11.928x gelesen 68x abonniert Ausgabe 18/24 03.05.2024 Suchsdorfer Kanalkolumne Jetzt registrieren

Mal wieder was Schönes

SV Suchsdorf ist Zweitligameister

In der Vorsaison in der 1. Bundesliga 8228 noch hatte sich der SV Suchsdorf mit mit Rang 16 bei nur 20 Punkten und einer Tordifferenz von 46 zu 113 redlich den Abstieg verdient. Zu löchrig die Defensive, zu harmlos die Offensive und das Spielglück zudem nicht auf unserer Seite. So war allzu oft das Fazit der Spiele gewesen. Da es personell für die Zweite Liga keine Verstärkung geben konnte, gab es dementsprechend rund um das Vereinsheim einige höchst skeptische Stimmen, ob das denn für den angestrebten Wiederaufstieg reichen könnte.

So sahen sich die Kritiker denn auch gleich im ersten Spiel der 2. Bundesliga 462 bestätigt: am Ende der 90 Minuten stand es 1:1 gegen den FSV Empor Loebau, ein sicher gutes Team, aber eben auch kein Topfavorit auf die Aufstiegsplätze. Die Misere aus der Vorsaison ging nahtlos weiter, vorne wurden gute Chancen nicht genutzt, hinten nicht zu Null gespielt.
Glücklicherweise verlief von da an die Saison komplett anders. Von Spiel zu Spiel steigerte sich die Mannschaft immer mehr in einen Rausch, heimsten Sieg um Sieg ein und machten am 14. Spieltag im Auswärtssieg bei den Kameen Kickers 1981 dann auch Schluss mit Gleichschritt. Zuvor hatten beide Teams gemeinsam punktgleich die Tabellenspitze innegehabt, nun aber konnte der SV Suchsdorf mit 5:1 in der ferne triumphieren und machte damit seine Ambitionen mehr als deutlich. Danach war die Tabellenführung nie mehr ernsthaft in Gefahr, der Vorsprung auf Rang zwei wuchs kontinuierlich. Bereits am 26. Spieltag war der Wiederaufstieg gesichert, die Zweitligameisterschaft drei Spieltage spöter.

Am Ende der Saison nun waren 94 Punkte und eine Tordifferenz von 117 (161:44) in der Tabelle für die Suchsdorfer abzulesen, immerhin 19 Punkte vor den Zweiten von den Imperialen Sturmtruppen und 24 vor FC KATZE 2016, die sich im direkten Showdown-Duell den dritten Aufstiegsrang mit 2 Punkten Vorsprung vor den am Ende unglücklichen Viertplatzierten von ziethekicker sichern konnten.

Allen Teams, ob Aufsteiger, Absteiger oder Verbleibern ein großes Kompliment für die meist sehr fair ausgetragenen Spiele mit oft packendem Verlauf. Viel wurde Wert auf attraktives Spiel mit vielen Toren gelegt, so dass einige Partien den Zuschauern kaum Zeit zum Verschnaufen ließen.
Dass auch der SV Suchsdorf lieber ein 9:6 als ein 3:0 als Spielergebnis anstrebt, findet sich auch in dem außergewöhnlichen Erfolg der Suchsdorfer Teammitglieder in der Torschützenliste wieder. 12 Feldspieler, darunter auch solche mit Kurzeinsätzen wie Hans-Werner Trittihn oder Siegbert Kienzl konnten für Suchsdorf treffen, vier davon führten am Saisonende ligaweit die Torjägerliste an: Gilbert Weyer (25 Buden), Nikolaus Geiser (25 Buden), Hans-Jörg Heeren (24 Buden) und Nduka Bojabamba (23 Buden) lagen mit ihren zusammen fast einhundert erzielten Toren auf Rang 1 bis 4 vor dem Imperialen Sturmtruppler Gerhard Altegoer (21 Buden).

