2.657x gelesen 8x abonniert Ausgabe 21/24 20.05.2024 Zeiddungg (so zum lesen un... Jetzt registrieren

Neue Motivation

Lass ma weiter machen


Ich habe lange nichts mehr von mir lesen lassen , das hat natürlich Gründe , wenn man sich hinsetzt und sich Gedanken macht und es nieder schreibt und nur 2 Leute lesen ist das (zumindest in meinem Fall) etwas demotivierend , aber ich habe mein erstes Feedback und bin aboniert worden , was mich zu diesem Artikel motiviert hat, erstmal herzlichen Dank .... ich nenne keine Namen - hier herrscht freie Presse und kein Klatsch wie auf RTL und CO !!!
Vielleicht mal eine kleine Anekdote zu mir : Ich bin ein lustiger Gothic, stamme aus einem kleinen Dorf im beschaulichen Thüringen , dort sah man mich immer mit .... sagen wir mal, mehr kritischem Auge die ersten Jahre , doch gerade die Älteren merkten doch schnell - Nein der will nichts Böses , und nach Gesprächen unter Generationen merkte man, der ist in Ordnung .... toll oder ?
Und Sie hatten Recht, auch wenn mein Äußeres sehr dunkel und durchaus auch mal makaber ausgefallen ist habe ich niemandem etwas böses getan .... die Jugend war da sehr zwiespältig : da ich mit buntem IRO durch das Dorf lief sahen mich immer viele als Assi oder Punker aber ich gehe schon seit vielen Jahren einem sehr normalem Job nach ^^
und meine Rebelion nach Aussen hatte eigentlich schon immer weniger politische Gründe sondern mehr gesellschaftliche und religiöse ....
Aber zum Fussball .... ich bin seit klein an ein Fan einer sagen wir mal .... damals erfolgreichen Manschaft aus der Bundesliga und natürlich einem Heimatverein der damals noch in der Zweiten Liga gespielt hat , daher auch meine Trainer-Karriere hier ....
Wer bis hier gelesen hat wird dann auch die Zusammenhänge erkennen können die mich zum Namen der Manschaft und dem Logo gebracht haben , wer es nicht weiß - Das Batcave ist der erste Club für Gothics gewesen - komplette Geschichte ist meinem Vereinsprofiel zu entnehmen .

ok ich sage hier nochmal Danke und wie der Titel sagt - Es geht weiter ....

vielen Dank fürs lesen

euer Vampi
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Zucker enthält viel zuviel Zucker

Das ist nicht süß, sondern bitter: Die Verbraucherorganisation foodwatch hat nachgewiesen, dass in Zucker bedenkliche Mengen an Zucker enthalten sind. Der Inhalt einer 1000-Gramm-Packung des beliebten Süßungsmittels besteht demnach zu 100 Prozent aus reinem Zucker.

"Unsere Laboranalysen sind da eindeutig", bestätigt Till Wenzl, ein Sprecher von foodwatch, gegenüber der Zeiddungg. "In jedem Gramm Zucker ist ein ganzes Gramm Zucker enthalten. Damit dürfte Zucker eines der zuckerhaltigsten Lebensmittel überhaupt sein."

Eine wahre Zuckerbombe: Zucker
Auch der scheinbar so leichte Würfelzucker schneidet im foodwatch-Test schlecht ab. In jedem Zuckerwürfel versteckt sich demnach ein Stück Würfelzucker, in einem Hunderter-Pack sind es sogar bis zu 100 Stück.
Immerhin lobt Wenzl die Transparenz der Zuckerindustrie: "Im Gegensatz zu anderen Produkten wie etwa der Milchschnitte versuchen die Hersteller von Zucker wenigstens nicht, den hohen Zuckergehalt ihres Produktes zu verschleiern", lobte Wenzl. Den lasse häufig schon der Name (Zucker) auf der Verpackung erahnen.
Dennoch wüssten viele Verbraucher nicht, wieviel Zucker sie zu sich nehmen, wenn sie löffelweise Zucker in ihren Kaffee geben oder abends auf dem Sofa nebenbei eine Packung Zucker (ca. 4000 kcal!) verdrücken.
foodwatch fordert daher von den Konzernen die zusätzliche Anbringung des Warnhinweises "Vorsicht, Produkt enthält Zucker!" auf jedem Zuckerprodukt. Auch das Anbieten kleinerer Packungsgrößen, in denen weniger Zucker enthalten ist, wäre eine Option.
Den Verbrauchern hingegen wird geraten, künftig so weit wie möglich auf Zucker zu verzichten und stattdessen auf das viel zuckerärmere Produkt Salz (ähnliche Konsistenz, Farbe!) zurückzugreifen. Schleckermäulern, die dennoch nicht ganz auf Zucker verzichten wollen, empfehlen die Verbraucherschützer, Zucker und Salz im Verhältnis 1:1 vermischt zu sich zu nehmen.
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NRA schickt Geschenkkorb mit Trostwaffen an Angehörige von Amoklaufopfern

Roseburg - Es ist eine noble Geste in schweren Zeiten. Nur wenige Stunden nach einem Amoklauf an einem College in den USA hat die National Rifle Associaton (NRA) den Hinterbliebenen der zehn Todesopfer jeweils eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Als Trost für ihren Verlust erhielt jede Opferfamilie einen Geschenkkorb mit einer bunten Mischung an lokalen Schusswaffenspezialitäten.

