Die Rente ist sicher...
Die Rente ist sicher ... aber nicht mehr
lange?
Jahrelanges Abrackern für eine hoffentlich ausreichende Versorgung im
Rentensalter ist für viele Arbeitnehmer Alltag. Einige Arbeitnehmer arbeiten
sogar deutlich länger als überhaupt vorgeschrieben. Das alles um eine Rente in
notwendiger Höhe zu erreichen.
Doch ist die Rente so sicher wie Herr Blüm im Jahre 1986 versprach?
Die Zweifel bei den Sportfreunden nehmen zu. Der Grund ist ein ganz
nachvollziehbarer. In den kommenden Monaten gehen bei den Reutlingern einige
Assistenten in Rente. Diese sind alle älter als 100 Jahre und haben demgemäß
auch sehr lange in die Rentenkasse eingezahlt. Zwar reduzierte sich ihr
sozialversicherungspflichtiges Einkommen im Laufe der letzten Jahre merklich,
doch wurde weiterhin ausreichend viel eingezahlt. Mit Eintritt in die Rente
besteht sodann natürlich ein hoher Rentenanspruch, den die Deutsche
Rentenversicherung hoffentlich noch jahrelang zahlen wird.
Insoweit wird hier ein deutliches Loch in die Rentenkasse entstehen und die
Experten sind sich einig. Sollte dies bei vielen Fußballvereinen so kommen, so
kann es sein, dass die Rente doch nicht mehr sicher ist. Die Folgen wären fatal.
Wird das Renteneintrittsalter in Zukunft weiter erhöht?
zum Artikel
Verfasst am : 06.03.2021 11:52
Kommentare: 0
Reutlingen lernt Fremdsprachen
Ganz Reutlingen ob der Europa-League Teilnahme
euphorisch
Reutlingen. "Früher spielte der SSV noch in der zweiten Liga.",
"Fast in die Bundesliga wären sie aufgestiegen" oder "Der SSV war
der ganze Stolz der Reutlinger" hört man die ältere, reutlinger Generation
an ihrem Stammtisch immer hören.
Tatsächlich war der SSV Reutlingen lange Zeit das Aushängeschild der Reutlinger,
doch die Sonderstellung in der freien Reichsstadt ist längst nicht mehr
vorhanden, zu groß ist der Erfolg einer anderen Reutlinger Mannschaft.
Die Sportfreunde Reutlingen haben es endlich gepackt. 17 Saisons brauchte
Spätzle-Fan um den Teilnahmegutschein an der Europa-League zu gewinnen. Auf
Platz 4 beendeten die Sportfreunde die 1. Bundesliga 4183 und erkämpften sich
dabei stolze 61 Punkte.
"Das ist der Traum eines jeden Jungen. Wir dürfen in der kommenden Saison
international kicken!", freute sich Eigengewächs und Stammspieler Benno
Marx.
"Fußball verbindet, wir haben es geschafft die ganze Stadt zu
euphorisieren", gab sich Talent Tredup gewohnt selbstbewusst. Tatsächlich
fiebert die ganze Stadt der neuen Erfahrung entgegen.
Die Volkshochschule, welche diverse Sprachkurse anbietet, entschuldige sich
bereits wenige Stunden nach Feststehen der Qualifikation via Facebook für das
Absürzen des Servers. "Mit einem solchen Ansturm war nicht zu rechnen. Wir
werden jedoch versuchen allen Anfragen nachzukommen und werden ausreichend Kurse
anbieten.", versprachen sie zudem.
Auch die Stadt Reutlingen fördert diese Kurse und vermeldete, dass Reutlingen
mit den Kursen die Gastfreundlichkeit dadurch besser umsetzen zu können.
Auch, so kalkuliert die Reutlinger Oberbürgermeisterin nüchtern, sei ein
massives wirtschaftliches Wachstum bei regelmäßiger Teilnahme am internationalen
Geschäft möglich.
Daran werde laut Spätzle-Fan auch weiterhin hart gearbeitet, immerhin müsse man
in naher Zukunft einige Abgänge ersetzen. Hierüber wird in diesem Blättle
ebenfalls berichtet.
zum Artikel
Verfasst am : 28.05.2014 20:02
Kommentare: 0
Gelungene Transferpolitik
Spätzle-Fan zieht Fazit nach mehr als zehn
Saisons
Reutlingen. Vor zehneinhalb Saisons schlugen die Reutlinger Sportfreunde kräftig
auf dem Transfermarkt zu. "Wir waren uns damals
sicher ob der Risiken durch die, für damalige Verhältnisse immensen Summen, die
unser Konto verlassen hatten. Es war ein Zeichen
an die Konkurrenz, dass wir weiter nach oben wollen.", erklärte er in
sachlicher Tonlage.