Am letzten Spieltag haben die Zuschauer dann noch einmal ein Torspektakel mit dem 8:5 gegen die Fohlenelf 11 gesehen. In der 53. Minute stand es bereits 8:1, dann erfolgten noch einige Wechsel und auf dem Platz machte sich Feiern und Sorglosigkeit in der Abwehr breit. Aber - wer will es den Spielern verübeln nach einer derart einmaligen Saison.

Mit dem Schlusspfiff endeten auch die Karrieren von Knipser Hans-Jörg Heeren, unserem rechten Flügelflitzer Hans Hagemann und unserem defensiven Mister Zuverlässig Eduard Frischknecht. Wir bedanken uns für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen allen dreien fürs Erste einen guten Start in die „Zeit danach“.
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Wie Phönix aus dem Arsche - eine märchenhafte Meisterschale

Der heutige Spieltag 34 war schon für sich betrachtet eine große Nummer für den SV Suchsdorf. Drei Teams konnten zu Beginn der letzten 90+x Saisonminuten noch Meister werden. Suchsdorf hatte lediglich knappe 5 Tore Vorsprung vor dem 1. FC Glubb 07, der noch in der Vorsaison die Kanalkicker knapp auf Rang 2 verwiesen hatte. Hinter diesen beiden punktgleichen Teams lauerten mit zwei Zählern weniger die Langner Allstars auf Ausrutscher der Führenden. Alle drei Spitzenteams hatten sich gegenseitig je einmal in der Saison schlagen können und ansonsten sehr souverän ihre Spiele zu Siegen verwandelt.
Am Ende der 91 Minuten konnten die Suchsdorfer dann aufatmen, das 6:0 auswärts bei FC-E hatte gereicht, die Konkurrenten konnten zwar ebenfalls deutlich gewinnen, der Torvorsprung betrug am Ende 7 Buden. Ragnar Klaven konnte mit 41 Toren in seiner letzten Saison noch die Torjägerkanone ergattern.

Mit ihm verlassen weitere 6 Leistungsträger zur neuen Saison altersbedingt das Team, so dass es ein besonders emotionaler Abschied wurde. All die scheidenden Profis trugen in der aktuellen Saison zusammen immerhin 142 Treffer zur Meisterschaft bei.
Danke auch an die Glubberer und die Langner für die packende Saison.

Was jedoch das märchenhafte an dieser Schale war, ist die Geschichte dahinter.
Trainermanager Rheumakaypi war quasi schon Fuzzicuptot, als Vereinsfreunde, allen voran ein wohlbekannte Tommy eine Suchannonce Aufgaben.
Der zuletzt kaum noch im Vereinsheim Gesehene und seine Mannschaft übel Vernachlässigende wurde durch Tommy, Smoky, Barcel, Honky und etliche andere aus einer nihilistischen F-Cup-Sicht gerissen und begann nun nach und nach wieder, Mannschaftstrainings anzusetzen, Würste zu ordern und Massagen zu nehmen, um der Physiotherapeutin eine Daseinsberechtigung zu geben.
Alle Mannschaftsmitglieder, der gesamte Betreuerstab und die Treuen Fans dankten es ihm mit dieser achten Suchsdorfer Schale.

Sie kann nur dem treuen, aufopferungsvollen, nimmermüden und großartigem Einsatz wahrer FCup-Freunde gewidmet sein. Danke! Schnief.
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Dank an Tommy O - Suchsdorf gelingt erste Titelverteidigung der Vereinsgeschichte

In der abgelaufenen Saison der Bundesliga Staffel 4 ist es dem SV Suchsdorf erstmalig gelungen, einen Meistertitel zu verteidigen. In der Saison zuvor hatte das Team früh den ersten Platz errungen und ihn am Ende mit elf Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten halten können. Ein wirklich schöner Erfolg, der so erhofft, aber nicht erwartet war. Der Verfolger hieß immerhin Angel Grove Megascheichs und hatte ein äußerst starkes Team beisammen.

