Zum dritten Mal die Herderstraße. Und der 41. Pokal ...
Statt der Vereinshymne erklangen Weihnachtslieder: der 40. Elbe-Puszta-Pokal
begann am Heiligen Abend.
Der HSV Budapest erlebte dieses Mal eine schöne Bescherung - er kam als Vierter
nicht einmal aufs Treppchen. Eigentlich war der Plan ja, die gegnerischen
Spieler durch Extrarationen Glühwein mattzusetzen. Doch unsere Spieler
vereitelten das Vorhaben, indem sie vor den entscheidenden Spielen dem Platzwart
auflauerten und dem Glühwein selbst gar eifrig zusprachen!
Die Herderstraße, in gewohnter Souveränität, gewann den begehrten Pokal zum
dritten Mal - also mit These, Antithese und Synthese. Obwohl das doch Hegel ist
und nicht Herder.
Gleiches versucht hatte der FC Afriyie. Er mußte sich aber der Mannschaft aus
der Philosophenstraße mit 0:1 geschlagen geben. Da half dann auch der höchste
Sieg des Turniers nicht, 11:0 gegen PSV13. Afriye wurde Zweiter, mit vollen
sechs Punkten Rückstand auf Johann Gottfried H.
Unser nächster Pokal beginnt am 21.1.
Wie üblich heißt es: Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein
Paßwort! Anmeldung ab sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 400.000 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in beim Plätzchenbacken übriggebliebenen
Zuckerguß eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 350.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte
bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher
nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 07.01.2014 00:33
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Stille Nacht im 40. Pokal - A U S G E B U C H T !
Statt der Vereinshymne werden Weihnachtslieder erklingen: der 40.
Elbe-Puszta-Pokal beginnt am Heiligen Abend.
Der HSV Budapest, der sich im 39. Pokal die begehrte Trophäe nach vier
Aussetzern endlich wieder einmal selbst gönnte, verspricht allen Teilnehmern
stimmungsvolle Spiele. Statt der Eckfahnen werden Tannenbäume aufgestellt. Die
Ordner werden Rentiergeweihe tragen. Der Schiedsrichter erscheint als
Weihnachtsmann. Die Linienrichter als Knecht Ruprecht. Statt gelber Karten gibt
es Lebkuchen, statt der roten Nüsse (und zwar Kopfnüsse).
Auch im Zeichen des Weihnachtsfriedens heißt es: Jeder gegen jeden. Aber alle
Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 400.000 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in Glühwein eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 350.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte
bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher
nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 08.12.2013 22:26
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Wer ist das denn? - A U S G E B U C H T !
Es gibt im Streckennetz der Bahn Orte wie Neumünster oder Bruck an der Leitha,
die unter Reisenden nur als Neumünster-Warum-hält-der-hier? bekannt sind. Weil
dort seit Menschengedenken nie jemand ein- oder ausgestiegen ist, folgt auf die
Ansage des Stationsnamens stets das Echo der Fahrgäste.
In nämlicher Weise sprachen Manager, Trainer und Spieler von sieben
Pokalmannschaften nur vom FC Charly-wer-ist-das-denn. Der FC Charly1 allerdings
gab die Antwort auf dem Platz: es ist der Sieger des 38. Elbe-Puszta-Pokals!
Denn während uns so wohlbekannte Mannschaften wie die Herderstraße und die
Bierbauchberserker noch Scoutberichte und Fachzeitschriften nach
Charly-wer-ist-das-denn durchflöhten, schritt selbiger zur Tat. Ein
unauffälliges, alle in Sicherheit wiegendes 0:0 gegen Bor. M' gladbach. Ein
nüchternes 1:0 gegen die Bierbäuche. Ein packendes 4:3 gegen die Hausherren. Und
dann wieder unauffällig - 1:1 gegen den FC Herderstraße. Der daraufhin mit dem
schlechteren Torverhältnis nur Zweiter wurde, vor den Berserkern.
Das kommt davon, wenn man sich gegen die Reichenbacher Kickers mit einem 1:0
zufriedengibt. Ganz zu schweigen vom Spiel der Herderstraße gegen die
Bierbauchberserker, das die beiden Mannschaften (!) in der Stadionkneipe vor dem
Fernseher verfolgten, mit einem 0:0 als folgerichtigem Ergebnis.
Der HSV Budapest, immerhin Vierter der aktuellen Erstligatabelle, kam in diesem
seinem Pokal nur auf den fünften Platz, noch hinter den Gladbachern. Unter
ferner liefen!
Daher heißt es jetzt: ganz schnell abhaken! Am 19.11. geht es wieder los. Der
39. Elbe-Puszta-Pokal!
Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab
sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.600 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in leicht ölhaltiges Wasser (aus dem Golf
von Mexico) eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 333.300 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte
bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher
nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 04.11.2013 23:07
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Diesmal war's die Herderstraße - A U S G E B U C H T !
