26. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Mit gemischten Gefühlen ging Trainager D.Bakel in die neue Saison. Zum einen konnte er
die beste Stammformation in der Vereinsgeschichte ins Gerangel um die
Meisterschaft schicken, zum anderen war ihm bewusst, das er für sehr lange Zeit
eine solche Stammformation nicht mehr aufbieten können würde, wenn überhaupt.
Die Ligazuteilung bescherte der TSG
Blutgrätsche zahlreiche unbekannten Gegner.
Nach näherer Betrachung und ersten Erfahrungen wurde D.Bakel jedoch klar, dass es auch diesmal eine
Herausforderung werden würde, an die Schale zu gelangen.
Neben der bekannten Größe Borussia
Gabberland, hatte man es unter anderem auch noch mit Vereinen wie
Ralle FC, Burghof Kicker, Bayer Uerdingen 05, SC Freiburg1904 zu tun.
Als äusserst perfide aber erfolgreich entpuppte sich die Strategie des späteren
Meisters D-Junioren Donaurieden.
Anscheinend wollten die D-Junioren
Donaurieden den Gegnern durch den Vereinsnamen suggerieren, das man es
mit einer Horde Frühpubertierender zu tun hatte. Stattdessen standen einem
jedoch plötzlich elf Vollprofis auf dem Platz gegenüber und ließen die Gegner
ins offene Messer laufen.
Also blieb der TSG Blutgrätsche auch
diesmal der Meistertitel verwehrt. Immerhin erreichte man die Rückkehr in die
Europa League durch einen 5. Tabellenplatz mit 69 Punkten und einem Torverhältnis von +43. Aber der Ausblick in die Zukunft bereitet
Trainager D.Bakel grosse Sorgen. Die
Abgänge von gleich vier Stammspielern mit einer Gesamtstärke von 2.695 reisst
eine massive Lücke ins Mannschaftsgefüge, die über Jahre nicht zu stopfen sein
wird. Im einzelnen beendeten altersbedingt folgende vier Spieler ihre
Karriere:
RM Marc Krenke (40, 695)
RM Ronny Trautner (40, 685)
AV Raimund Saurer (40, 655)
AV und Spielführer Ralf Sutter (40,
650)
Was dieser Verlust für die TSG
Blutgrätsche und deren Umfeld in Zukunft für Auswirkungen haben wird,
wird sich schon bald zeigen. Die erfolgsverwöhnten Fans werden sich auf jeden
Fall umstellen müssen. Nun wird sich zeigen ob diese auch bereit sein werden,
den Verein im Abstiegskampf zu unterstützen.
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Verfasst am : 08.06.2012 02:19
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25. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Mit einer gewissen Portion Fatalismus erwartet Trainager D.Bakel auch diesmal die neue Ligazuteilung. Als
diese bekannt gemacht wurde, gab es jedoch eine ungeahnte Überraschung.
Ausnahmsweise hatte man es diesmal nicht mit Zenit St.Peterburg 1925 zu tun. Nach grober
Durchforstung der zugelosten Konkurenz, wurde Trainager D.Bakel sehr schnell bewußt, das man auch diese
Saison das bekannte Ritual zum Begräbnis vom Titeltraum frühzeitig ansetzen
konnte. Denn bei solchen Granaten wie 0. AABV
Sitting Bull Bullenkuhlen, FC Potsdam
03, FC Rot-Blau Torfabrik, Melfi-Calcio, Borussia Gabberland, Kicker Emden, welche größtenteils mehrere
Meisterschalen in der Vitrine hatten, in eine Liga gewürfelt zu werden, war
wahrlich kein Vergnügen. Unter solchen Voraussetzungen wäre eine Europa League
Qualifikation bereits ein Wunder. Und so kam es dann letztendlich zum
schlechtesten Saisonresultat nach langer Zeit. Mit einem undankbaren 6. Tabellenplatz mit 69 Punkten und einem Torverhältnis von +35. verpasste man mit nur einem Punkt Rückstand
auf Platz 4 und 5 knapp die Qualifikation zur Europa League. Um so erstaunlicher
war es, das man Kicker Emden doch mit
komfortablem Vorsprung hinter sich lassen konnte.
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Verfasst am : 24.04.2012 20:04
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24. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison (Deja vu encore)
Wenig überrascht zeigte sich Trainager D.Bakel, als er die neue Liagzusammensetzung
betrachtete.
Natürlich traf man erneut auf Titelfavorit Zenit
St.Peterburg 1925, dem man auch diesmal aus entsprechender Ferne bei der
Eroberung der Schale zusehen durfte.
