691x gelesen 0x abonniert Ausgabe 19/24 08.05.2024 Arcelor Steel Jetzt registrieren

Saisonfinale

Das Saisonfinale in der 2. Bundesliga [4402] geht dem Ende nahe. Wie schon im Vorjahr siehts für Arcelor Steel nach einer mäßigen und einer starken Saisonhälfte aus. Stand man nach den ersten 17 Spielen mit beängstigend geringem Punktevorsprung in unmittelbarer Nähe eines Abstigsplatzes, konnten sich die Stahlburschen in der bisherigen Rückrunde ausgezeichnet nach vorne kämpfen. Lag es an dem Aufenthalt im Grindelwald in der spielfreien Zeit, an den Worten und Taten des Trainers oder wurde man doch nur unterschätzt? Spekulationen führen nur zu rauchenden Köpfen - wichtig ist der vorübergehende 8. Tabellenrang, der auch das Ziel nach den 34 Spielen sein soll. Morgen steht bereits die nächste schwere Aufgabe am Programm. Der 1. FC Aufbereiter erwartet im schönen Erfurt das Team aus Brehna. Auch wenn wir Manager Bergsteiger nicht persönlich zu diesem Spiel befragen konnten, sind wir uns sicher, dass sie für die drei Punkte zu Hause alles geben werden. Na, wenn da die Sportabteilung vom Stahlmagneten nicht ein Wörtchen mitzureden hat. Wir garantieren auf jeden Fall ein spannendes Spiel und freuen uns schon bei hoffentlich wärmeren Temparaturen als zuletzt auf die Partie.

Harri Hirsch aus Brehna
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Arcelor Steel in 2. Bundesliga angekommen

Es ist vollbracht. Arcelor Steel ist nun fester Bestandteil der 2. Bundesliga.
Nach einer Saison mit Hoffen und Bangen startete diese Saison sensationell. Nach der ersten Saisonhälfte spielte Arcelor Steel sogar in der oberen Tabellenhälfte ausgezeichnet mit. Die Frühjahrssaison ist dann nicht wie gewünscht verlaufen, aber das Saisonziel konnte tadellos erreicht werden.
Wir haben auch einige Änderungen in der Kaderplanung für nächste Saison wahrgenommen.
Die aufsehenerregendste Neuverpflichtung ist wohl der 23jährige Stürmer Carsten Bastians, der auch gleich in die Stammelf gerückt ist und statt Gilbert Bleyer nun auf die Jagd nach Toren geht.
Der Manager DickLaurent stand uns Rede und Antwort dazu.

Brehna Sportblatt:
Nach einer großartigen Saison können die Ziele für die nahe Zukunft wohl nur höher gesteckt werden. Deuten die Kaderveränderungen darauf hin?

DickLaurent:
Ja, wir sind natürlich mit unserem Tabellenplatz sehr zufrieden, auch wenns zur Saisonhälfte schon nach einer Sensation ausgesehen hatte. Natürlich müssen wir den Kader immer wieder durch kleine Änderungen umformen, wenn Spieler ihr Karriereende ankündigen und sich Jugendspieler durch hartes Training zu Stammkräften entwickeln.
Das Ziel für nächste Saison ist jetzt schon klar gesteckt. Es sollte ein Platz in der Tabellenmitte werden. Die Mannschaft ist stark genug und vor allem bereit dafür.
Wir freuen uns zwar jetzt auf die freien erholsamen Tage aber sind auch schon wieder voller Tatentrang und können den ersten Spieltag schon wieder kaum erwarten.

Gerade ist der Meisterschaftsbetrieb zu Ende gegangen, werden schon klare Worte bzw. Ziele und Vorstellungen für den Ligastart am 6. März 2013 definiert. Wir und die Fans sind auf jeden Fall beeindruckt und freuen uns diesen sympathischen Verein weiter die Daumen drücken zu können.
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Arcelor Steel will mit den Großen mitspielen

Wahnsinn!
Mehr kann man zum Aufstieg von Arcelor Steel in die 2. Bundesliga nicht sagen.
Die Skepsis ist jedoch beträchtlich, den großen Druck dieser Liga auch stand zu halten.
Auf die Frage, ob der Verein schon bereit für diese Herausforderung sei und der Klassenerhalt gesichert werden kann,
reagierte die Vereinsführung noch sehr zurückhaltend.
Der Manager DickLaurent will noch keine Prognosen abgeben und seine volle Konzentration der bevorstehenden Aufgabe widmen.
Eines konnten wir ihm jedoch entlocken, und zwar ein Lächeln im Gesicht mit den Worten:

Wir freuen uns unglaublich, aus dieser kleinen Sportgemeinschaft einen derart professionellen Club geschaffen zu haben auf den bereits so manches Auge gerichtet ist.

Was so viel heißt, wie "Die Freude ist Groß, die nahe Zukunft ungewiss.
Eines jedoch weiß man mit Sicherheit: Arcelor Steel wird uns noch die eine oder andere freudige Schlagzeile bereiten.
Wir jedenfalls wünschen ihnen viel Glück und Tore wie Sand am Meer.
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