2.614x gelesen 21x abonniert Ausgabe 20/24 19.05.2024 Fränkisches Sportmagazin Jetzt registrieren

Ein neuer Anlauf

Würzburg gibt nicht auf

Nachdem die Würzburger in der Vergangenheit schon mehrmals den Meistertitel knapp verpasst haben, wurde die Mannschaft in den beiden vergangenen Saisons gewaltig verjüngt, um zukunftsgerichtet einen neuen Angriff auf den Titel zu starten. Auch die aktuelle Saison begann holprig, aber nach zuletzt sieben Siegen in Folge scheint ein Platz in der Europa-League als Saisonziel realistisch. Sollte die Entwicklung des insgesamt recht jungen Teams so weitergehen, scheint der lang ersehnte Titel in den nächsten 3-5 Jahren möglich. Wir sind gespannt, ob diese talentierte Mannschaft Würzburg in den siebten Himmel oder wieder mal nur in die Verzweiflung schickt.
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Wieder mal vergeigt

Würzburg bleibt der ewige Zweite

Nach der bisher einzigen Saisonniederlage am 28. Spieltag beim 0:1 in Groningen mussten die Würzburger ihre Hoffnungen auf die Groninger setzen. Nur wenn diese ihr Heimpiel am 32. Spieltag gegen Dessau gewinnen, wäre der Titel für Würzburg wieder in greifbare Nähe gerückt. Leider verloren die Groninger zuhause 0:3 gegen Dessau. So bleibt nur die rein theoretische Chance, dass Dessau am 33. Spieltag zuhause gegen den 13. verliert und am 34. Spieltag in Würzburg ebenfalls.

Und wie immer, wenn Würzburg um den Titel mitspielt, geht er an den letzten Spieltagen flöten.
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Welttorhüter

Torben Rehder von Borussia Würzburg Favorit bei der Wahl zum Welttorhüter.

Wie immer spekuliert die Presse im Vorfeld der Wahlen zum Weltfussballer des Jahres über die Spieler, die wohl in der engeren Wahl sind. Torhüter Torben Rehder von Borussia Würzburg gehört dieses Jahr wohl zu den aussichtsreichsten Kandidaten. Sollte es nicht der Titel des Weltfussballers werden, so sollte zumindest der Titel des Welttorhüters werden. Er liefert Woche um Woche Weltklasseleistungen und konnte in dieser Saison bis zum 26. Spieltag noch nicht ein einziges Mal in der 1. Bundesliga bezwungen werden. Selbst die Spieler der Spitzenmannschaften aus Groningen und Dessau sind nicht in der Lage ihn zu bezwingen. Sollte er seine derzeitige Galaform beibehalten, darf der Tabellenzweite aus Würzburg in dieser Saison wieder darauf hoffen, den ersten Meistertitel einzufahren.
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1. Franken Cup

Hochdotiertes Top-Turnier in Würzburg

Vom 08.09.2015 - 12.09.2015 findet der 1. Franken Cup im Stadion von Borussia Würzburg statt. Eingeladen sind alle befreundeten Vereine. Borussia Würzburg wird mit den 15 Mannschaften, die schnell genug sind, um einen Startplatz zu ergattern, ein 16er Mix-Turnier spielen. Gespielt wird in vier 4er-Gruppen, die Gruppensieger spielen die Plätze 1 - 4 untereinander aus.

Insgesamt schütten die Sponsoren dieses Turniers ein Preisgeld von 17 Millionen € aus, wobei jedem Teilnehmer 500.000 € garantiert sind.

Für die Preisgelder ergibt sich folgende Staffelung :
Platz 1 --> 3.000.000
Platz 2 -->2.500.000
Platz 3 --> 2.000.000
Platz 4 -->1.500.000
Platz 5-8 --> 1.000.000
Platz 9-16 --> 500.000

Es wurden Einladungen an über 50 befreundete Vereine verschickt. Der ein oder andere sympathische Manager kann aber bei lowbyte noch nach einem freien Startplatz fragen.
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Stratege?

Sonderbares Trainingslager in der Winterpause

Die Spieler von Borussia Würzburg waren sichtlich verwirrt über die Gestaltung des Trainingslagers in Grindelwald. Trainer lowbyte verzichtete diesmal auf sein berüchtigtes Konditionstraining, bei dem sogar Felix Magath um Gnade für seine Spieler flehen würde.
Stattdessen brachte er seine Spieler mit einer Unzahl von Trainingsspielen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Nachdem seine Truppe mit Fitness und Laufbereitschaft schon mehrmals einen Titel verpasste, will er es auf seine alten Tage doch nicht etwa mit Kombinationsspiel und Spielfluss versuchen? Alle Experten sind sich einig, dass er ausser Konditionsgebolze in der Rafinesse der Trainingsgestaltung eher bescheiden aufgestellt ist.
Die Fans befürchten, dass der ewige zweite ausser einem Wimpelchen für die vielen Simulationen am Ende der Saison wieder mit leeren Händen da steht.
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Deja Vu

Wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Borussia Würzburg und Askania Dessau

Gibt es eine Kopie der vorangegangenen Saison für die Borussen? Sie erinnern sich, liebe Leser, wie die Würzburger in der vergangenen Saison ihren ersten Meistertitel in einem Herzschlagfinale gegen Askania Dessau am letzten Spieltag im direkten Duell vergaben. Es war ein dramatisches Endspiel um den Meistertitel, wie es kein Krimiautor spannender hätte schreiben können.
Der Teufel ist nun mal ein Eichhörnchen und hat sich gedacht, man könne dieses Finale furioso noch toppen. Und so kommt es zu der unglaublichen Konstellation, dass die beiden Top-Favoriten auch in dieser Saison am 34. Spieltag in Würzburg aufeinander treffen. Nach der Hinrunde ergibt sich folgende Tabellensituation :

1 Askania Dessau 17 15 1 1 49:4 45 46
2 Borussia 11 Würzburg 17 14 3 0 40:0 40 45
3 FC_Groningen 17 14 1 2 44:4 40 43

Zu beachten ist, dass die Würzburger nach der Hinrunde zwar einen Punkt hinten liegen, aber das Aufeinandertreffen am 17. Spieltag in Dessau mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Sie toppen diese rekordverdächtige Hinrunde ohne Niederlage und ohne ein einziges Gegentor.

In Würzburg hofft man nun auf ein erneutes Endspiel gegen Dessau im eigenen Stadion, aber oben genanntes Eichhörnchen könnte auch dafür sorgen, dass am Ende Groningen der lachende dritte ist.
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