Fall wechselt in die erste Bundesliga!
Hans-Werner Fall wechselt zum BaGi BVB in die erste Bundesliga
Der FC Wedding-Berlin muss einen bedeutsamen Abschied verkraften, da eines
seiner vielversprechendsten Talente, Hans-Werner Fall, den Verein verlässt. Fall
hat einen Vertrag über drei Spielzeiten mit dem renommierten Erstligisten BaGi
BVB unterzeichnet, was einen großen Schritt in seiner Fußballkarriere
markiert.
Hans-Werner Fall ist ein Produkt der hervorragenden Nachwuchsarbeit des FC
Wedding-Berlin und hat sich während seiner Zeit im Verein als herausragendes
Talent erwiesen. Seine Fähigkeiten auf dem Spielfeld, sein Einsatz und seine
Leidenschaft für den Sport haben ihn zu einem wichtigen Bestandteil der
Mannschaft gemacht und ihn als aufstrebenden Star im deutschen Fußball
etabliert.
Der bevorstehende Wechsel bedeutet jedoch auch, dass Fall das anstehende
Trainingslager auf Fuerteventura verpassen wird, das eine entscheidende Phase in
der Vorbereitung des Teams auf die kommende Saison darstellt. Das Trainingslager
bietet normalerweise eine ideale Gelegenheit für Spieler, ihre Fähigkeiten zu
verbessern, sich als Team zu formen und sich auf die bevorstehenden
Herausforderungen vorzubereiten. Leider wird Fall nicht die Möglichkeit haben,
an diesem wichtigen Teil der Vorbereitung teilzunehmen, da er sich bereits auf
seine Zukunft beim BaGi BVB konzentriert.
Der Abschied von Hans-Werner Fall hinterlässt zweifellos eine Lücke im Kader des
FC Wedding-Berlin, aber gleichzeitig ist es ein Beweis für die Qualität der
Nachwuchsarbeit des Vereins. Der FC Wedding-Berlin ist stolz darauf, ein
weiteres Talent aus den eigenen Reihen in die höchste Spielklasse des deutschen
Fußballs zu verabschieden und wünscht Fall viel Erfolg auf seinem weiteren
Weg.
Der Wechsel von Hans-Werner Fall unterstreicht die Bedeutung der
Nachwuchsförderung im modernen Fußball und zeigt, dass der FC Wedding-Berlin
weiterhin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung junger Talente spielt. Während
der Verein den Verlust von Fall bedauert, ist er auch optimistisch, dass weitere
vielversprechende Talente aus der eigenen Jugend die Fußstapfen ihres ehemaligen
Mitspielers füllen werden.
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Verfasst am : 02.05.2024 18:52
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Wird der FC Poppenbüddel gewinnen...?
Warum der FC Wedding-Berlin das Rückspiel gegen FC Poppenbüddel gewinnen wird
von: Maxi Mahler
Der FC Wedding-Berlin steht vor einem entscheidenden Rückspiel gegen den FC
Poppenbüddel, und die Vorzeichen stehen gut für einen Sieg. Mit einer
beeindruckenden Tordifferenz von 43 im Vergleich zu Poppenbüddels 37 hat Wedding
bereits gezeigt, dass es ein Team ist, das Tore schießen kann. Doch was sind die
Schlüsselfaktoren, die den Unterschied ausmachen könnten?
1.Offensive Durchschlagskraft: Der FC Wedding-Berlin hat in dieser Saison eine
bemerkenswerte Fähigkeit gezeigt, Tore zu erzielen. Mit einer Vielzahl von
talentierten Stürmern und kreativen Mittelfeldspielern im Kader verfügt das Team
über die nötige Durchschlagskraft, um die gegnerische Abwehr zu durchbrechen und
Tore zu erzielen.
2.Teamgeist und Motivation: Der Teamgeist und die Motivation im Lager des FC
Wedding-Berlin sind derzeit auf einem Höhepunkt. Die Spieler sind hochmotiviert,
das Rückspiel gegen Poppenbüddel zu gewinnen und ihre Position in der Tabelle zu
festigen. Der Zusammenhalt und die Entschlossenheit des Teams könnten den
entscheidenden Unterschied ausmachen.
