Die Null muß stehen!
Eine oftmals fehlinterpretierte Weisheit des Fussballs ist die Verlautbarung
eines Propheten, dessen Aussprache auf einer Holländischen Tastatur keine
passende Umlaute fand.
Die Null muß stehen!
So interpretierten einige offensiv ausgerichtete Spieler diese Weisheit, indem
sie sich nicht bewegten, da sie der Meinung waren die Null auf dem Platz zu
sein.
Auch Trainager D.Bakel war von dieser einfach formulierten Weisheit, die er
damals in einem Hochglanzmagazin für werdende Strafraumgestalter wahrnahm,
fasziniert.
Allerdings hinterfragte er nicht wo diese Null stehen sollte.
Und so steht auch heute noch die Null. Und zwar ganz weit links oben in der
Vereinsvitrine.
- Null Meisterschaften
- Null König der Welt
- Null ...
Besorgt betrachtete D.Bakel die Ausrichtung und Stabilität der Vereinsvitrine,
da sich diese zunehmend mit Wimpeln füllte und dadurch an Gleichgewicht
verlor.
Doch dann geschah unglaubliches! Das FCUP-Universum bastelte am 25.04.2014 ein
ausgleichendes Element in die Vereinsvitrine der TSG Blutgrätsche.
Manager des Tages!
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Verfasst am : 26.04.2014 01:40
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37. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Diesmal waren es Offensivstratege und Spielmacher Marko Fanz (40, 730) und Innenverteidiger Zamoyoni Boateng (40, 690) die den Verein
altersbedingt verließen. Das bedeutete für Trainager D. Bakel, dass er mal wieder tief in die
Trickkiste greifen musste um die entstandenen Lücken kreativ zu schliessen. Dies
gelang nur mit erheblichen Einbußen der Spielstärke und einer veränderten
Grundausrichtung der Mannschaft. Somit waren auch in dieser Saison keine Wunder
von der TSG Blutgrätsche zu erwarten.
Um so überaschender war das Abschneiden in der Europa League. Schied man bisher meist in der
Vorrunde oder spätestens im Achtelfinale der Europa League aus, erreichte man diesmal sogar
das Viertelfinale und unterlag dort dem späteren Turniersieger Sturm Rechtenbach mit 1:4.
In der Liga belegte man am Ende einen respektabelen 7. Tabellenplatz mit 53 Punkten und einem Torverhältnis von +17.
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Verfasst am : 12.10.2013 18:33
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36. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Wie erwartet, war der Gott der Ligazuteilung diesmal Trainager D. Bakel nicht so wohlgesonnen wie in der
vorherigen Saison. So landete man zusammen mit Konkurrenten wie Heidstocker FC, Blindschleichen Halle oder TSC in einer Liga. Obwohl die TSG Blutgrätsche zudem noch den altersbedingten
Abgang von Aussenverteidiger Phillip
Sommerauer (41, 710) kompensieren musste, erreichte man am Ende mit 61 Punkten und einem Torverhältnis von +21 Platz 5 in der Abschlußtabelle. Somit wurde auch für
die kommende Saison die Teilnahme an der Europa
League gesichert.
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Verfasst am : 03.09.2013 21:57
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35. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Als die Ligazuteilung publiziert wurde, traute Trainager D. Bakel seinen Augen nicht. Scheinbar befand
man sich in einer Liga ohne Serienmeister und ohne Übermannschaften mit
Aufstellungsstärken über 9.000. Eine genauere Analyse liess Trainager D. Bakel sogar prognostizieren, dass trotz des
altersbedingten Abgangs von Innenverteidiger Peter Hoßbach (40, 665) die Wahrscheinlichkeit, die erste
Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu realisieren, noch nie so hoch war.
Wären da nicht der Konjunktiv und der BVB
fanclub.
Bereits am ersten Spieltag schlugen der Konjunktiv als auch der BVB fanclub gnadenlos zu und während der BVB fanclub seine Siegesserie startete, lagen
die Spieler der TSG Blutgrätsche nach
einem unnötigen 0:0 gegen 1.FC Schwelm
fassungslos im Gras. Zwar nahm die TSG
Blutgrätsche danach unmittelbar die Verfolgung des Tabellenführers auf,
vollbrachte jedoch am 6. Spieltag das Kunststück erneut gegen eine wesentlich
schwächere Mannschaft nur ein Unentschieden zu erreichen, während der BVB fanclub bis zum letzten Spieltag der
Hinrunde verlustpunktfrei blieb.