Bis auf Torhüter Kastner, der eine Saison später kam, waren die Verantwortlichen
der Sportfreunde in der Lage das aktuelle Bundesliga-
Team mit verhältnismäßig geringem Geldaufwand zusammenzustellen. Einzig die
Tatsache, dass die Spieler nicht trainiert zu den
Sportfreunden kamen, war Spätzle-Fan bereits damals hoch erfreut. "Schon
vor Verpflichtung der Spieler waren wir von ihren Fähigkeiten
vollstens überzeugt", so Trainer Spätzle-Fan.
Er war es auch der sein Hauptaugenmerk auf die Verpflichtung von
Mittelfeldspielern legte - dies sogar lange Zeit bevor dies ein Pep
Guardiola vor der deutschen Presse ausführlich erläuterte.
Auch in der neuerdings wiederaufgekommenen Einkaufslust der Reutlinger zeigt
sich diese Tendenz zu bestätigen. Stolze 5 der aktuell
bestätigten Neuverpflichtungen werden im Mittelfeld gelistet.
Dies hat sich nach den Erfahrungen bewährt. Innerhalb weniger Saisons
etablierten sich die Reutlinger
in der 2. Liga. Später dann erreichten sie die Bundesliga.
"Das Spiel findet primär im Mittelfeld statt. Dort muss Überzahl
herrschen", so Spätzle-Fan. Hierbei sei es, so Spätzle-Fan auch hilfreich
einige Mittelfeldspieler in der Abwehr aufzustellen. Diese können sich dann, so
seine Philosophie, je nach Spielsituation besser im der
Offensive beteiligen um so noch mehr Übergewicht im Mittelfeld zu haben. Das
Risiko dieses Spiels zeigt sich primär durch die Anfälligkeit
bei schnellem gegnerischem Umschaltspiel.
Doch dieses Risiko müsse man nach dem Reutlinger Trainer eingehen, da dies ein
kalkulierbares Risiko darstelle.
Hauptaugenmerk soll jedoch nicht die taktische Ausrichtung der Sportfreunde
sein, dafür sind immerhin die ganzen professionellen
Journalisten zuständig und nicht ein beliebiger Heini der in Reutlingen auf
seine Tasten drückt und seinen Verein repräsentieren möchte.
Dies interessiert die normalen Fans auch wesentlich mehr. Wohin die 112
Millionen Euro Ablöse für sieben Spieler geflossen sind, sind für
viele von größerer Bedeutung als die Laufwege des linken Außenverteidigers bei
eigenem Ballverlust auf Höhe des gegnerischen Sechzehners.
"Wieso zahlen die da oben 112 Millionen für sieben Leute?",
echauffiert sich ein sichtlich verwunderter, alter Fußballromantiker.
"Früher, zu meiner
Zeit, da spielten die noch im Amateurbereich. Da war der Verein noch
sympathisch. Die ganzen Summen da sind doch krank und zerstören den
Fußball!", prognostiziert er ferner.
Doch Spätzle-Fan weiß auch dies gekonnt zu rechtfertigen. "Ziel unseres
Systems ist Fortschritt, Wachstum und vor allem gewinnen. So kalt es
klingt, wir wollen uns weiter verbessern. Klar kamen wir mit dem aktuellen Team
sehr weit (zuletzt Platz 7 in der Bundesliga Anm. d. Red.), doch
die 40 Millionen für damals zehn Spieler genügen unseren jetzigen Ansprüchen
nicht. Wir werden zwar zunächst einige Abstiege in Kauf nehmen
müssen, doch in mittelfristiger Entfernung erscheint uns das internationale
Geschäft durchaus möglich. Wir wollen das den Fans unbedingt bieten.
Auch resultieren die Summen aus dem nahekommenden Haufen von Karriereenden der
etablierten Stammelf.", so Spätzle-Fan mit motivierter Stimme.
Auch die Experten scheinen überzeugt von den Neuzugängen. "Das hat Hand und
Fuß, was Spätzle-Fan in Reutlingen macht. Langfristig
werden sich die Sportfreunde im Fußballcup etablieren.", lässt sich der
erste Abgang der Reutlinger Vereinsgeschichte Boris Zibung zitieren.
zum Artikel
Verfasst am : 21.04.2014 17:57
Kommentare: 0
Weiterhin zweitklassig
SF 12 Reutlingen mit starker
Platzierung
Reutlingen. Abpfiff. Erneut Unentschieden.
Wieder kein Tor. Sieben mal torloses Remis. Dennoch herrscht vorwiegend
Freudengefühl vor.
Der Grund? Die Tatsache, dass die ersten 5 Sätze die Anzahl an Worten
beinhalten, welche Position der Satz im Bericht innehat?
Nein! Ein starker 7. Platz.
Kaum einer hielt dies vor Beginn der Saison auch nur annähernd für möglich.