Zu Beginn der neuen Saison musste Trainermanager rheumakaypi allerdings zwei seiner Leistungsträger in Rente schicken und hatte erneut starke Konkurrenz in der Staffel ausgemacht, da unter anderem die Teams von Dallas und Torpedo Moskau mit von der Partie waren. Am Ende war der härteste Gegner im Kampf um die Schale jedoch die Mannschaft von FortunaKöln. Bis zum vorletzten Spieltag bestand noch die Möglichkeit, dass der SV Suchsdorf wieder eingeholt wird, denn zuvor betrug der Vorsprung nur 5 Punkte und immer wieder war es während der Saison dazu gekommen, dass die Tabellenführung zwischen den zwei Vereinen hin und her wechselte.
Bester Beleg dafür war der 28. Spieltag, als Suchsdorf in Köln zum Rückrundenspiel anzutreten hatte. Das Hinspiel war mit 1:0 denkbar knapp zu Gunsten von Suchsdorf ausgegangen.

Das Rückspiel lieferte dann alles, was das Fußballherz begehrt: FortunaKöln lag bereits nach 17 Minuten mit 2:0 in Führung, nach 37 Minuten dann mit 3:0. Dieses Ergebnis hätte bei Spielende dann die Übernahme der Tabellenführung durch die Domstädter bedeutet. Kurz vor der Pause gelang Suchsdorf zumindest noch der Treffer zum 1:3. Die Kanalkicker rannten weiter an und schafften mit einem Doppelschlag zur Mitte der zweiten Halbzeit sogar den Ausgleich. Doch nur drei Minuten später, es war die 85. Spielminute, lag Suchsdorf erneut zurück und die ganze Anstrengung schien ohne zählbaren Erfolg zu bleiben. Doch quasi mit dem Schlusspfiff gelang dem Topscorer der Suchsdorfer erneut der Ausgleich und damit konnte die Tabellenführung knapp verteidigt werden.

Am 33. Spieltag wurde dann schließlich die siebente Meisterschaft und die erste Titelverteidigung der Vereinsgeschichte mit einem 2:0 Auswärtssieg beim Tabellenachten Eintracht Norderstedt klargemacht und mit dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr. Spieler und Fans feierten zunächst am Absperrzaun miteinander, bis die Norderstedter Ordner die Tore öffneten und alle sich auf dem Spielfeld in die Arme fallen konnten.

Neben dem gesamten Team gebührt ein besonderer Dank auch Tommy O., dem Manager der Angel Grove Megascheichs. Nachdem sich sein großartiges Team in der letzten Saison den Suchsdorfern geschlagen geben musste, verzichtete er darauf bei der Ligazuteilung für die Revanche erneut in die gleiche Staffel zugeteilt zu werden. Denn, das ist klar, die Revanche wäre diesmal auf jeden Fall geglückt. Zu stark die Scheichs in dieser Saison, zu groß der Leistungsverlust bei den Suchsdorfern durch die Abgänge. Dementsprechend überzeugend dominierten die Angel Grove Megascheichs auch ihre eigene Staffel 7 und konnten eine nie gefährdete Meisterschaft einfahren. Einen herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle hierzu.

Dieser 7. Titel wurde heute zudem durch unseren Stürmer Andreas Maiberg mit der 10. Torjägerkanone aufgewertet. Er erzielte 17 Tore und damit ging auch diese Trophäe denkbar knapp an die Suchsdorfer, denn Ufer von FortunaKöln lag am Ende nur ein Tor dahinter.

Bleibt noch, den Europa League Teilnehmern zu gratulieren (FortunaKöln, Torpedo Moskau, Dallas, Rambos Remscheid) sowie den drei Absteigern (gut, Kämmle CF Oberesslingen und denkbar knapp aufgrund der Tordifferenz 1.FC Nürnberg 2007) alles Gute für die nächste Saison zu wünschen.

