1.992x gelesen 14x abonniert Ausgabe 18/24 29.04.2024 Simon-News Jetzt registrieren

Rückkehr in die Eliteliga

Grau-Weiß Simon ist zurück im Oberhaus!
Nach vier Jahren in der 2. Bundesliga und einer stetigen Weiterentwicklung der jungen Garde kehrt der Verein zurück in die Bundesliga.
Im Umfeld des Vereins ist man sich sicher, dass die aktuelle Generation das Potenzial hat, viele Pokale der Vereinsvitrine hinzuzufügen. Derzeit sind die Jungs mit ihren 31 Jahren motiviert und entwicklungsfähig.
Es wird jedoch noch etwas dauern, bis die ersten zählbaren Erfolge eingefahren werden.
Wir von der Presse sind gespannt und werden unsere Leser in gewohnter Manier auf dem Laufenden halten.
Sportliche Grüße
zum Artikel

Richtungsfindung der jungen Wilden

Die Anhänger der Grau-Weißen wissen, dass eine Zeit des Wartens vor ihnen liegt.
War das erste halbe Jahr von einer sehr erfolgreichen Zeit geprägt, sitzen nun die jungen Wilden am Hebel.
Klar war, dass man nach dem Umbruch und dem Ausscheiden der Spieler um Spielführer Straeter fortan erstmal kleinere Brötchen backen muss. Schließlich hat der Verein sich wohlwissend dazu entschieden, mit einem Team Mitte der 20er den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Nun steht Mittelmaß auf dem Programm, statt großer CL-Kämpfe oder spannender Meisterschaftskämpfe.
So kam der Abstieg aus dem Oberhaus keineswegs überraschend. Derzeit spielt das Team um den Klassenerhalt in der zweiten Liga, bevor es in den kommenden Monaten wieder stetig nach oben gehen soll.
In dieser ruhigen Phase kann das Management sorgfältig die Strategie der nächsten Saisons planen.
Aus dem Umfeld der Schwarz-Weißen ist zu hören, dass die Scouts bereits auf den Sportplätzen hierzulande unterwegs sind, um die nächsten Rohdiamanten zu finden. Plan ist, ein neues Team nach der Juli-Alterung aufzubauen, mit dann 19jährigen Knaben, welche mit Zeit und Sorgfalt den Verein zu bekannten Erfolgen führen sollen.
Fühlt Euch gerne angesprochen etwaige Toptalente zu vermitteln, welche in den Akademien am Profistatus pfeilen. Besonders hohen Stellenwert hat die Identifizierung von Mittelfeld-Talenten, welche sich nach der Jugendausbildung nah am Maximum bewegen. Um die Transferoffensive schlagkräftig zu unterstützen, werden finanzielle Rückstellung aufgelöst.
Die Daumen sind gedrückt: Für den Klassenerhalt der aktuellen Saison und das die Pläne für die Zukunft zielstrebig forciert werden können.
zum Artikel

Championsleague-Sieger - kommt nun der Three-Peat?

Wow, was in den letzten Tagen im Lager der Schwarz-Weißen vor sich ging, ist kaum in Worte zu fassen...
Kaum erst hatte man das Ausscheiden aus der Euroleague verdaut, startete schon der nächste Umlauf der Championsleague.
Das Teilnehmerfeld versprach - neben einer lockeren Gruppenphase - knackige K.O.-Spiele.
Im Viertelfinale durfte man sich mit dem FC Nankatsu - ein Dauergast in den ELO Top 50 - messen. Mit 4:1 sollte man die Oberhand behalten und zog erstmalig in das Halbfinale der Championsleague ein.
Für das Halbfinal-Matchup musste ein wenig Recherchematerial aufgetrieben werden, schließlich ging es gegen das Tuciak United Team und damit gegen einen bisher unbekannten Gegner. Das Assistenzteam der Grau-Weißen bot vollen Einsatz und hatte anscheinend die richtigen Hebel identifiziert. Am Ende stand ein souveräner wie auch verdienter Sieg auf der Anzeigetafel - 6:2.
Das Finale, der große Showdown der 505. Auflage: Es ging gegen die vom Berliner Bär trainierten Hauptstädter von Hertha B.S.C. Berlin. Im Gegensatz zum Halbfinalgegner ein wohlbekannter Kontrahent, welcher auf die gleiche Altersstruktur seines Kaders wie die Grau-Weißen setzt. Es war ein spannendes Finale, entschieden durch einen Doppelschlag Mitte der zweiten Halbzeit. Was dann kam war grenzenloser Jubel und eine ausgelassene Feier. Ein Erfolg, der nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, denn das Leistungsniveau muss am Limit sein, um gegen die Besten der Besten zu bestehen. Gratulation an das Team!