"Anfangs platzierte sich unsere Mannschaftsstärke im unteren
Mittelfeld. Durch Verkäufe hochbegabter Jugendspieler rutschten wir in dieser
Katerogie massiv auf den Vorletzten Platz nach unten. Dennoch
zeigte sich unsere Stammformation unbeeindruckt von der Fluktuation im Kader und
erkämpften sich starke 54 Punkte.", zeigte sich Spätzle-Fan
beeindruckt.
"In der kommenden Saisonmüssen wir nun zwingend an die Leistungen anknüpfen
um die Klasse zu halten. Auch die Gegner werden nicht
schwächer.", gab sich Hedl kampfbereit. "Außerdem möchte ich auch noch
in der ersten Liga spielen. Mein letzter Vertrag wird in den kommenden
Tagen unterschrieben. Ich möchte den Aufstieg unbedingt noch packen!",
fügte er verträumt hinzu.
Manager Spätzle-Fan relativierte die Aussage jedoch. "Wir müssen vernünftig
bleiben. Ein Aufstieg in Liga 1 hätte relativ sicher den Abstieg in Liga 2
zur Folge. Ein kommender Generationswechsel wäre fatal. Durchgereicht zu werden
in eine Amateurliga wären sowohl für Verein als auch für
Reutlingen ein herber Rückschlag.", weswegen ein Aufsteig aktuell nicht
angestrebt wird. Die Etablierung in Liga 2 hat absolut Vorrang, so
Spätzle-Fan.
Ob den Schwaben dies gelingt wird sich zeigen. Zunächst warten wir gespannt auf
die neue Ligazuteilung.
zum Artikel
Verfasst am : 08.12.2013 21:08
Kommentare: 0
Ungeschlagen
Positive Zwischenbilanz
Reutlingen. Nur ein Sieg nach fünf Ligaspielen und dennoch zufriedene Gesichter
in Reutlingen. Betrachtet man die Tabelle dann genauer,
so lässt sich der Grund der Zufriedenheit erkennen.
1 Sieg. 4
Unentschieden. 0 Niederlagen.
Als Aufsteiger noch ohne Niederlage und somit eine der vier Mannschaften dieser
Staffel, denen dies in den bisherigen fünf Partien gelang.
"Platz 10 ist keine Platzierung die zu überschwänglichem Jubel führt. Die
Art und Weise wie unsere Punkte zustande kamen dennoch.",
erklärte Teamchef Spätzle-Fan gegenüber der Süddeutschen. "Tatsache ist
doch, dass wir bisher starke Leistungen gezeigt haben und
in einigen Spielen ausschließlich das Glück fehlte um als Sieger vom Platz zu
gehen. Dennoch müssen wir hart weiterarbeiten!", kündigte
Felder an. "Man kann durchaus auch ohne Niederlage absteigen. Außerdem kann
eine Krise jederzeit hereinbrechen. Wir müssen von Anfang
an punkten!", fügte er hinzu.
Es folgen noch sehr schwere Spiele. Wie sich die Sportfreunde dabei schlagen und
ob die Serie der Sportfreunde hält wird sich zeigen.
zum Artikel
Verfasst am : 06.11.2013 18:39
Kommentare: 0
Bahnt sich ein Mega-Transfer an?
Lionel Messi bald in Reutlingen?
Reutlingen. "Adidas unterstützt Messi-Transfer", meldeten einige
Nachrichtendienste und spekulierten ob Messi an
die Isar wechseln würde oder nicht. Zwei weitere Vereine seien diversen
Berichten zufolge ebenfalls im Gespräch.
Darunter auch die Sportfreunde aus Reutlingen?
"Nein, wir haben aktuell keinen Kontakt zu adidas. Das kann ich
versichern.", vermeldete Manager Spätzle-Fan auf
Anfrage. "Unser Ausrüster bleibt ob der regionalen Verbundenheit
"uhlsport".", fügte er hinzu.
Messi also doch nicht nach Reutlingen? Wie kommt so ein Gerücht zustande?
"Klar ist, dass wir liquide genug sind um einen solchen Transfer zu
stemmen. Die 250 Millionen Euro zzgl. des horrenden
Gehalts des viermaligen Weltfußballers.", erklärte Sportvorstand
Spätzle-Fan.
"Das ist ein durchaus interessanter Spieler. Fraglich ist nur ob Messi in
Liga 2 spielen möchte. Des Weiteren sind wir mit
unserem Kader absolut zufrieden und gedenken in naher Zukunft keine
Mega-Transfers zu tätigen. Junge Talente werden
jedoch zeitnah an die Echaz gelockt um ihr Können in Reutlingen zu zeigen",
versprach Spätzle-Fan.
Dass am Messi Gerücht kaum wahres dran ist war von vornherein klar. Nun konnten
wir wenigstens einen kleinen Einblick
in die finanzielle Situation der Sportfreunde blicken.
zum Artikel
Verfasst am : 04.11.2013 12:07
Kommentare: 0