Der Kutscher kennt ja den Weg
So fahren wir also, wie jeden Morgen, Richtung
Geheimlabor. Auf dem Weg dorthin überfährt der Kutscher fast die Praktikantin,
die wie jeden Morgen vor ihrem Leben wegrennt. Huch! Schreit er und bremst
scharf. Ich, nicht angeschnallt, fliege einmal quer und diagonal durch die
Kutsche. Rapple mich kurz darauf auf und setz mich nieder auf meinen mobilen
Thron. Wundere mich, wo mein Kaffeebecher hin ist und meine Erdbeermilch… Na
toll! Alles auf der schönen hellgrauen Jacke. KUTSCHER!!! Wir müssen zurück! So
kann ich mich nicht blicken lassen. Kaffee küsst Erdbeere. Und im Radio schallt
unterdessen die Morgenstimmung von Eduard Grieg. Na wie passend, da bekomme ich
doch gleich gute Laune. Oder auch nicht?! Dieser Mensch auf der anderen Seite
des Radios hätte ja auch was passenderes nehmen können… System of a Down mit
Fuck the System oder so… Keine Ahnung. Also wieder zurück.
Kleiderkammer… Diesmal das lange schwarze Mäntelchen. Eingestiegen, Sender
gewechselt. Metalica, Hero of the day! Sehr gut! Ich gehe ab, wie Schmidt´s
Katze. Der Kutscher kennt den Weg. Also los!
15 Minuten später am Labor angekommen, ich falle in den Chefsessel und denke so…
Eigentlich ist der Tag bis heute noch ganz gut gelaufen… Mal sehen was noch so
passiert…
Mittagessen… Kartoffelbrei mit schleimigen Sauerkraut und vegetarischer
Bratwurst. Der Koch will mich wohl verarschen. Vegetarische Bratwurst hat mir
gefallen. Das leckerste war das Glas Wasser. Dafür esse ich heute Abend ein
Kassler!
Nach einigen missglückten Versuchen mit kleinen Kindern beschloss ich, für heute
wahnsinnig zu werden und etwas völlig neues zu tun… Ich trinke für die nächsten
2 Tage meinen Kaffee mit Strohhalm und putze mir die Zähnchen mit links! Das
wird ein Wagnis…
Feierabend. Ab nach Hause. Kutscher, ab nach Hause. Das Kassler wartet. Und vor
allem wollen meine Pinguine auch wieder was zu tun haben. Husch!
Das Ende vom Lied: Es gibt kein Kassler. Stattdessen Broccoliauflauf.
Guten Appetit.
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Verfasst am : 23.11.2013 15:12
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Wie bei meinem Trauzeugen neulich:
Ein ARMER Irrer rennt in das Haus, wo besagter Zeuge wohnt. Im Erdgeschoss, in
die Bank und schreit: "Ich habe eine B O M B E !!! Gebt mir euer
Geld!"
Ca. 10 Minuten später geht er wieder. Mit Bombe und Geld. Aus dem ARMEN Irren
ist nun ein Irrer. Mein Trauzeuge lag zu dem Zeitpunkt in seiner Hängematte auf
seinem Wintergarten.
Wie hätte der sich gefühlt, wenn bei ihm im 11. Stock plötzlich die Wände
wackeln?!
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Verfasst am : 28.10.2013 12:12
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Das hier und Jetzt [Teil 5]
Lagebericht: Wer bin ich? Und wenn ja, wie
viele?
Seine königliche Hoheit, Lord Mus, sitzt nun wie
immer in seinem Thronsaal und sinniert über das Hier und Jetzt und auch über das
Da und Anderswo. Warum? Das weiß keiner so genau. Wichtig zu wissen ist nur,
dass es ihm dabei an nichts mangelt. Dann ist auch das Volk von Grasland
glücklich. Silke hat immer noch ausreichend Arbeit dank dem FC *** und der
Honigmelone. Der GGd versuchte sich mittlerweile in die Server von Cupländ
einzuhacken um vereinzelte Spuren einer Melone oder seinen Zöglingen oder
Anhängern zu finden. Doch bisher auch nur mit mäßigem Erfolg, laut eigenen
Angaben.
Ich: Hmmm… Alles ist friedlich in Cupländ und nichts Sonderbares passiert mehr.
Wir haben einen Spieler gekauft. Wir lesen hin und wieder gute Artikel. Und
erschreckender Weise sind wir aktuell auf Platz 5 mit fünf Punkten Rückstand zum
Aufstiegsplatz.
Über-Ich: Das schaffen wir nicht!
Ich: Pessimist!
Über-Ich: Nein! Optimist mit Erfahrung, mein Freund.
Es: Wir haben einen neuem Wimpel für unsere Sammlung vom hiesigen FBC-Verband
bekommen.
Über-Ich: Ja, aber auch nur, weil diese bekloppte Silke zehn Scouties abgelehnt
hat.
Es: Vielleicht hatte sie das zwanghafte Bedürfnis, mal wieder was anderes zu
machen?!
Ich: Das mag ja sein… Aber seine Lordschaft hatte doch eindeutig gesagt, dass
sie erst mal sich nur mit dem Unsinn von FC *** herumplagen soll…
Lord Mus: Ja das habe ich! Und diese Erna hat es dennoch gewagt, sich
einzumischen. Jungs!? Was haltet ihr von einer Sanktion? 5 Tage einschließen,
bei Wasser und Brot, im Kerzenschein?
