffler in den externen Foren Mitglied sind oder waren.

Unser externes Forum ist eine Plattform wo man nicht ständig und stetig aufpassen muss was man schreibt. Hier wird man nicht aufgrund Kritik gegen den Betreiber oder Publisher verwarnt oder gesperrt. Desweiteren werden wir die Seite Nutzen um einen Gegenpart aufzubauen. Wir sind es einfach Leid zu warten das es etwas passiert, wir wollen den Fortschritt dieses Spiels voranbringen.

Gezwungen werden wir zu diesem Schritt weil es seid Monaten keine Informationen gibt. Der Betreiber regt sich nicht, der Publisher regt sich nicht und der Staff regt sich leider auch nicht. Wir User erhalten keinerlei Informationen wie es mit der Kommunikation der oben stehenden aussieht. Nach dem Streik, den wir alle unterstützt haben, hat man nicht einmal eine Meinung gehört was es gebracht hat oder was sich geändert hat. Wir gehen davon aus nix. Man hört ständig, man sei im Gespräch. Komisch ist nur, dass trotz dieser zahlreichen angeblichen Gespräche Updates eingespielt werden wovon kein Staffler was weiß, keiner weiß was in Zukunft geändert werden soll usw. Diesen Zustand sind wir leid.


Statement 6:

Hätte man Karsten in einem persönlichen Gespräch und anderen Gründen aus dem Staff genommen, hätten hier so einige User keinen Hals. Karsten selber wäre noch im Forum. Leider hat man sich diesem Schritt verwehrt. Normale Gründe hätte man nehmen können um Karsten auszusortieren. Der Faktor Zeit wäre eine Möglichkeit gewesen. Nachweislich ist Karsten von Mo. - Fr. auf Montage. Nein man hat nicht nach normalen Wegen suchen wollen. Man hat Plump Lügen verbreitet und gehofft das der Empfänger es schluckt und die Schnauze hält. Was er auch tut, denn sonst würden Schimpfworte diese Message an die Community nur in ein schlechtes Licht rücken.

Sollte der leitende Staffler irgendwann dazu stehen was er an Karsten geschrieben hat, werde ich diese Mail gerne hier veröffentlichen. Es liegt nun an Ihm.


MFG

Tropsen

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DIe Wahrheit über den INSELAFFEN und sein ausscheiden aus dem Turnier der Turniere

Typischer Kommentar. Immer provozierend und beleidigend wie auch folgender Artikel der freien Mühlhausener Presse berichtet:

FREIE PRESSE MÜHLHAUSEN:

Das Spitzenspiel und Highlight des Jahres endete mit einem torlosen Remis. Über das Ergebnis alleine müsste man nicht viele Worte verlieren, wäre es nicht das Spiel des Jahres gewesen.
Bereits am Donnerstag 30.08.2012 begann das Duell, allerdings nicht auf dem Platz.

Durch eine Pressemeldung vom BSE verseuchten Manager Schaui wurde die Stimmung in Mühlhausen angeheizt. Sämtliche Bürger Mühlhausens und die Polizei waren in Alarmbereitschaft. Durch diese Hetzkampagne sah sich der TSV Löhlbach und seine Fans genötigt erst am Turniertag anzureisen. Die Hotels wurden storniert, somit blieben Verein und Fans auf einigen Tausend Euro sitzen. Die Sicherheit meiner Mannschaft und unserer Fans geht vor, so gerne wir die schöne Alstadt Mühlhausen gerne gesehen hätten.


Die Vorbereitung auf die Inseltruppe wurde somit kurzerhand in zurück nach Nordhessen verlegt. Die Einstimmung auf die Partie und die Teambesprechung fand somit im vereinseigenen Reisebus statt.

http://www.hi-benny.de/Blogbilder/1948.JPG

Zwar keine gute Vorbereitung auf das Spiel, aber wie Manager Tropsen verlauten lies: "immer noch besser schlecht gereist zu sein, als in die Ecke der bösen Hessenbuben gestellt zu werden. Wir haben es nicht nötig nachzutreten, aber die Ereignisse der vergangenen Nacht, sprechen Bände". Weiteres lies der Manager des TSV Löhlbach´s unkommentiert stehen.

