Fröhliche Fußball Floskeln
Verfasst am : 19.03.2016 20:54
Uli Hoeness:
Der Daum kann noch 100 Jahre gegen uns spielen. Der wird uns nie überholen.
Mario Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Richard Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Toni Polster (über eine vergebene Torchance):
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei):
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Jens Jeremies:
Das ist Schnee von morgen.
Max Merkel:
Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen.
Matthias Sammer (über seinen Spitznamen "Motzki"):
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Toni Polster:
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!
Thomas Häßler:
In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen):
Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, daß sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat.
Roy Präger:
Jetzt kommt es darauf an, daß wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Andi Möller:
Der Basler, der ist eh doof.
Steffen Baumgart:
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Jürgen Wegmann:
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Andreas Möller:
Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Fritz Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.
Andreas Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Paul Breitner
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Roland Wohlfahrt:
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Sean Dundee:
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Mario Basler:
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!
Andreas Brehme:
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Dieter Eilts:
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
Thomas Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Toni Polster:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Marco Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube):
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Ulf Kirsten:
Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, Du Arschloch", dann weiß ich genau, daß ich schlecht bin.
Jürgen Klinsmann:
Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.
Ludwig Kögl:
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Andreas Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Bruno Labbadia:
Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.
Pierre Littbarski:
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!
Lothar Matthäus:
Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
Mehmet Scholl:
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Lothar Matthäus:
Das Chancenplus war ausgeglichen.
Andreas Brehme:
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Marco Reich:
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Matthias Sammer:
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Mehmet Scholl:
Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.
Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto):
Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!
Andreas Möller:
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Fritz Walter:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Andreas Brehme:
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Mario Basler (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege):
Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!
Lothar Matthäus:
Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Thomas Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Helmut Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Franz Beckenbauer (nach dem WM-Titel 1990):
Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein.
Max Merkel:
In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer.
Karl-Heinz Körbel:
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Hermann Gerland:
Heute hatten wir Scheiße anne Füße!
Ewald Lienen:
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
Max Merkel (über Friedl Koncilia):
Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Berti Vogts (nach der WM 98 im Sportstudio):
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.
Rolf Rüßmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Aleksander Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Dariusz Wosz:
Alles hat gestimmt: Das Wetter war gut, die Stimmung war gut, der Platz war gut - nur wir waren schlecht.
Alexander Strehmel:
Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen.
Olaf Thon:
Den hab ich doch nur ganz leicht retuschiert.
Mladen Petric über Mitspieler Zé Roberto:
Nach außen ist er introvertiert.
Neven Subotic:
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
George Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Norbert Dickel:
Der ist mit allen Abwassern gewaschen.
Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an):
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus.
Marcel Reif (beim Länderspiel Deutschland-Ghana):
Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.
Uli Hoeness:
Der Daum kann noch 100 Jahre gegen uns spielen. Der wird uns nie überholen.
Mario Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Richard Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Toni Polster (über eine vergebene Torchance):
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei):
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Jens Jeremies:
Das ist Schnee von morgen.
Max Merkel:
Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen.
Matthias Sammer (über seinen Spitznamen "Motzki"):
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Toni Polster:
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!
Thomas Häßler:
In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen):
Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, daß sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat.
Roy Präger:
Jetzt kommt es darauf an, daß wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Andi Möller:
Der Basler, der ist eh doof.
Steffen Baumgart:
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Jürgen Wegmann:
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Andreas Möller:
Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Fritz Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.
Andreas Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Paul Breitner
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Roland Wohlfahrt:
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Sean Dundee:
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Mario Basler:
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!
Andreas Brehme:
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Dieter Eilts:
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
Thomas Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Toni Polster:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Marco Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube):
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Ulf Kirsten:
Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, Du Arschloch", dann weiß ich genau, daß ich schlecht bin.
Jürgen Klinsmann:
Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.
Ludwig Kögl:
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Andreas Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Bruno Labbadia:
Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.
Pierre Littbarski:
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!
Lothar Matthäus:
Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
Mehmet Scholl:
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Lothar Matthäus:
Das Chancenplus war ausgeglichen.
Andreas Brehme:
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Marco Reich:
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Matthias Sammer:
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Mehmet Scholl:
Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.
Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto):
Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!
Andreas Möller:
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Fritz Walter:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Andreas Brehme:
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Mario Basler (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege):
Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!
Lothar Matthäus:
Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Thomas Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Helmut Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Franz Beckenbauer (nach dem WM-Titel 1990):
Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein.
Max Merkel:
In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer.
Karl-Heinz Körbel:
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Hermann Gerland:
Heute hatten wir Scheiße anne Füße!
Ewald Lienen:
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
Max Merkel (über Friedl Koncilia):
Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Berti Vogts (nach der WM 98 im Sportstudio):
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.
Rolf Rüßmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Aleksander Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Dariusz Wosz:
Alles hat gestimmt: Das Wetter war gut, die Stimmung war gut, der Platz war gut - nur wir waren schlecht.
Alexander Strehmel:
Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen.
Olaf Thon:
Den hab ich doch nur ganz leicht retuschiert.
Mladen Petric über Mitspieler Zé Roberto:
Nach außen ist er introvertiert.
Neven Subotic:
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
George Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Norbert Dickel:
Der ist mit allen Abwassern gewaschen.
Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an):
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus.
Marcel Reif (beim Länderspiel Deutschland-Ghana):
Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.
geschrieben von marcellous
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