Die Kirsche auf der Torte war die Aktualisierung der ELO-Wertung am gestrigen Tag. Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins durfte man den Thron besteigen und den ersten Platz einnehmen. Ein monumentaler Erfolg, der so schnell nicht vergessen wird.

Und so langsam geht das Licht um die erfolgreiche und von Siegen verwöhnte Mannschaft aus. In den letzten Tagen der Karriere der Spieler um Spielführer Straeter will man sich mit dem dritten Titel in Folge der nationalen Meisterschaft belohnen. Die Saison könnte ohne Niederlage enden. Ein weiterer Meilenstein dieses Top-Teams.
Obendrein läuft der Osterpokal an. Das Top-Team wird das Finale dann bereits aus der Rente beobachten. \"Wir sind aber dennoch vollends entschlossen, alles reinzuwerfen und zumindest das Finale zu erreichen\", so Keeper Kullmann gegenüber der lokalen Presse.
zum Artikel

1. Meistertitel für Grau-Weiß Simon

Riesige Freude bei den Grau-Weißen: Der erste nennenswerte Titel ist unter Dach und Fach - Grau-Weiß Simon ist deutscher Meister! In der 24. Saison der Vereinsgeschichte konnte sich der kleine Verein den ersten nationalen Titel sichern. Gehofft hatte man es im Umfeld bereits seit Längerem, aber dass es bereits in der drittletzten Saison der ersten großen Generation rundum den Spielführer Knut Straeter gelingt, war nicht anzunehmen.

Stand in der Hinrunde noch eine Niederlage zu Buche, konnte man die Rückrunde verlustpunktfrei absolvieren. Lediglich im Match gegen den direkten Verfolger, der brasilianischen Auswahl aus München, kam Spannung auf. Das es wohl das entscheidende Duell um die Meisterschaft werden würde, war beiden Managern klar. Mit 2:1 konnten sich die Grau-Weißen im bayerischen Hexenkessel durchsetzen und die Tabellenspitze sichern. Von diesem Spieltag an bestimmte man das Geschehen von vorne.

Am Ende war man mit 99 Punkten ein souveräner Meister - und ein verdienter Meister. So stellte man den besten Angriff und die beste Abwehr der Liga. Wer an beiden Enden des Spielfelds Top ist, darf zurecht jubeln.

In der nächsten Spielzeit darf man sich auf eine Revanche mit den Ballkünstlern aus München freuen, hat es die Staffelzuteilung doch nicht anders gewollt. Ein Blick auf die übrigen Gegner lässt vermuten, dass die Meisterschaft nur über diese beiden Teams führt.

Doch bevor wieder um Punkte gekämpft wird, darf das Team ausgiebig feiern. Der Champagner wurde dem eisigen Keller bereits entrissen. Der Bus wurde für die Parade durch die Stadt bereits aufpoliert. Jeder soll diesen ersten Titel gebührend feiern. Das Ende soll es aber noch längst nicht sein, hat man sich beim Aufbau dieses Teams doch ambitionierte Ziele mit dem Gewinn von Meisterschaft, Europa League und Champions League gesetzt. Ein erstes Teilziel ist nun erreicht.

Ein Hinweis in eigener Sache: Vermutlich geschuldet durch die Euphorie und den erhöhten Alkoholkonsum im Zuge der ersten Meisterschaft, richtet der Verein ein gut dotiertes Premiumturnier aus. Besonders für kleinere Vereine aufgrund der guten Preisgelder sicher attraktiv. Der Sportverein Grau-Weiß Simon freut sich über jeden Teilnehmer.