3.Taktische Klugheit: Trainer und Coaching-Team des FC Wedding-Berlin haben
bewiesen, dass sie taktisch klug agieren können. Sie analysieren die Stärken und
Schwächen des Gegners und passen ihre Spielweise entsprechend an. Mit einer
fundierten taktischen Herangehensweise könnten sie in der Lage sein, die Lücken
in der Abwehr von Poppenbüddel zu finden und zu nutzen. Und
4.Unterstützung der Fans: Obwohl das Spiel auswärts stattfindet, kann die
Unterstützung der Fans den Spielern zusätzlichen Rückhalt geben und sie zu
Höchstleistungen motivieren. Die Anhänger des FC Wedding-Berlin sind bekannt für
ihre leidenschaftliche Unterstützung, und ihr Enthusiasmus könnte das Team zu
einem Sieg antreiben.
Insgesamt gibt es also mehrere Gründe, warum der FC Wedding-Berlin gute Chancen
hat, das Rückspiel gegen den FC Poppenbüddel zu gewinnen. Mit einer starken
Offensive, einem motivierten Team und einem taktisch klugen Ansatz könnte
Wedding den Gegner übertrumpfen und einen weiteren wichtigen Sieg einfahren.
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Verfasst am : 02.05.2024 18:37
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Teufel BFC mit 7:1-Sieg überrollt!!!
FC Wedding-Berlin überrollt Teufel BFC mit 7:1-Sieg: Eine überzeugende
Leistung
von: Minnie Mumm
Der FC Wedding-Berlin bewies erneut seine Klasse und dominierte das Spielfeld
mit einem beeindruckenden 7:1-Sieg gegen den Teufel BFC. Von der ersten Minute
an ließ das Team keinen Zweifel an seinem Siegeswillen aufkommen und zeigte eine
beeindruckende Leistung auf dem Platz.
Schon früh im Spiel setzte der FC Wedding-Berlin den Gegner unter Druck und
übernahm die Kontrolle über das Geschehen. Mit schnellem und präzisem Passspiel
gelang es dem Team, gefährliche Angriffe zu initiieren und den Gegner in die
Defensive zu drängen. Bereits in der Anfangsphase zeichnete sich ab, dass
Wedding an diesem Tag das dominierende Team sein würde.
Die Offensive des FC Wedding-Berlin erwies sich als äußerst effektiv und zeigte
sich in bestechender Form. Mit sieben herausragenden Treffern zeigten die
Stürmer ihre Torgefährlichkeit und ließen dem Gegner kaum eine Chance. Dabei war
die Chancenverwertung des Teams bemerkenswert, da nahezu jeder Angriff zu einem
Tor führte.
Auch in der Defensive präsentierte sich der FC Wedding-Berlin stabil und ließ
dem Teufel BFC nur wenige Möglichkeiten, gefährlich vor das Tor zu kommen. Die
Abwehr agierte konzentriert und ließ nur einen Gegentreffer zu, der jedoch die
überzeugende Leistung des Teams nicht trüben konnte.
Dieser deutliche Sieg festigt die Position des FC Wedding-Berlin in der Liga und
zeigt, dass das Team zu den Top-Mannschaften der Liga gehört. Mit einer derart
überzeugenden Leistung unterstreicht der FC Wedding-Berlin seine Ambitionen und
demonstriert seine Stärke im Wettbewerb.
Trainer, Spieler und Fans des FC Wedding-Berlin können mit Recht stolz auf diese
Leistung sein und sehen optimistisch in die Zukunft. Mit einem solchen Auftritt
zeigt das Team, dass es auch in Zukunft ein ernstzunehmender Gegner sein wird
und weiterhin für Furore sorgen kann.
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Verfasst am : 02.05.2024 18:13
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Der Neue und ein neuer Alter
Interview mit Jürgen Friebe und Stephane Kannwischer: Der Neue und ein neuer
Alter
Interviewer: Guten Tag, Herr Friebe und Herr Kannwischer. Vielen Dank, dass Sie
sich Zeit für dieses gemeinsame Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre
Entscheidung, zum FC Wedding-Berlin zu kommen, zu erfahren. Beginnen wir mit
Ihnen, Herr Friebe. Als Ur-Wedding-Berliner und Immobilienbesitzer in Berlin
haben Sie sicherlich eine enge Bindung zur Stadt. Warum haben Sie sich
entschieden, wieder zum FC Wedding-Berlin zu kommen?