Zwar konnte man auch diesmal dem Meister eine 4:1 Heimspielniederlage bescheren,
aber ließ erneut unnötige Punkte gegen schwächere Gegner liegen.
Aus unerklärlichen Gründen war der TSV
Sulzberg-Reserve diesmal nicht vertreten, wurde aber würdevoll von Borussi-JA Mönchengladbach vertreten.
Mit letzterem lieferte man sich bis kurz vor Saisonende ein enges Duell um Platz
2, hatte dann aber im Endspurt das Nachsehen.
Betrachtet man die Ausgangslage, in der immerhin die entstandene Lücke von 2
Abgängen zu kompensieren war, ist es schon erstaunlich wie sich die TSG Blutgrätsche in die drei dominierenden Teams
der Saison einreihen konnte.
Während der gesamten Saison war die Qualifikation für die Europa League nie in Gefahr. Angesichts der
Tatsache, dass man die Saison mit einem 16 Punkte-Vorsprung vor dem
Tabellenvierten beendete, kann man konstatieren, dass die Umstellung der
Aufstellungen einhergehend mit der passenden Taktik, durchaus eine positive
Wirkung zeigte.
Am Saisonende belegte die TSG Blutgrätsche
einen souveränen 3. Tabellenplatz mit
73 Punkten und einem Torverhältnis von
+40.
Ausblick::
Auch wenn man in Zukunft erneut auf Zenit
St.Peterburg 1925 treffen sollte, bleibt zumindest der Trost eine
Aufstellung gefunden zu haben, die noch die eine oder andere Saison in dieser
Form erhalten bleiben könnte.
Doch dann die ...
Katastrophe::
Kaum hatte man die Saison beendet und die Planung der neuen Saison fast
abgeschlossen, erreichte Trainager D.Bakel
eine Hiobsbotschaft vom Betreiber.
Hallo
Manager,
Morgen, am 13.03.2012, spielen wir bei fussballcup.de das Update zu Version
2.1.0 ein.
Mit diesem Update wird unter Anderem auch eine Änderung bei der Aufstellung
eingespielt. Ab Morgen kannst Du einen Bonus auf deine Aufstellung bekommen,
wenn die Positionen auf dem Feld, und ihre Formation bestimmten Kriterien
entsprechen. Blah blah blahaaaa ...
D.Bakel war sofort klar, was auch immer
das bedeuten sollte, es war auf jeden Fall nichts gutes!
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Verfasst am : 14.03.2012 22:19
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23. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison (Deja Vu)
Tja, was soll man hier noch kundgeben fragte sich der Chefredakteur der
Vereinszeitung.
Soll man überhaupt noch die Saison kommentieren, oder es dabei belassen auf den
letzten Artikel zu verweisen?
Nach Rücksprache mit Trainager D. Bakel
wurde ihm jedoch klar gemacht, dass bereits ein sehr kalter Wind durch seinen
Vertrag weht und sich ein weiteres Orkantief anbahnt, sollte es diesbezüglich an
dem nötigen Engagement fehlen. Also machte sich der Chefredakteur, geschwächt
von einer Überdosis Buchstabensuppe ans Werk.
Wie gehabt:
Erneut wurde man mit dem TSV
Sulzberg-Reserve und Zenit St.Peterburg
1925 in eine Liga gewürfelt.
Erneut durfte man Zenit St.Peterburg 1925
beim Meistertiteleinsammeln zusehen. Auch wenn man erstaunlicher Weise in der
Lage war Zenit die erste Niederlage in der Hinrunde zuzufügen, verlief der
Titelgewinn diesmal um einiges souveräner, da TSV Sulzberg-Reserve scheinbar auch ein wenig
von Abgängen geschwächt wurde.
Erneut landet man am Ende auf dem 4.
Tabellenplatz mit 67 Punkten und einem
Torverhältnis von +51.
Erneut erreichte man somit die Teilnahme an der Europa League und kam dort über die Vorrunde
nicht hinaus.
Erneut musste man den altersbedingten Abgang von zwei Stammspielern hinnehmen,
denn DM, Reinhard Sittmann-Haury
(645) sowie OM-Legende und Torfabrik Eduard Buck (630) beendeten ihre Karriere im Alter von 41 bzw. 40
Jahren. Letzterer mit 35 erziehlten Saisontoren. Er ist der einzige Spieler dem
es gelang den Pokal des Torschützenkönigs in der 1. Bundesliga für die TSG Blutgrätsche zu holen. Legendär auch sein
Tor kurz nachdem er mal wieder brutal von hinten abgegrätscht wurde und noch im
darauf folgenden 20m langen Abflug, den Ball mit der Hacke aus 50m Entfernung
und einer ereichten Flughöhe von 5m im gegnerischen Tor unterbrachte, während
der Torhüter des Gegners aus 70m Entfernung perplex zusehen musste, nachdem er
kurz zuvor einen Freistoß versemmelt hatte.