Die Trostwaffen sind ansprechend arrangiert, der Bodenraum des Korbes ist mit Munition gefüllt. Auf einem beigelegten Kärtchen ist zu lesen: "Kleine Hilfe zur Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen der schrecklichen Tragödie in Roseburg, an der die laxe Waffengesetzgebung oder gar die NRA keinerlei Schuld trägt. Herzliches Beileid."
Einem Sprecher der Waffenlobby zufolge erfreuen sich NRA-Geschenkkörbe großer Beliebtheit. Allein in diesem Jahr habe man bereits knapp 10.000 Stück an Hinterbliebene von Schusswaffenopfern verschickt.
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Millionen BMW- und Audi-Fahrer aufgrund gravierender Sicherheitsmängel zurüc...



München, Ingolstadt (Archiv) - Die Automobilkonzerne BMW und Audi mussten heute über eine Million Fahrer ihrer aktuellen Modelle zurückrufen. Begründet wurde diese Maßnahme mit gravierenden Sicherheitsmängeln. Aus einer gemeinsamen Pressemitteilung geht hervor, dass männliche Halter aller Modelle ab der Oberen Mittelklasse aufwärts (z.B. 7er BMW, Audi TT) betroffen sind.

Die defekten Fahrer neigen demnach zu überhöhten Geschwindigkeiten, nutzen auf der Autobahn fälschlicher­weise fast ausschließlich die Überholspur und bedienen sich übertrieben häufig des linken Blinkers und der Lichthupe.


Weiterhin diagnostizierten die beiden Automobilhersteller in Feldstudien, dass Fahrer von aktuellen BMW- und Audi-Modellen häufig viel zu dicht auf andere Fahrzeuge auffahren und nicht imstande sind, das Symbol für Behindertenparkplätze zu erkennen.
Auch an Ampeln könne man defekte Fahrer leicht am ständigen Aufheulenlassen des Motors oder am Hupen erkennen.
Bislang haben BMW und Audi noch nicht bekannt gegeben, wie lange die Reparaturen an den defekten Fahrern dauern.

Allerdings munkeln Insider, dass lediglich ein Ersatzteil durch ein größeres ersetzt werden müsse.
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Heldenhafter Polizist hindert Jugendlichen durch Bei...

Heldenhafter Polizist hindert Jugendlichen durch Beinschuss daran, an Joint zu ziehen



Landshut (dpo) - Durch den beherzten Gebrauch seiner Dienstwaffe hat ein mutiger Polizist im niederbayrischen Landshut heute Mittag Schlimmeres verhindert. Nach Polizeiangaben konnte der Beamte einen Jugendlichen mit einem Schuss ins Bein gerade noch daran hindern, an einem Hasch-Joint zu ziehen. Nun soll der 43-Jährige für seine Geistesgegenwart ausgezeichnet werden.

Polizeioberwachtmeister Bernd Finkel lief gerade alleine Streife, als er in einer Parkanlage einen 16-jährigen Jugendlichen bemerkte, der offenbar gerade dabei war, einen brennenden Drogen-Joint zum Mund zu führen.
"Ich war mir nicht 100-prozentig sicher, ob es wirklich Rauschgift war, aber ich wollte kein Risiko eingehen", berichtet Finkel. "Eigentlich habe ich auf Gesichtshöhe gezielt, weil ich versuchen wollte, dem Straftäter den Joint aus dem Mund zu schießen, aber aufgrund der großen Entfernung habe ich ihn am Oberschenkel getroffen. Der Effekt war derselbe."
Anschließend stellte der Polizist sicher, dass die Cannabis-Zigarette gelöscht war, bevor er den Übeltäter festnahm und verhörte. Danach alarmierte der mutige Beamte einen Krankenwagen, der den stark blutenden, aber immerhin nüchternen Jugendlichen ins Krankenhaus brachte.
Die Eltern des Schülers haben sich inzwischen mit einem Präsentkorb bei Bernd Finkel bedankt. Ohne seinen tapferen Einsatz wäre ihr Sohn höchstwahrscheinlich ins Drogenmilieu abgerutscht und hätte in wenigen Wochen seinen Körper am Landshuter Hauptbahnhof für Heroin verkauft. "Lieber ein Kind, das hinkt, als ein Junkie in der Familie", so der Vater des 16-jährigen Gymnasiasten.
Auch das bayerische Innenministerium reagierte prompt, lobte Finkel nur Stunden nach dem Vorfall öffentlich für seine Leistung und stellte eine baldige Beförderung in Aussicht. Zudem soll sein Einsatz mit dem Bayerischen Verdienstorden gewürdigt werden.
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Linke maschieren in Thüringen ein !!!

so und nun .... da haben sich alle gefreut das der Westen kommt und nun sind wir die ersten die die STASI wieder frewillig ins Haus holt .... aber egal was bedeutet das für den Fussball in Thüringen dürfen die Jenenser jetzt nicht mehr von den Erfurtzern mit Steinen beworfen werden ?! das wäre doch schade wo gerade die neue Bestellung an Bengalos frisch von UPS oder DPD oder so nach JENA geliefert wurde ....

es geht weiter und zur NOT wie man rebeliert wissen noch einige von uns !!!

Grüsse euer Vampi
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