14.898x gelesen 85x abonniert Ausgabe 20/24 19.05.2024 Der Budapester Hanseat Jetzt registrieren

Zum dritten Mal die Herderstraße. Und der 41. Pokal ...

Statt der Vereinshymne erklangen Weihnachtslieder: der 40. Elbe-Puszta-Pokal begann am Heiligen Abend.

Der HSV Budapest erlebte dieses Mal eine schöne Bescherung - er kam als Vierter nicht einmal aufs Treppchen. Eigentlich war der Plan ja, die gegnerischen Spieler durch Extrarationen Glühwein mattzusetzen. Doch unsere Spieler vereitelten das Vorhaben, indem sie vor den entscheidenden Spielen dem Platzwart auflauerten und dem Glühwein selbst gar eifrig zusprachen!

Die Herderstraße, in gewohnter Souveränität, gewann den begehrten Pokal zum dritten Mal - also mit These, Antithese und Synthese. Obwohl das doch Hegel ist und nicht Herder.

Gleiches versucht hatte der FC Afriyie. Er mußte sich aber der Mannschaft aus der Philosophenstraße mit 0:1 geschlagen geben. Da half dann auch der höchste Sieg des Turniers nicht, 11:0 gegen PSV13. Afriye wurde Zweiter, mit vollen sechs Punkten Rückstand auf Johann Gottfried H.

Unser nächster Pokal beginnt am 21.1.

Wie üblich heißt es: Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 400.000 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in beim Plätzchenbacken übriggebliebenen Zuckerguß eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 350.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher nach Hause gehen.

Herzlich willkommen!
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Stille Nacht im 40. Pokal - A U S G E B U C H T !

Statt der Vereinshymne werden Weihnachtslieder erklingen: der 40. Elbe-Puszta-Pokal beginnt am Heiligen Abend.

Der HSV Budapest, der sich im 39. Pokal die begehrte Trophäe nach vier Aussetzern endlich wieder einmal selbst gönnte, verspricht allen Teilnehmern stimmungsvolle Spiele. Statt der Eckfahnen werden Tannenbäume aufgestellt. Die Ordner werden Rentiergeweihe tragen. Der Schiedsrichter erscheint als Weihnachtsmann. Die Linienrichter als Knecht Ruprecht. Statt gelber Karten gibt es Lebkuchen, statt der roten Nüsse (und zwar Kopfnüsse).

Auch im Zeichen des Weihnachtsfriedens heißt es: Jeder gegen jeden. Aber alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 400.000 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in Glühwein eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 350.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher nach Hause gehen.

Herzlich willkommen!
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Wer ist das denn? - A U S G E B U C H T !

Es gibt im Streckennetz der Bahn Orte wie Neumünster oder Bruck an der Leitha, die unter Reisenden nur als Neumünster-Warum-hält-der-hier? bekannt sind. Weil dort seit Menschengedenken nie jemand ein- oder ausgestiegen ist, folgt auf die Ansage des Stationsnamens stets das Echo der Fahrgäste.

In nämlicher Weise sprachen Manager, Trainer und Spieler von sieben Pokalmannschaften nur vom FC Charly-wer-ist-das-denn. Der FC Charly1 allerdings gab die Antwort auf dem Platz: es ist der Sieger des 38. Elbe-Puszta-Pokals!

Denn während uns so wohlbekannte Mannschaften wie die Herderstraße und die Bierbauchberserker noch Scoutberichte und Fachzeitschriften nach Charly-wer-ist-das-denn durchflöhten, schritt selbiger zur Tat. Ein unauffälliges, alle in Sicherheit wiegendes 0:0 gegen Bor. M' gladbach. Ein nüchternes 1:0 gegen die Bierbäuche. Ein packendes 4:3 gegen die Hausherren. Und dann wieder unauffällig - 1:1 gegen den FC Herderstraße. Der daraufhin mit dem schlechteren Torverhältnis nur Zweiter wurde, vor den Berserkern.

Das kommt davon, wenn man sich gegen die Reichenbacher Kickers mit einem 1:0 zufriedengibt. Ganz zu schweigen vom Spiel der Herderstraße gegen die Bierbauchberserker, das die beiden Mannschaften (!) in der Stadionkneipe vor dem Fernseher verfolgten, mit einem 0:0 als folgerichtigem Ergebnis.

Der HSV Budapest, immerhin Vierter der aktuellen Erstligatabelle, kam in diesem seinem Pokal nur auf den fünften Platz, noch hinter den Gladbachern. Unter ferner liefen!

Daher heißt es jetzt: ganz schnell abhaken! Am 19.11. geht es wieder los. Der 39. Elbe-Puszta-Pokal!

Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.600 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in leicht ölhaltiges Wasser (aus dem Golf von Mexico) eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 333.300 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher nach Hause gehen.

Herzlich willkommen!
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Diesmal war's die Herderstraße - A U S G E B U C H T !