Nun geht beim SV Suchsdorf der Aderlass weiter. Vier Routiniers werden nun nicht weiter für den SV Suchsdorf auflaufen können, sondern höchstens noch in ihrer Freizeit gegen den Ball treten. Für die achte Schale heißt das dann, dass entweder Geduld vonnöten sein müssen oder alternativ alle Topteams dieser Saison bitte in der nächsten Saison eine andere Staffel aufsuchen und keine anderen Topteams uns zugelost werden mögen.
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Ein erster Erfolg

Geht der Plan tatsächlich auf ?

Wie die Suchsdorfer Kanalkolumne zuletzt berichtete, hat Trainermanager rheumakaypi den Unentschieden den Kampf angesagt. Heute nun beim Ligaauftakt konnte ein erster Erfolg verbucht werden:

Beim Auswärtsspiel beim FC & Druff stand das vom SVS bis dahin äußerst überlegen geführte Spiel in der 70. Minute noch immer langweilig 0:0. Der Trainer stellte daher einiges um und befahl seinen Mannen alles auf eine Karte zu setzen, damit nicht gleich das erste Spiel in einem neuerlichen Remis-Fiasko enden möge. Und tatsächlich gelang es den Suchsdorfern noch, in der 83. Minute durch einen aus heiterem Himmel fallenden Treffer der Hausherren das Spiel zu verlieren!

Nach dem Spiel sagte rheumakaypi: "Ja man kann sicher zufrieden sein, wenn die Mannschaft einen Plan so hervorragend umsetzt! Es herrschte schon einige Nervosität auf der Bank und auf dem Feld, bei der Aussicht, schon wieder mit einer Punkteteilung zu starten. Nun, da wir das Ganze noch in eine Niederlage ummünzen konnten, können wir sicher etwas lockerer in die nächsten Partien gehen. Fußball ist manchmal eben doch Kopfsache ..."
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111

Die Liga der noch mehr Meister

Vor etlichen Saisons gab es hier den Artikel zur neuen Ligazuteilung mit insgesamt 84 Meistertiteln (Schnitt 4,66666666 pro Team), die sich auf die 18 Mannschaften verteilten. Die Aussicht, in dieser Liga etwas ausrichten zu können, war mehr als dürftig.

In der Neuzuteilung für die aktuelle Saison nun kann der SV Suchsdorf eine deutliche Steigerung vermelden. Auf alle 18 Teams der 1. Bundesliga-Staffel 3 kommen diesmal schnapsverdächtige 111 Meisterschalen, die Stadien dürften also gepflastert sein mit reichlich Geschirr. Pro teilnehmendem Team sind es somit 6,16 Titel im Schnitt, womit sich die Suchsdorfer als deutlich unterdurchschnittliche Mannschaft fühlen dürfen (nur schlappe 5 Schüsseln). Was können also die Ziele für diese Saison sein?

Nun, zunächst Mal könnte das Team vom Kanal wie schon in der letzten Saison den einen Spieler stellen, der in die Phalanx der Supertorschützen (in der Vorsaison 7 Kicker von VFB 07 Lettin unter den ersten 10) einbrechen und Torschützenkönig werden könnte. Dies war die neunte Torjägerkanone für der SVS, so dass in dieser Saison ein neuer Pokal der Lohn wäre. Wäre, wäre, Fahrradbeere ...

Nächstes Ziel ist sicher, trotz der großen Konkurrenz die Europa-League zu erreichen, schließlich wollen die Verantwortlichen ja nicht unterdurchschnittlich planen.