So hatte die TSG Blutgrätsche bereits vier
Punkte Rückstand auf den Tabellenführer als man am letzten Spieltag der Hinrunde
aufeinander traf. Da auch das direkte Duell nur Unentschieden ausging, blieb nur
noch die Hoffnung, dass der BVB fanclub
in der Rückrunde ebenfalls über den einen oder anderen schwächeren Gegner
stolpern würde, während man selbst verlustpunktfrei bleiben möge.
Ersteres geschah sogar, aber letzteres nicht.
Scheinbar hatte der Konjunktiv auch den BVB
fanclub ins Visir genommen, aber von der TSG Blutgrätsche noch lange nicht abgelassen.
Während der BVB fanclub mit einem
Unentschieden und einer Niederlage in der Rückrunde davon kam, hatte der
Konjunktiv gleich zwei äusserst suspekte Niederlagen für die TSG Blutgrätsche parat.
Schade eigentlich, hätte sich die TSG
Blutgrätsche letztendlich nicht mehrfach selbst geschlagen, wäre das
Rennen um die Meisterschaft wesentlich spannender und die Meisterschaft durchaus
möglich gewesen.
So war die Meisterschaft jedoch bereits am vorletzten Spieltag entschieden und
die TSG Blutgrätsche wurde mit 87 Punkten und einem Torverhältnis von +79 souverän nur Vizemeister.
Immerhin erreichte die TSG Blutgrätsche
nach sehr langer Abwesenheit die Rückkehr in die Europa League
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Verfasst am : 25.06.2013 23:23
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34. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Ja was ist hier denn los? hinterfragte
Trainager D. Bakel sein getrübtes
Wahrnehmungsvermögen bei der Betrachtung der ersten Resultate der Hinrunde.
Kurz darauf erlag er aufgrund der Willkür der Spielberechnung einem
anaphylaktischem Schock und fiel ins Wachkoma. Während er regungslos die
weiteren Ligaspiele mit zum Teil fatalen Resultaten verfolgte, versuchte sein
Unterbewusstsein nach möglichen Gründen dafür zu suchen.
Natürlich waren die beiden altersbedingten Rücktritte von Topstürmer Henning, Hahnel (41, 720) und
Defensivstratege Tomas Holm (41,
675) nicht leicht zu verkraften. Aber auch durch die daraus resultierende
erneute Systemumstellung ließ sich nicht erklären warum man über deutlich
schwächere Teams wie die beiden späteren Absteiger Mike´s 11 und Best Hamburgs über ein Unentschieden nicht
hinaus kam oder sogar verlor.
Der komatöse Zustand von Trainager D.
Bakel sorgte für große Besorgnis unter den Angestellten.
Auch Physiotherapeutin Anja Jungmann war ratlos, da es sich beim Leiden von
Trainager D. Bakel nicht um ein phyisches
handelte. Daher wurde ein Psychologe beauftragt sich mit dem Leiden von
Trainager D. Bakel zu befassen. Nach
kurzer Diagnose wurde Trainager D. Bakel
in das Therapiezentrum für verstörte Opfer der Spielberechnung eingewiesen, wo
er sich fortan der Kalligrafie widmete. Neben fortschreitender Genesung kam am
Ende der Therapie auch noch ein neues Vereinslogo dabei heraus.
So war Trainager D. Bakel dann noch
rechtzeitig zum Saisonende zurück und konnte mit neu erlangter Gelassenheit
miterleben, wie die TSG Blutgrätsche die
Saison mit einem negativen Torverhältnis von -3 und nur 47 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz abschloß.
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Verfasst am : 10.05.2013 16:27
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33. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Auch die neue Saison sorgte für eine Expansion von Sorgenfalten auf der ohnehin
diesbezüglich strapazierten Stirn von Trainager D.Bakel.
Diesmal war es der altersbedingte Rücktritt vom langjährigen Mannschaftskapitän
Nico, Gruber (40, 685), der ihm
Sorgen bereitete. Die Recherchen auf dem Transfermarkt für einen adäquaten
Ersatz waren ernüchternd. Das bedeutete einerseits eine Systemumstellung und zum
anderen musste ein neuer Spielführer gefunden werden.
Die daraus entstandenen Brüche im Mannschaftsgefüge sorgten dann umgehend für
ein Unentschiedenfestival zu Saisonbeginn. Im Laufe der Saison gelang es jedoch
dem engagierten Team um Trainager D.Bakel
wieder mehr Substanz in das neue Mannschaftsgefüge einzubringen.
Am Ende der Saison ereichte die TSG
Blutgrätsche dann immerhin noch einen 8. Tabellenplatz mit 54 Punkten und einem Torverhältnis von +11.
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Verfasst am : 06.04.2013 22:22
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