Sepp von Oberbernbach und die Meisterschale
Verfasst am : 30.01.2014 09:14
Als Sepp von Oberbernbach die heiligen Räume des 1.FC Aichach besuchte,machte er sich an die Arbeit die Meisterschale zu putzen.Begleitet von seinen Enkeln wird das für Aufsehen sorgen.Auch Anna Katharina von Oberwittelsbach und ihr Kamerateam sind zu gegen und sorgen für das Blitzlichgewitter um die Meisterschale.
Nun kann die Arbeit zur Aufbereitung der Schale beginnen,Sepp packte die Putzlappen mit dem Edelstahlglanzmittel aus und machte sich gefolgt von seinen Enkeln ans Werk.Er entfernte erst sein Gebiss, um unnötige Geräuche bei der fieligranen Arbeit zu vermeiden.So kann jetzt die Arbeit seinen Lauf nehmen.
Plötzlich betrat Werner Wurscht,der Grillmeister von unserem Verein die heiligen Räume,da diese neben der Speisekammer sich befindet.Er Sprach mit Sepp über alte Zeiten in der Regionalliga und stellte fest,dass man das Gesprech bei einem Bier viel besser durchführen könnte,also wird gesagtes getan!Das Gespräch nahm seinen Lauf und das Putzen der Meisterschale wurde im Sinne zu Nebensache.Nach dem 5 Bier stellte Sepp fest,dass noch mehrere Schalen zu putzen sind,diese aber immer kleiner wurden.
Nach dem 10 Bier wurde es bei den beiden geselliger und auch etwas lauter.Man hatte den Eindruck,dass mehrere Personen sich im Raum befinden.Anna-Katharina von Oberwittelsbach betrat ebenfalls den Raum und wurde auf ein Enzianschnaps eingeladen (Flasche ist noch voll),dieser war gleich vernichtet und wie man sagt auf einen Fuß kann man nicht stehen.Jetzt nahm die Sache gestalt an,bei zwei Personen etwas lauter und Anna folgte nach dem 5 Enzian.
Die Meisterschale wurde nun von 3 Personen geputzt,wobei Sepp schon von mehreren Schalen umgeben war.
Anna machte sich an die Arbeit (mit Kameramann dieser Enzianschnaps kostet)um die Dreharbeiten für Aichach TV zu beginnen.Nach einiger Zeit stellten alle fest,dass der ganze Raum voller Pokale war und es unmöglich ist die Arbeit an einem Tag zu erledigen.
Nach ewigen hin und her kam man auf dem Punkt( der Träger Bier sowie der Enziaschnaps alle),die Arbeit auf mehrere Tage an zu setzen.Fortsetzung folgt....................................!
Nun kann die Arbeit zur Aufbereitung der Schale beginnen,Sepp packte die Putzlappen mit dem Edelstahlglanzmittel aus und machte sich gefolgt von seinen Enkeln ans Werk.Er entfernte erst sein Gebiss, um unnötige Geräuche bei der fieligranen Arbeit zu vermeiden.So kann jetzt die Arbeit seinen Lauf nehmen.
Plötzlich betrat Werner Wurscht,der Grillmeister von unserem Verein die heiligen Räume,da diese neben der Speisekammer sich befindet.Er Sprach mit Sepp über alte Zeiten in der Regionalliga und stellte fest,dass man das Gesprech bei einem Bier viel besser durchführen könnte,also wird gesagtes getan!Das Gespräch nahm seinen Lauf und das Putzen der Meisterschale wurde im Sinne zu Nebensache.Nach dem 5 Bier stellte Sepp fest,dass noch mehrere Schalen zu putzen sind,diese aber immer kleiner wurden.
Nach dem 10 Bier wurde es bei den beiden geselliger und auch etwas lauter.Man hatte den Eindruck,dass mehrere Personen sich im Raum befinden.Anna-Katharina von Oberwittelsbach betrat ebenfalls den Raum und wurde auf ein Enzianschnaps eingeladen (Flasche ist noch voll),dieser war gleich vernichtet und wie man sagt auf einen Fuß kann man nicht stehen.Jetzt nahm die Sache gestalt an,bei zwei Personen etwas lauter und Anna folgte nach dem 5 Enzian.
Die Meisterschale wurde nun von 3 Personen geputzt,wobei Sepp schon von mehreren Schalen umgeben war.
Anna machte sich an die Arbeit (mit Kameramann dieser Enzianschnaps kostet)um die Dreharbeiten für Aichach TV zu beginnen.Nach einiger Zeit stellten alle fest,dass der ganze Raum voller Pokale war und es unmöglich ist die Arbeit an einem Tag zu erledigen.
Nach ewigen hin und her kam man auf dem Punkt( der Träger Bier sowie der Enziaschnaps alle),die Arbeit auf mehrere Tage an zu setzen.Fortsetzung folgt....................................!
geschrieben von Felix2
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