1.682x gelesen 22x abonniert Ausgabe 20/24 14.05.2024 Der Sternenbote Jetzt registrieren

Fröhliche Fußball Floskeln Verfasst am : 19.03.2016 20:54


Uli Hoeness:
Der Daum kann noch 100 Jahre gegen uns spielen. Der wird uns nie überholen.

Mario Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Richard Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Toni Polster (über eine vergebene Torchance):
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei):
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.

Jens Jeremies:
Das ist Schnee von morgen.

Max Merkel:
Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen.

Matthias Sammer (über seinen Spitznamen "Motzki"):
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Toni Polster:
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

Thomas Häßler:
In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.

Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen):
Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, daß sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat.

Roy Präger:
Jetzt kommt es darauf an, daß wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!

Andi Möller:
Der Basler, der ist eh doof.

Steffen Baumgart:
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

Jürgen Wegmann:
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Andreas Möller:
Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Fritz Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

Andreas Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Paul Breitner
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Roland Wohlfahrt:
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Sean Dundee:
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Mario Basler:
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!

Andreas Brehme:
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!

Dieter Eilts:
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.

Thomas Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.

Toni Polster:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Marco Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube):
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.

Ulf Kirsten:
Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, Du Arschloch", dann weiß ich genau, daß ich schlecht bin.

Jürgen Klinsmann:
Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

Ludwig Kögl:
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Andreas Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Bruno Labbadia:
Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.

Pierre Littbarski:
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!

Lothar Matthäus:
Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.

Mehmet Scholl:
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.

Lothar Matthäus:
Das Chancenplus war ausgeglichen.

Andreas Brehme:
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.

Marco Reich:
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.

Matthias Sammer:
Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Mehmet Scholl:
Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.

Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto):
Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!

Andreas Möller:
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Fritz Walter:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Andreas Brehme:
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Mario Basler (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege):
Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!

Lothar Matthäus:
Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Helmut Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

Franz Beckenbauer (nach dem WM-Titel 1990):
Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein.

Max Merkel:
In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer.

Karl-Heinz Körbel:
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Hermann Gerland:
Heute hatten wir Scheiße anne Füße!

Ewald Lienen:
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.

Max Merkel (über Friedl Koncilia):
Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.

Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Berti Vogts (nach der WM 98 im Sportstudio):
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.

Rolf Rüßmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Aleksander Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Dariusz Wosz:
Alles hat gestimmt: Das Wetter war gut, die Stimmung war gut, der Platz war gut - nur wir waren schlecht.

Alexander Strehmel:
Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen.

Olaf Thon:
Den hab ich doch nur ganz leicht retuschiert.

Mladen Petric über Mitspieler Zé Roberto:
Nach außen ist er introvertiert.

Neven Subotic:
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.

George Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Norbert Dickel:
Der ist mit allen Abwassern gewaschen.

Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an):
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus.

Marcel Reif (beim Länderspiel Deutschland-Ghana):
Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.

geschrieben von marcellous

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