Auffälligkeiten:
Wetter
Auffällig war der Umstand das mind. 50% der Heimspiel bei Schnee ausgetragen
werden mussten. Dies war nicht gerade förderlich für den Zustand der
Vereinskasse.
Aufstellungen
Ebenfalls auffällig war der vermehrt auftretende Hang von Managern eine
Aufstellung zu bevorzugen die zu 70% aus LM und RM bestehen. Und das nicht
gerade erfolglos. Der Rest der Aufstellung wurde dabei meist mit 3
Abwehrspielern und einem TW aufgefüllt.
Jugendspielermangel
Weiterhin auffällig war der Mangel an Jugendspielern. Während der gesamten
Saison konnte man lediglich einen Neuzuganng im Jugendbereich verzeichnen,
obwohl weitere 3 Plätze im Kader zur Verfügung standen.
Natürlich handelte es sich dabei um eine Position welche auch in ferner Zukunft
nicht vakant wird. Da man sich unter diesen Umständen genötigt sieht, alles
auszubilden was angeboten wird, wurde dieser Spieler trotzdem in den Kader
berufen. Eine derartige Situation stellt einen Erstligisten vor ein kaum zu
handhabendes Problem.
Ausblck:
Auch diesmal galt es durch Abgänge entstandene Löcher zu stopfen. Da aber
annähernd vergleichbare Spieler auf dem Transfermarkt kaum bezahlbar sind, hat
man sich dazu entschlossen diesmal ausschließlich auf den eigenen Nachwuchs zu
setzen. Dadurch entsteht jedoch eine wesentlich größere Lücke als letzte Saison,
die sehr wahrscheinlich während der gesamten Saison nicht kompensiert werden
kann. Ob diese Lücke jedoch ausreicht um den Abstieg zu realisieren wird sich
zeigen. Es ist schon ein hartes Stück Arbeit als Trainager eines Erstligisten
und unter den gegebenen Umständen nur eine Frage der Zeit bis man um einen
Abstieg nicht mehr herumkommt.
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Verfasst am : 29.01.2012 02:06
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22. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Auch diesmal versprach die neue Ligazusammlosung nichts Gutes. Zwar traf man
diesmal nicht erneut auf Vorjahresmeister FC-Nordsee, aber dafür hatte man es gleich mit
2 Meisterschaftskanditaten dem TSV
Sulzberg-Reserve und Zenit St.Peterburg
1925 zu tun, die sich bis zum letzten Spieltag ein spannendes Duell
lieferten. Und so verlief dann die Saison erwartungsgemäß ziemlich einseitig.
Alles andere als erwartungsgemäß verlief die Saison für die TSG Blugrätsche.
Bereits am 3. Spieltag der Hinrunde begann der unerklärliche Absturz und eh man
sich versah fand man sich in bisher unbekannten Gefilden wieder. Und zwar in der
unteren Tabellenhälfte. Was war da los? Bekam der Umgang der Spieler mit den
neuen Spielgeräten (Hüpfburg, Seilbahn, Federwippen, Stehkarussel, usw. ),
welche durch Fertigstellung der vierten Ausbaustufe des Trainingsgeländes zur
Verfügung standen, etwa nicht?
Während die Vereinsführung nach Gründen und Lösungen suchte, ging die wilde
Fahrt Richtung Süden munter weiter. Als der 14. Tabellenplatz erreicht war,
platzte Trainager D. Bakel der Kragen und
er trat mit blank behaartem Schienenbein gegen die Tischkante und beschloß dem
Unfug ein Ende zu bereiten. Von nun an war Schluß mit dem Hurrafußball, der
Schönspielerei und dem Herumgetänzel. Stattdessen wurde sich auf alte Tugenden
aus Oberligazeiten besonnen. Mit verstärkter Defensive und Kampfgeist wurde
versucht der Krise entgegenzutreten und den drohenden Abstieg zu verhindern. Die
neue taktische Ausrichtung zeigte umgehend Erfolge. Nach zuvor 5 Niederlagen in
Folge, musste man sich in der restlichen Hinrunde nur noch dem Tabellenführer
geschlagen geben und konnte sich so bis auf den 6. Tabellenplatz hocharbeiten.