Nicht aber wir von der freien Presse Mühlhausen. In der Tat wurde die gesamte Mühlhausener Altstadt von gewaltbereiten Fans des Englischen Dorfvereins verwüstet. Unschuldige Passanten wurden mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Die Polizei bekam die englischen Randalierer erst nach 3 Stunden unter Kontrolle. Die Fans des TSV Löhlbach sind der Bitte der Polizei und des Managers gefolgt und reisen erst am Tag des Spiels nach Mühlhausen. Die vom Manager Schaui beschriebenen Polizisten kamen somit nicht erst am 31. nach Mühlhausen sondern sind seid der Nacht vom 30igsten auf den 31igsten im Einsatz um die gewaltbereiten Fans der Engländer im Zaun zu halten.


Bösen Gerüchten zu Folge soll der Manager Schaui selbst in der Altstadt gesehen wurden sein, dies ist aber noch nicht bestätigt wurden. Ein Informant bei der Polizei Mühlhausen hat uns folgenden Fotobeweis für die Anwesenheit von Herrn Karschten Schaui zukommen lassen.

http://cdn.fotocommunity.com/images/Thailand/Northern-Thailand/Lop-Buri-Stadt-der-Affen7-a24759678.jpg


Nach einigen Hürden wurde das Spiel pünktlich um 13:00 Uhr Ortszeit angepfiffen. Heribert Faßbender kommentierte Live für die ARD. Nach gutem Beginn beider Mannschaften verflachte die Partie etwas. Mitte der ersten Halbzeit nahmen die Engländer das Heft in die Hand und so rollte Angriff um Angriff auf das Löhlbacher Tor zu. Durch den ständigen Druck der Monkeys aus England stieg die Fehlerrate der Löhlbacher. Der erlösende Pausenpfiff lies die Löhlbacher erst einmal durchatmen. 15 Minuten später kamen sie mit breit geschwellter Brust auf den Platz. Durch 2 Wechsel des Manager und Trainers Tropsen sollte neuer Wind in das Angriffsspiel kommen. Genau dies passierte auch, allerdings dauerte es bis zu 53 Minute bevor es das erste mal gefährlich vors Tor des englischen Dorfvereins kamen. Der einzige Deutsche im Team des englischen Dorfclubs hielt den Ball allerdings ohne Mühe. Was nun folgte war ein Anrennen der Löhlbacher auf das Tor von British Hannover. Heribert Faßbender zählte zwei Alutreffer und ein nicht gegebenes Tor durch den Schiedsrichter, der in dieser Situation nicht das beste Händchen bewies. Die Inselaffen fielen nur noch einmal auf. Schiedsrichter Fandel schickte Manager Schaui nach mehrmaligen betreten des Spielfeldes und provozieren der Löhlbacher auf die Tribüne. In der Schlussphase vergab der TSV Löhlbach den Sieg dennoch klar zu machen. Meister scheiterte aus 12 Metern freistehend und Büschel trag erneut nur das Aluminium. Fazit des Spiels. Das 0:0 hilft den Inselaffen nicht weiter. Die Löhlbacher hatten eh keine Chance aufs weiterkommen, haben aber durch dieses Spiel ihre Freunde aus Wietze in der Tabelle begünstigt, so dass diese als 4ter in die Endrunde einziehen. Manager Holgi schickte umgehend 50 Liter Bier nach Nordhessen. Sein Kommentar: "Das ist keine Bezahlung der Löhlbacher, sondern ein Dankeschön Geschenk an Sie. Zum einem sind wir durch Ihre fabelhafte Leistung weitergekommen und zum anderen haben Löhlbacher die gewalttätigen Engländer nach Hause geschickt, so dass es im Finale im September in Wietze friedlich ablaufen kann und nicht wie gestern Abend. Desweiteren lud Holgi seinen Managerfreund Tropsen samt Team ein am letzten Spieltag des IGAS Finales im Stadion von Wietze 07 zu sein um mit allen Finalteilnehmern zu feiern. Tropsen nahm die Einladung gerne an. Die Pressekonferenz nach dem Spiel wurde getrennt abgehalten, da sich der Inselaffe Schaui weigerte mit seinem Erzfeind, der ihn soeben aus dem Turnier befördert hat, an einem Tisch zu sitzen. Schaui beantwortete 2 Fragen stand auf und war nicht mehr gesehen. Als Manager Tropsen die Pressehallen in Mühlhausen betrat brandete Beifall auf. Irgendwie war jeder froh, das der Primat Schaui und seine Affenbande zurück auf die Insel geschickt wurden.
Tropsen Kommentar auf der Pressekonferenz war eindeutig und eine klare Botschaft an Schaui. Vom Prinzip hat man nur 0:0 gespielt, allerdings hat der kleine Club aus Nordhessen ganz Deutschland einen Gefallen getan und die Affenbande wieder über den Kanal geschickt.