Ich: Das halte ich nun für völlig überzogen, mi Lord.
Über-Ich: Ja! Recht so! Gib ihr die volle Dröhnung!
Es: Denkt bitte daran, dass sie auch mal auf´s Töpfchen muss...
Ich: Okay, dann soll sie noch einen kleinen Eimer bekommen.
Lord Mus: Beschlossene Sache! WAACHEEEE!!!!!! Schließt diese Silke für die
nächsten 5 Tage in ihrem Büro ein! Bei Wasser, Brot und Kerzenschein…
Es: Und einem Eimerchen!
Lord Mus: … Und einem Eimerchen, soll sie ihre gerechte Strafe für diesen
hässlichen Wimpel absitzen!
WAACHEEEE: Jawohl, mi Lord! Kann ich sonst noch etwas tun?
Lord Mus: Danke das war´s für´s Erste.
Ich: Ich denke, dass sie daraus lernen wird.
Über-Ich: Wie zuversichtlich du doch bist. Sie brauchte schließlich fast drei
Monate, um ihren Schleim aufzuwischen.
Es: Bringt mit einen Kaffee!
WAACHEEEE: Jawohl Es!
Sinnieren über das Hier und Jetzt und auch über
das Da und Anderswo hin oder her… Einen Gewissenskonflikt sogar im königlichem
Hause zu erleben… Die arme Silke!
Ich: Ja, aber lieber arm dran, als Arm ab!
Über-Ich: Schnauze jetzt! Lasst den armen Mann doch mal zu Ende seine Arbeit
machen!
Ich, Es, Lord Mus, WAACHEEEE: Na gut!
Undglaublich… Wenn ich das jemandem erzähle, der
glaubt mir das nie…
Lord Mus: Jungs, ihr ward mir wie immer eine große Hilfe. Danke!
Ich: Man tut, was man kann, nüch!?
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Verfasst am : 04.06.2013 07:49
Kommentare: 6
Der Grasland Geheimdienst wird nun auch aktiv
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anlässlich der aktuellen Ereignisse aus Spagackenkaak, Zeitung abbestellen
berichtete kürzlich, sind in Erdnähe und Rund um Berlin und Deutschland Aliens
gesichtet und vermutet worden.
Dies nimmt sich der Grasland Geheimdienst zum Anlass seine Ermittlungen in diese
Richtung auszuweiten.
Svetlana Immerdran hat sich wieder einmal auf persönlichem Geheiß des Königs,
seiner Zermatschtheit, Lord Mus, der Sache angenommen. Stundenlang studierte sie
die Fakten der Zeitung abbestellen. Nach fünf Stunden schloss sie sich dann mit
dem Zeitungsartikel und einem neumodischem High-Tech-Tablett auf der Toilette
ein und arbeite weiter.
(An dieser Stelle sind wir dann nach Hause gegangen, da das mit Sicherheit noch
Stunden dauerte.)
Der nächste Morgen zeigte dann, dass Frau Immerdrann inzwischen die Örtlichkeit
wechselte und bereits im Keller saß und dort den halben Geheimdienst umher
scheuchte.
Sämtliche Computer laufen auf Hochtouren und jeder recherchiert über das
Ereignis mit den Aliens.
Schließlich schreit der Praktikant aus der Kaffeeküche, der gerade Wasser durch
einen Frischwasserfilter der Marke Britta zum Kaffeekochen filterte und nebenbei
mit seinem unglaublich neuen Smartphone auf Youtube Alien googlete. Die
Suchergebnisse wurden direkt extrahiert, „Auf den Hauptschirm!“, ruft Svetlana
aus.
Das Video wird abgespielt.
Totenstille herrscht im Saal und der Kaffeeküche.
Alle sind gespannt und zugleich auch entsetzt.
„Nein, das kann nicht sein! Weil nicht sein kann, was nicht darf! Wie hat er es
geschafft?“, äußert Frau Immerdran entsetzt, „Diese Honigmelone lebt wieder. Wie
konnte er Mordor überleben?“
Ein Raunen geht um…
„Honigmelone II, ich kriege dich du Warce_!"
Der Praktikant lässt eine Kaffeetasse fallen.
Eine gedrungene und in verschiedenen Gelbtönen gekleidete
Reinigungsfachangestellte wischt den Kaffee auf und fegt die Scherben weg.
„So! Jetzt ist erstmal Pause! Wir sehen uns in 45 Minuten wieder meine Damen und
Herren!“, lässt Svetlana verkünden.
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Verfasst am : 25.05.2013 16:27
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Ein weiterer Artikel (d.T.), der keinen Sinn hat...
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Warze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Warze.
Seht euch mal die Warze an, wie die Warze tanzen kann.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Barce.
Volks-/Kinderlied aus der DDR
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Verfasst am : 23.05.2013 10:30
Kommentare: 8
Ein weiterer Artikel, der keinen Sinn hat
Birne
Banane
Erdbeere
Pflaume
Orange
Kiwi
Honigmelone
Ananas
Weintraube
Apfel
Obstsalat!
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Verfasst am : 17.05.2013 21:19
Kommentare: 17