Um dies zu erreichen ist das Erreichen des einen entscheidenden Zieles ... nun ja, ... entscheidend eben: in den drei letzten Spielzeiten machte den Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Saison die Zahl der Unentschieden aus. Obwohl der SVS jeweils unter den ersten 6 war, konnte mit zweimal 8 Unentschieden und einmal 4 Unentschieden eben nicht mehr als Anerkennung dafür geerntet werden, dass auch den Meistern Paroli geboten werden konnte. Dafür ließ man sich eben auch von den anderen Teams der Liga, unabhängig von deren Tabellenplatz, Paroli bieten. Punkteteilungen gab es in jedweder Tabellenregion.

Daher muss es diesmal heißen:

- Nieder mit den Remis!
- Die Null in der Mitte der S - U - N - Statistik muss stehen!


Der Trainermanager hat daher die Devise ausgegeben, im Zweifelsfall bei einem ausgeglichenen Spielstand ab der 70. Spielminute konsequent "Hopp oder Top" zu spielen, siegen oder eingehen, egal, lieber 3 Punkte oder Null Punkte, als immer nur einen!

In diesem Sinne bat auch die Redaktion der Suchsdorfer Kanalkolumne darum, für diesen Artikel entweder einen oder fünf Sterne zu vergeben, bloß kein Mittelmaß.
Wir haben fertig.
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Friedhelm "The Bug" oder "Human" Friedhelm

Ein Spieler spaltete die Fangemeinde

Es ist Saisonpause in Suchsdorf. Zeit sich eines Phänomens zu widmen, das in den letzten Jahren die Suchsdorfer Fangemeinde gespalten hat. und dieses Phänomen trägt einen Namen: Friedhelm Wieger, seines Zeichens Torwart am Kanal. Ein Teil der Fans huldigte ihm als "The Human Friedhelm", für einen anderen Teil war er trotz seiner langjährigen großen Verdienste für den Verein jedoch schlicht "Friedhelm the Bug".

Woran aber lag diese Spaltung unter den Fans ? Die Antwort lag in den Fähigkeiten des Keepers, genauer gesagt in der Entwicklung der Fähigkeiten. Schon früh in seiner Karriere hatte Friedhelm Wieger eine erstaunliche Bandbreite von torhüterspezifischen Fähigkeiten erlangt. In sieben von ihm liebevoll als "Haupt-skills" bezeichneten Fähigkeiten konnte er nichts mehr dazu lernen, weil er bereits alles wusste und konnte. Er hatte sich bereits ein Trikot mit dem Schriftzug "Stärke 730" im Outlet-Store besorgt und sah frohgemut seiner weiteren Entwicklung entgegen. Das war vor 4 bis 5 Saisons.

Blieben noch seine sogenannten Neben-Skills, deren Entwicklung er sich fortan widmete. Die Torleute der älteren Geschichte der Suchsdorfer konnten hieraus dann noch die eine oder andere Steigerung ihrer Gesamtstärke generieren. Doch "Friedhelm the Bug" entschied sich, dass er ja nur Mensch sein und daher mit dem zunehmenden Alter nicht einfach immer besser werden wollte, so wie dies all die anderen Kicker um ihn herum so taten. 4 1/2 Saisons lang tat sich am Gesamtwert auf seinem Trikot gar nichts mehr, auch wenn es keinen Skill mehr unter einem Wert von 100 gab und nur einen unter dem Wert von 300.

Einige der Fans gaben mit dem Beinamen "The Bug" fortan ihrer Meinung Ausdruck, dass ein Sportler zum Ende seiner Karriere hin immer stärker werden müsse. Viele andere bestärkten Friedhelm in seiner Position, dass er ja schließlich ein recht darauf habe, sich realistisch fühlen zu dürfen und nicht wie eine Ansammlung von Bytes in irgendeinem "Brauser-Spiel". Nun hat Friedhelm Wieger also seine Torwarthandschuhe an den Nagel gebaumelt und Gerüchten zufolge hat er tags darauf beim Aufwachen das untrügliche Bedürfnis gehabt, sich im Outlet das nun passende Trikot mit dem Aufdruck "Stärke 775" zu kaufen ...
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