Die Rückrunde begann jedoch gleich wieder mit einem Rückschlag. Am Ende reichte
es aber dann doch wieder für einen Qualifikationsplatz für die Europa League. Bis zum letzten Spieltag lieferte
man sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Akatsuki
Leipzig 2010 und haitchibumsbaitchi um Platz 4 bis 6. Am Ende
sollte nur das Torverhältnis entscheiden. Und so beendete die TSG Blugrätsche die Saison mit einem glücklichen
4. Tabellenplatz, 63 Punkten und einem Torverhältnis von +34.
.
Entgegen den vorherigen Europa League
Auftritten, lies man diesmal durchweg die erste Elf antreten und überstand die
Vorrunde ohne Niederlage. Allerdings kam man nicht über die Vorrunde hinaus, da
zwei Unendschieden und nur ein Sieg für einen Gruppensieg zu wenig waren. Mit
der Aufstellung der ersten Elf, wollte man den Abgängen noch mal eine letzte
Gelegenheit geben die Europa League zu genießen. Leider muß die TSG Blugrätsche in der kommenden Saison auf zwei
Stammspieler verzichten die ihre Karriere altersbedingt beendeten.
Stürmer Marcel Klewer (590) und LM
Hartmut Wyss (640) haben im Alter
von 42 Jahren beschlossen ihre Fuzzballschuhe an den Nagel zu hängen. Wir
wünschen Ihnen viel Erfolg ausserhalb von Fuzzcup. Während Hartmut Wyss von einem Nachwuchsspieler
aus den eigenen Reihen ersetzt wird, wurde man bei der Suche eines Nachfolgers
für Marcel Klewer auf dem
Transfermarkt fündig und konnte Ansgar
Onken vom SV Gerichshain für die
stolze Ablösesumme von 55 Millionen
verpflichten. Im Gegenzug wurde entschieden Nachwuchsstürmer Norbert Tremmel auf den Transfermarkt zu
setzen um zumindest einen Teil der horrenden Ablöse zu kompensieren.
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Verfasst am : 21.12.2011 17:13
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21. Saison 1. Bundesliga: Fazit der Saison
Die Ligazusammenlosung verhieß nichts Gutes. Zum einen landete die TSG Blutgrätsche erneut mit dem1. FC Hinten kackt die Ente, dem man bereits in
den beiden vorhergegangenen Saisons beim Einsammeln von Salatschüsseln zusehen
durfte, zum anderen bekam man obendrein noch den FC-Nordsee in die Gruppe gelost, der gleich mit
drei Meistertiteln aufwartete. Somit war es keine große Überraschung, das auch
diesmal die Meisterschaft von Beginn an in weite Ferne rückte. So verlief die
Saison dann auch entsprechend einseitig und man war wieder nur einer von 17
chancenlosen Zuschauern beim Weg des FC-Nordsee zum 4.Titel.
Überraschend schwach zeigte sich jedoch der 1.
FC Hinten kackt die Ente, dessen Manager offensichtlich kein Interesse
mehr an seinem Verein hatte. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass bei
den Enten zum Saisonende diesmal kein weiterer Titel hinten rauskam, sondern ein
glatter Abstieg. Als einziger Trost verblieb nur noch die ansonsten
abwechlungseiche Ligazusammensetzung mit vielen neuen Gesichtern unter den
Mitstreitern. So war die TSG Blutgrätsche
hauptsächlich damit beschäftigt sich mit weiteren 4 Gegnern um die Reihenfolge
bei der Qualifizierung für die kommende Europa
League zu streiten. Am Ende reichte es zu einem 3. Platz mit 67
Punkten und einem Torverhältnis von +41.
Erfreulich war die Leistung von Eduard
Buck, der sich äusserst hartnäckig im Kampf um die Torjägerkanone zeigte
und obwohl er aufgrund überharter Attacken der Gegenspieler mehrfach
angeschlagen pausieren musste, Jonas
Weninger vom FC-Nordsee bis zum
letzten Sieltag im Nackern saß. Letztendlich holte er seinen Konkurrenten am
letzten Spieltag noch ein und wurde mit 41
Saisontoren Torschützenkönig.
Aufgrund zunehmender Kritik von Stammspielern über die eintönige
Trainingsplangestaltung wurde der Ausbau des Trainingsgeländes auf Stufe 4
umgehend beauftragt. Die dafür benötigter Investion konnte nahezu durch den
Transfer des 19 jährigen Torwarttalents Detlef Kart für 12.5 Mio zum Post
SV Zehlendorf refinanziert werden.
Letztendlich bleibt jedoch noch die Frage offen wie lange man nun dazu verdammt
sein wird dem
FC-Nordsee beim Meisterwerden zusehen zu
müssen.
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Verfasst am : 06.11.2011 01:51
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