Den 36. Elbe-Puszta-Pokal hatte Predator's Plattling gewonnen. Mit vier Zählern
Vorsprung.
Diesmal holte sich der FC Herderstraße den begehrten Pokal. Mit philosophischer
Gelassenheit, dem nötigen theologischen Rüstzeug und den umfassenden
ethnologischen Kenntnissen ihres Namensgebers schenkte die Herderstraße ihren
Gegnern dreiunddreißig Buden ein - ohne eine einzige zu kassieren.
Zweiter wurden die mit 3:0 beiseitegefegten Hausherren, Dritter der VfL
Giften.
Die Predatoren hatten ihren Siegesrausch noch nicht ausgeschlafen und daher die
Anmeldefrist verpaßt.
Bald schon gilt: Neues Spiel, neues Glück! Am 29.10. geht es wieder los. Der 38.
Elbe-Puszta-Pokal!
Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab
sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in chilenischen Rotwein (Cabernet
Saufihnaus) eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 333.333 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte
bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher
nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 15.10.2013 05:47
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Vier Punkte Vorsprung. Da biste Plattling! U n d a ...
Den 36. Elbe-Puszta-Pokal hat Predator's Plattling gewonnen. Nicht nach
Torverhältnis, nicht mit einem oder zwei Pünktchen Vorsprung, sondern mit satten
vieren.
Wir trafen auf sie erst am letzten Spieltag, da war schon alles egal.
Dementsprechend war das Ergebnis 0:0.
Gerüchte, die Mannschaften wären gar nicht auf dem Spielfeld erschienen, sondern
hätten stattdessen in den Katakomben des Stadions Skat gekloppt, sind böswillig
und frei erfunden. Schließlich ist das Skatspiel weder in Ungarn noch im
Bayernland verbreitet.
Wie auch immer, die Plattlinger haben unseren Pokal damit zum dritten Mal
gewonnen, Wir verneigen uns vor MadMane und seinen Mannen!
AUTSCH! Man sollte sich nicht verneigen, nachdem man dem Newcastle Brown Ale
schon eifrig zugesprochen hat.
Das gibt 'ne ordentliche Beule. Budapest, Beulenpest!
Und dabei müssen wir doch noch die einste Nächladung hausrauen. Die 37.
Elbe-Pokal-Puszta!
Am 1.10. geht es wieder los!
Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab
sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in argentinischen Rotwein (Rebsorte
Malbec) eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 333.333 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte
bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher
nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 18.09.2013 06:55
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Das war eine enge Kiste! Und schon kommt der nächste Pokal. A u s g e b u c h t !
- War bester Zeitungsartikel aktuell am
30.8.2013 -
Den 33. Elbe-Puszta-Pokal hatten wir ganz locker gewonnen. Und den 34. noch
lockerer.
Den 35. dagegen, den können wir abscheiben - dachten wir, als der Anmeldebogen
des VFL Giften auf der Geschäftsstelle eintrudelte.
Doch gelang uns gegen Henners Mannen ein 1:0. Also bleibt der Pokal doch bei
uns?
Nein: Wie Kai aus der Kiste tauchte der FC Wuppertal 76 auf. Und besiegte uns
mit 1:0. Dabei hatten die Schwebebahnfahrer doch gegen Giften verloren!
Also kam alles auf das Torverhältnis an. Die Wupperaner hatten kräftig
vorgelegt. 10:0 gegen den -FC-, wir hatten denen "nur" sechs Buden
eingeschenkt.
Der letzte Spieltag brachte die Entscheidung. Sechs Stück erzielte der HSV
Budapest gegen MS-JUMPY. Genug? Nicht genug? Nur drei Stück spendierte der FC
Wuppertal der SC Arminia. Und das reichte ihnen, um uns zu wuppen! 26:2 das
Wuppertaler Torverhältnis, wir hatten nur mit 25:1 Toren ein Verhältnis.
Also lag es doch an Henner. Denn dessen Giftener hatten gegen uns (wie
beschrieben) mit 0:1 verloren, gegen die Wupperisten aber mit 1:2. Das machte
den Unterschied!
Tief durchatmen. Am 10.9. geht es wieder los!
Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab
sofort.
Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am
Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in Weißwein aus Santa Fé (Texas)
eingetaucht für den Bißtest.
Der Zweite darf sich über 300.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält
275.000. Dann geht es weiter mit 250.000 und 225.000. Der Sechste bekommt
200.000, der Vorletzte 190.000, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um
180.000 reicher nach Hause gehen.
Herzlich willkommen!
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Verfasst am : 29.08.2013 19:15
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