Jürgen Friebe: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen.
Ja, ich bin ein Ur-Wedding-Berliner und habe immer eine starke Verbindung zu
dieser Stadt und diesem Verein gehabt. Als sich die Möglichkeit ergab,
zurückzukehren und für den FC Wedding-Berlin zu spielen, konnte ich einfach
nicht widerstehen. Die Gelegenheit, wieder für meinen Heimatverein zu spielen,
war für mich etwas ganz Besonderes.
Interviewer: Und Sie, Herr Kannwischer, sind für die Liebe nach Berlin gekommen.
Wie fühlt es sich an, Teil des FC Wedding-Berlin zu werden und gleichzeitig Ihre
Beziehung zu pflegen?
Stephane Kannwischer: Guten Tag und vielen Dank. Ja, ich bin für die Liebe nach
Berlin gekommen, und ich bin dankbar, dass ich hier beim FC Wedding-Berlin
spielen kann. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für
Fußball auszuleben und gleichzeitig meiner Beziehung zu folgen. Ich fühle mich
sehr willkommen im Team und freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten.
Interviewer: Herr Friebe, Sie sind bereits 31 Jahre alt und haben viel Erfahrung
im Fußball. Wie fühlen Sie sich dabei, wieder auf diesem Niveau zu spielen?
Jürgen Friebe: Trotz meines Alters fühle ich mich immer noch fit und motiviert,
auf diesem Niveau zu spielen. Ich habe hart trainiert, um mich auf diese
Herausforderung vorzubereiten, und bin bereit, alles zu geben, um dem Team zu
helfen. Es ist eine neue Phase in meiner Karriere, aber ich bin zuversichtlich,
dass ich noch viel zu bieten habe.
Interviewer: Herr Kannwischer, Sie sind noch relativ jung und haben bereits
Erfahrung in anderen Kreisligen gesammelt. Was erhoffen Sie sich persönlich vom
FC Wedding-Berlin?
Stephane Kannwischer: Ich erhoffe mir, dass ich mich persönlich und sportlich
weiterentwickeln kann. Der FC Wedding-Berlin ist ein großartiger Verein mit
einer starken Gemeinschaft, und ich bin dankbar für die Gelegenheit, Teil davon
zu sein. Ich möchte mein Bestes geben, um zum Erfolg des Teams beizutragen und
gemeinsam mit meinen Teamkollegen großartige Leistungen zu erzielen.
Interviewer: Beide, haben Sie schon einmal an einem Trainingslager wie dem
bevorstehenden auf Fuerteventura teilgenommen?
Jürgen Friebe: Ja, ich habe bereits an mehreren Trainingslagern teilgenommen,
aber dieses wird sicherlich etwas Besonderes sein. Die Möglichkeit, mit meinen
neuen Teamkollegen intensiv zu trainieren und uns gemeinsam auf die kommende
Saison vorzubereiten, ist etwas, auf das ich mich sehr freue.
Stephane Kannwischer: Nein, das wird mein erstes Trainingslager dieser Art sein,
und ich bin sehr gespannt darauf. Es wird eine großartige Gelegenheit sein, das
Team besser kennenzulernen und uns gemeinsam auf die kommende Saison
vorzubereiten.
Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Herr Friebe und Herr
Kannwischer. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Zeit beim FC Wedding-Berlin
und freuen uns darauf, Sie in der kommenden Saison spielen zu sehen.
Jürgen Friebe: Vielen Dank.
Stephane Kannwischer: Vielen Dank, es war uns eine Freude.
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Verfasst am : 02.05.2024 00:41
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Ein Neuanfang
Interview mit Donatas Sakalas: Ein Neuanfang in der Nähe der Familie
Interviewer: Guten Tag, Donatas. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses
Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre Entscheidung, den FC
Wedding-Berlin zu verlassen, zu erfahren. Können Sie uns erzählen, warum Sie
sich entschieden haben, den Verein zu verlassen?
Donatas Sakalas: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen.
Ja, ich habe mich entschieden, den FC Wedding-Berlin zu verlassen, um näher bei
meiner großen Schwester zu sein, die ein litauisches Restaurant betreibt. Die
Familie bedeutet mir sehr viel, und es war schon lange mein Wunsch, in ihrer
Nähe zu sein und sie zu unterstützen.