Zum eingeblendeten Archivfoto

http://www.anhaltisches-theater.de/images/woyzeck-affe.jpg

meinte Tropsen amüsant: "Kleider machen zwar Leute, aber aus einem Affen noch lange keinen Menschen. Mit diesem Satz verlies er lachend die Pressekonferenz.
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Bezirksliga wir kommen

mit großer freude im ganzen verein konnten man den den 3ten platz aus der hinrunde bestätigen. der aufstieg stand einen spieltag vor schluss fest, so dass im letzten spiel gefeiert werden durfte.

mit goos und küthe verlassen den verein 2 spieler die lange ein prägendes bild abgegeben haben. wirtschaftlich konnte man zu den verkäufen allerdings nicht nein sagen.

ein neuer verteidiger wurde bereits verpflichtet und ein stürmer soll spätestens zur winterpause verpflichtet werden. trainer wickert fordert diese verstärkung bereits zur sommerpause, allerdings explodiert der preis für stürmer leider im moment etwas. Manager Tropper, sagte man versuche machbar zu machen, was machbar ist, allerdings nicht um jeden preis.

wir wünschen der mannschaft und trainer wickert viel erfolg bei erreichen des nächsten ziels, was lautet nicht absteigen und in der klasse ankommen.


weiteres spätestens zur winterpause
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TSV Löhlbach überwinter auf Aufstiegsplatz

Nach zähem Beginn, fingen sich die Manner um Trainer Adolf Wickert und stabilisierten sich. In der momentanen Tabelle überwintert man auf Rang 3 und steht somit auf einen Aufstiegsplatz.

Allerding hat man nur einen Punkt Vorsprung auf die Verfolger. Aufgrund der erhöhten Nebenkosten musss man allerdings alles daran setzen, diesen Platz zu festigen und zu verteidigen.

Weiteres In Kürze
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Saisonfazit erste Saison

nach anfänglichen schwierigkeiten bekam trainer adolf wickert seine mannen immer mehr in den griff und konnte seine taktische marschrichtung auch dem letzten einbleuen.

das angestrebte ziel des vorstanden um manager tropsen wurde erfüllt, ging es darum sich in der kreisliga ersteinmal zu etablieren.

in der folgenden sommerpause folgen nach tagen der erholung 2 turniere, ein haufen freundschaftsspiele und zum abschluss noch ein höhentrainingslager.

für die kommende saison lautet die zielsetzung des vorstandes platz 1-6. aufzusteigen in die höhere liga würde zwar herzlich angenommen, aber minimalziel ist platz 6. daran müssen sich mannschaft und trainer messen.

das nächste resumee wird der vorstand in der winterpause ziehen. verstärkungen wird es keine geben, da der transfermarkt in diesem sommer nahezu am explodieren ist.

der vorstand wünscht wickert und seiner mannschaft viel erfolg und seinen fans eine spannende 2te saison


Mit Sportlichem Gruß


Tropsen
Manager TSV Löhlbach
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