Auf weitere sportliche Erfolge!


zum Artikel

+++ Herbstmeisterschaft +++

Weihnachtsfeiertage, Silvesterparty, Herbstmeisterschaft...Die letzten Woche waren keineswegs von Müßiggang geprägt.
Die Ballvirtuosen von Grau-Weiß Simon befinden sich derzeit im Trainingslager im wunderschönen Sporthotel Lörrach-Hagen und können mit zufriedenen Blickes die Hinrunde Revue passieren lassen.
Einer Heimniederlage stehen 16 Siege gegenüber. Mit 92 Treffern stellt man die beste Offensive der Liga und hat mit Friedrich Schneeberger einen Goalgetter an vorderster Position der Torschützenliste.
Die Verfolger jedoch lauern. Die Selecao München, welche als einziges Team über die grau-weißen reüssieren konnten, liegen punktgleich auf dem zweiten Platz. Bei optimalen Rückrundenverlauf können dem Drittplatzierten Zarate Team sogar noch Chancen auf die runde Salatschüssel eingeräumt werden. Rückstand aktuell 5 Punkte auf das Führungsduo.
Die Prioritäten für die nächsten Wochen sind schnell zu Tage gefördert: Den Fokus nicht verlieren und weiter Gas geben.
Da man in der Rückrunde ausschließlich auswärts bei den Top 4 anzutreten hat, ergeben sich schnell die Aufgaben für die kommenden Tagen und Wochen: Die Abwehr stabilisieren, vorne die Chancen effektiv nutzen und gehörig Sitzfleisch mitbringen. Das hilft nicht nur bei den langen Auswärtsreisen im Bus, sondern auch bei der Verteidigung der Tabellenspitze.
Sportliche Grüße!
zum Artikel

Top-Team kommt in die finale Phase

In der Champagne schaute man nicht schlecht, als die Entourage des Wald- und Wiesenvereins Grau-Weiß Simon eine Großbestellung des köstlich prickelnden Edelstoffs orderte.
\"Nous avons beaucoup de projets pour les trois prochaines saisons\" (Anmerk. d. Redaktion: übersetzt so viel wie \"Wir haben in den nächsten drei Saisons viel vor\"), ließ sich der Manager im französischen Ortanzeiger zitieren.

Und genau dieses Selbstbewusstein wird nötig sein, um die ambitioniert gesteckten Ziele zu erreichen.
Auf Seiten der Grau-Weißen kann man mit den letzten drei Spielzeiten zufrieden sein, immerhin buchte man dreimal in Folge die Europa League und konnte sich im Meisterpokal, ein Cup unter Aufsteigern, gegen ebenfalls im Aufwind befindliche Gegner durchsetzen und den Pokal nach Hause bringen. Im Halbfinale konnte man dem Team von Bodos Hosenträger die selbigen abspenstig machen, um diese mit runtergelassenem Beinkleid Richtung Heimat zu returnieren. Im Finale (Anmerk. d. Redaktion gegen Waldpark) war auch eine gehörige Portion Glück mit im Spiel, um sich knapp gegen ein Elo-Top-Ten-Team durchzusetzen.

\"Der Gewinn des Meisterpokals war eine schöne Sache, doch nun wollen wir auch die erste Meisterschale in unserem Sportlerheim bejubeln. Noch ist viel Luft in der dafür bestimmten Vitrine\" gibt der Manager frohlockend zum Besten.
Vieles spricht dafür, dass in den kommenden 40 Tagen tatsächlich die Sehnsucht nach der ersten deutschen Meisterschaft gestillt werden kann. Immerhin sind die digitalen Unterhaltungskünstler von System eSportZ endlich einer anderen Staffel zugeordnet worden, hatten diese doch vier der letzten fünf gemeinsamen Saisons bestimmt.
Nun scheint der Weg frei, dennoch wird es kein Spaziergang. Hat man doch mindestens zwei weitere Teams ausgemacht, die in der vergangenen Runde ebenfalls mit stabilen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben.

\"Beginne den Tag mit einem Lächeln und beende ihn mit einem Glas Champagner\" spricht der Manager verschmitzt in die Mikrofone und lächelt für die Presse. Kein aufgesetztes Lächeln, ein selbstbewusstes.
zum Artikel
  • 1, 2