Interviewer: Das ist verständlich. Können Sie uns mehr über die Hilfe erzählen,
die Sie vom FC Wedding-Berlin erhalten haben, um Ihren neuen Vertrag beim FC
Oberbayern in der 1. Bundesliga zu bekommen?
Donatas Sakalas: Ja, natürlich. Der FC Wedding-Berlin hat mir in vielerlei
Hinsicht geholfen. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler unterstützt,
sondern auch als Person. Sie haben mich ermutigt, meinen Traum zu verfolgen und
haben mir dabei geholfen, mich bei anderen Vereinen zu präsentieren. Dank ihrer
Hilfe und Unterstützung habe ich nun die Möglichkeit, meinen Traum von einer
Profikarriere zu verwirklichen.
Interviewer: Das klingt nach einer bedeutenden Unterstützung. Wie fühlen Sie
sich dabei, dass Ihre Reise Sie nun zum FC Oberbayern in die 1. Bundesliga
führt?
Donatas Sakalas: Es ist ein unglaubliches Gefühl, die Chance zu bekommen, in der
1. Bundesliga zu spielen. Es ist ein großer Schritt für mich, aber ich bin
bereit, die Herausforderung anzunehmen und mein Bestes zu geben. Ich bin dankbar
für diese Möglichkeit und werde hart arbeiten, um mich in meinem neuen Verein zu
beweisen.
Interviewer: Verstehe. Können Sie uns mehr darüber erzählen, wie der FC
Wedding-Berlin Sie während Ihrer Zeit im Verein unterstützt hat?
Donatas Sakalas: Der FC Wedding-Berlin hat sich immer wie eine Familie
angefühlt. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler behandelt, sondern als
Teil einer Gemeinschaft. Sie haben mich ermutigt, mich zu entwickeln und haben
mir immer das Vertrauen geschenkt, das ich brauchte. Ich bin ihnen sehr dankbar
für alles, was sie für mich getan haben, und werde den Verein immer in guter
Erinnerung behalten.
Interviewer: Das klingt nach einer besonderen Bindung. Gibt es abschließend noch
etwas, das Sie dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans mitteilen möchten?
Donatas Sakalas: Ja, ich möchte dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans von ganzem
Herzen danken. Sie haben mich auf meiner Reise begleitet und unterstützt, und
dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich werde immer ein Teil dieser wunderbaren
Gemeinschaft sein und werde mein Bestes geben, um sie stolz zu machen. Danke für
alles.
Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Worte, Donatas. Wir wünschen Ihnen
viel Erfolg und alles Gute für Ihre Zukunft beim FC Oberbayern und darüber
hinaus.
Donatas Sakalas: Vielen Dank. Es war mir eine Ehre.
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Verfasst am : 02.05.2024 00:20
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Das 70-jährige Jubiläum
Interview mit Hoeggs Lee und Dietze Prenner-Babatz vom FC Wedding-Berlin 1954
über das bevorstehende Trainingslager auf Fuerteventura
Sven Jah (die TorZeit): Guten Tag, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz. Vielen
Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Lassen Sie uns direkt
in das Thema einsteigen. Der FC Wedding-Berlin 1954 hat sich für ein
Trainingslager auf der Insel Fuerteventura entschieden. Angesichts der
kritischen Stimmen, die das Luxus-Trainingslager des Vereins in der <BALD>
Zeitung von Otto Solos hervorgerufen hat, möchten wir gerne Ihre Perspektive
dazu hören. Wie beurteilen Sie die Entscheidung des Vereins?
Hoeggs Lee: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Das Trainingslager auf
Fuerteventura bietet uns die Möglichkeit, uns intensiv auf die kommenden
Herausforderungen vorzubereiten und gleichzeitig als Team enger
zusammenzuwachsen. Die entspannte Atmosphäre und das schöne Wetter werden
sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die neue Saison vorbereiten
können.
Dietze Prenner-Babatz: Genau. Außerdem versprechen wir uns von diesem
Trainingslager neue Impulse und Motivation für das Team. Es ist wichtig, dass
wir gemeinsam als Einheit auftreten und uns gegenseitig unterstützen, um unsere
Ziele zu erreichen.