Den 36. Elbe-Puszta-Pokal hatte Predator's Plattling gewonnen. Mit vier Zählern Vorsprung.

Diesmal holte sich der FC Herderstraße den begehrten Pokal. Mit philosophischer Gelassenheit, dem nötigen theologischen Rüstzeug und den umfassenden ethnologischen Kenntnissen ihres Namensgebers schenkte die Herderstraße ihren Gegnern dreiunddreißig Buden ein - ohne eine einzige zu kassieren.

Zweiter wurden die mit 3:0 beiseitegefegten Hausherren, Dritter der VfL Giften.

Die Predatoren hatten ihren Siegesrausch noch nicht ausgeschlafen und daher die Anmeldefrist verpaßt.

Bald schon gilt: Neues Spiel, neues Glück! Am 29.10. geht es wieder los. Der 38. Elbe-Puszta-Pokal!

Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in chilenischen Rotwein (Cabernet Saufihnaus) eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 333.333 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher nach Hause gehen.

Herzlich willkommen!
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Vier Punkte Vorsprung. Da biste Plattling! U n d a ...

Den 36. Elbe-Puszta-Pokal hat Predator's Plattling gewonnen. Nicht nach Torverhältnis, nicht mit einem oder zwei Pünktchen Vorsprung, sondern mit satten vieren.

Wir trafen auf sie erst am letzten Spieltag, da war schon alles egal. Dementsprechend war das Ergebnis 0:0.

Gerüchte, die Mannschaften wären gar nicht auf dem Spielfeld erschienen, sondern hätten stattdessen in den Katakomben des Stadions Skat gekloppt, sind böswillig und frei erfunden. Schließlich ist das Skatspiel weder in Ungarn noch im Bayernland verbreitet.

Wie auch immer, die Plattlinger haben unseren Pokal damit zum dritten Mal gewonnen, Wir verneigen uns vor MadMane und seinen Mannen!

AUTSCH! Man sollte sich nicht verneigen, nachdem man dem Newcastle Brown Ale schon eifrig zugesprochen hat.

Das gibt 'ne ordentliche Beule. Budapest, Beulenpest!

Und dabei müssen wir doch noch die einste Nächladung hausrauen. Die 37. Elbe-Pokal-Puszta!

Am 1.10. geht es wieder los!

Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in argentinischen Rotwein (Rebsorte Malbec) eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 333.333 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 300.000. Dann geht es weiter mit 275.000, 250.000 und 225.000. Der Vorletzte bekommt 212.500, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 200.000 reicher nach Hause gehen.

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Das war eine enge Kiste! Und schon kommt der nächste Pokal. A u s g e b u c h t !

- War bester Zeitungsartikel aktuell am 30.8.2013 -


Den 33. Elbe-Puszta-Pokal hatten wir ganz locker gewonnen. Und den 34. noch lockerer.

Den 35. dagegen, den können wir abscheiben - dachten wir, als der Anmeldebogen des VFL Giften auf der Geschäftsstelle eintrudelte.

Doch gelang uns gegen Henners Mannen ein 1:0. Also bleibt der Pokal doch bei uns?

Nein: Wie Kai aus der Kiste tauchte der FC Wuppertal 76 auf. Und besiegte uns mit 1:0. Dabei hatten die Schwebebahnfahrer doch gegen Giften verloren!

Also kam alles auf das Torverhältnis an. Die Wupperaner hatten kräftig vorgelegt. 10:0 gegen den -FC-, wir hatten denen "nur" sechs Buden eingeschenkt.

Der letzte Spieltag brachte die Entscheidung. Sechs Stück erzielte der HSV Budapest gegen MS-JUMPY. Genug? Nicht genug? Nur drei Stück spendierte der FC Wuppertal der SC Arminia. Und das reichte ihnen, um uns zu wuppen! 26:2 das Wuppertaler Torverhältnis, wir hatten nur mit 25:1 Toren ein Verhältnis.

Also lag es doch an Henner. Denn dessen Giftener hatten gegen uns (wie beschrieben) mit 0:1 verloren, gegen die Wupperisten aber mit 1:2. Das machte den Unterschied!

Tief durchatmen. Am 10.9. geht es wieder los!

Jeder gegen jeden. Alle Ligen können teilnehmen. Kein Paßwort! Anmeldung ab sofort.

Der Erste gewinnt neben Ruhm und Ehre 366.666 Euronen, handgeprägt, liebevoll am Rand ringsum eingekerbt, des weiteren in Weißwein aus Santa Fé (Texas) eingetaucht für den Bißtest.

Der Zweite darf sich über 300.000 freuen, der Dritte auf dem Treppchen erhält 275.000. Dann geht es weiter mit 250.000 und 225.000. Der Sechste bekommt 200.000, der Vorletzte 190.000, und selbst der Träger der Roten Laterne darf um 180.000 reicher nach Hause gehen.

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