Sven Jah (die TorZeit): Das klingt vielversprechend. Wie sieht es mit den
Finanzen des Vereins aus? Es wurde berichtet, dass der FC Wedding-Berlin 1954
mittlerweile drei Millionen Euro angesammelt hat. Wie plant der Verein, diese
Mittel einzusetzen?
Hoeggs Lee: Die finanzielle Situation des Vereins hat sich in den letzten Jahren
deutlich verbessert. Wir möchten diese Mittel vor allem nutzen, um die
Infrastruktur des Vereins zu stärken und unsere langfristige Entwicklung zu
unterstützen. Dazu gehören Investitionen in die Nachwuchsförderung, die
Modernisierung unserer Trainingsanlagen und die Stärkung unserer finanziellen
Basis.
Dietze Prenner-Babatz: Darüber hinaus ist es uns wichtig, unseren Spielern auch
außerhalb des Platzes Unterstützung zu bieten. Viele unserer Spieler arbeiten
neben dem Fußball und könnten von einem Jobwechsel oder Umzug betroffen sein.
Wir möchten sicherstellen, dass sie auch in solchen Situationen Unterstützung
erhalten und sich auf uns verlassen können.
Sven Jah (die TorZeit): Verstehe. Sie haben auch Trainingslager in der Schweiz
und Deutschland abgehalten. Wie unterscheidet sich das Trainingslager auf
Fuerteventura von den vorherigen?
Hoeggs Lee: Die Trainingslager in der Schweiz und Deutschland waren großartige
Erfahrungen für das Team und haben uns geholfen, uns als Einheit
weiterzuentwickeln. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet jedoch eine ganz
andere Umgebung und Atmosphäre. Die Nähe zum Strand und das angenehme Klima
werden sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die kommende Saison
vorbereiten können.
Dietze Prenner-Babatz: Außerdem ist es für uns wichtig, dass wir unsere Spieler
und ihre Familien in dieser Zeit unterstützen. Das Trainingslager auf
Fuerteventura bietet die Möglichkeit, nicht nur hart zu trainieren, sondern auch
Zeit mit den Liebsten zu verbringen und neue Energie zu tanken.
Sven Jah (die TorZeit): Warum hat der Verein beschlossen, die Spielerfamilien
mitzunehmen?
Hoeggs Lee: Wir glauben, dass es wichtig ist, dass unsere Spieler während des
Trainingslagers auch Zeit mit ihren Familien verbringen können. Die
Unterstützung der Familie spielt eine wichtige Rolle im Leben eines jeden
Spielers, und wir möchten sicherstellen, dass sie während dieser Zeit zusammen
sein können.
Dietze Prenner-Babatz: Außerdem wollten wir ursprünglich auch die Ultra-Fans des
Vereins mitnehmen. Leider war es aufgrund begrenzter Platzkapazitäten auf der
Insel und aus organisatorischen Gründen nicht möglich, alle Fans mitzunehmen.
Wir hoffen jedoch, dass wir in Zukunft weitere Gelegenheiten haben werden, die
Fans in unsere Aktivitäten einzubeziehen.
Sven Jah (die TorZeit): Zum Abschluss, wie bewerten Sie das 70-jährige Jubiläum
des Vereins und welche Ziele hat der FC Wedding-Berlin 1954 für die kommende
Saison?
Hoeggs Lee: Das 70-jährige Jubiläum ist ein besonderer Meilenstein für den
Verein. Es zeigt, wie weit wir gekommen sind und was wir gemeinsam erreicht
haben. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieser Geschichte zu sein, und freuen uns
auf viele weitere erfolgreiche Jahre.
Dietze Prenner-Babatz: Für die kommende Saison haben wir klare Ziele vor Augen.
Wir möchten unsere Leistung in der Liga weiter verbessern und um den Aufstieg
kämpfen. Darüber hinaus möchten wir unsere Nachwuchsförderung weiter stärken und
talentierten jungen Spielern die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und ihr
Potenzial zu entfalten.
Sven Jah (die TorZeit): Vielen Dank, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz, für
dieses aufschlussreiche Gespräch. Wir wünschen Ihnen und dem FC Wedding-Berlin
1954 viel Erfolg für die kommende Saison.
Hoeggs Lee: Vielen Dank für das Gespräch.
Dietze Prenner-Babatz: Danke, es war uns eine Freude.
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Verfasst am : 01.05.2024 23:45
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