14.899x gelesen 85x abonniert Ausgabe 20/24 19.05.2024 Der Budapester Hanseat Jetzt registrieren

Meister - der helle Wahnsinn!

Der HSV Budapest wurde in der Landesliga zum ersten Mal Meister. Und wie! Eine Niederlage in der Hinrunde. Ein Unentschieden in der Rückrunde (1:1 gegen keule). Sonst nur Siege. Und bis auf einen alle ohne Gegentor!

Zwölf Punkte Vorsprung auf den Zweiten. 73 von 78 möglichen Punkten und 78:4 Tore sind die stolze Bilanz.

LM Detlef Hanikel erwies sich als mörderischer Freistoßschütze. Mit 33 Toren in der Liga wurde er (gemeinsam mit Ansgar Mewes vom F.C. Hamburg Allstars) Torschützenkönig. 50 Tore in Freundschaftsspielen kommen noch hinzu.

Mit dem Namen Hanikel erschrecken die Trainer unserer Gegner ihre Jugendspieler, wenn sie nicht brav sind!
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Herbstmeister!

Nach zwei Aufstiegen in Folge wurde der HSV Budapest heute Herbstmeister in der Landesliga. Von 13 Spielen haben wir zwölf gewonnen, davon elf zu Null, das zwölfte mit 5:1.
Torschütze par excellence ist LM Detlev Hanikel mit 16 Treffern, ein ganz heißer Anwärter auf die Torjägerkanone der Liga. Doch er steht nicht allein. Sogar RM Schorsch Schießerich, einer der Recken unserer Kreisligasaison, trug sich in seinem Abschiedsspiel in die Torschützenliste ein.
Auch der Torwart der Kreisliga-Aufstiegssaison, Amadeu Carnevale, kam jetzt wieder zum Einsatz und konnte an der Siegesserie teilhaben. Alastair MacDonald verließ uns nämlich schon zwei Spieltage vor der Winterpause, sein Nachfolger trifft heute nacht ein.
Gegentreffer gab es in der gesamten Halbserie nur drei. Großen Respekt vor den Michelsberger Kickers, die uns durch ein 2:1 den einzigen Punktverlust beibrachten!
Und der Erfolg ist kein Strohfeuer. In der Winterpause kommen außer dem neuen Torwart noch weitere Verstärkungen!
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Ein Sixpack für den Gastgeber!

Mit einem 6:0 feierte der HSV Budapest heute im Ligaspiel beim HSV 1885 den bisher höchsten Sieg seiner Vereinsgeschichte. Gustav Leder und Thor Rausch trugen je ein Tor bei. Und RM Karaman Murat, Neuzugang in der Winterpause, mutierte zum Albtraum des gegnerischen Torwarts. Er verwandelte einen Elfmeter und drei Freistöße!
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Höhenflug mit Vogel

Mit gemischten Gefühlen erlebten wir die ersten Spiele nach dem Aufstieg: drei Siege und vier Niederlagen. Doch dann kamen vier Siege in Folge! Und damit steht der HSV Budapest zur Winterpause auf dem dritten Platz, punktgleich mit dem Zweiten (mit nur einem Tor weniger) und mit vier Punkten Vorsprung auf den Fünften.
Es war durchaus nicht einfach, die vielen Neuzugänge am Anfang der Saison zu integrieren. Aber die Aufgabe ist gelungen. Co-Trainer Fredy Kleine (Level 7) leistet auf dem zur Stufe 2 ausgebauten Trainingsplatz ganze Arbeit!
Besonders erfreulich ist, daß der HSV Budapest sich als wirkliche Mannschaft präsentiert. Zu den 19 Ligatoren haben acht verschiedene Spieler beigetragen. Und auch in der Defensive packt jeder mit an.
Jetzt in der Winterpause kommen weitere Verstärkungen, vor allem Nachwuchskräfte. Darunter auch unser erster Ungar, Ladomér Madár. Sein Nachname bedeutet Vogel – auf geht’s zu weiteren Höhenflügen!
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Jugendspieler im Einsatz, und: Der Name der Rose

Im Auswärtsspiel bei Magyarország setzte der HSV Budapest heute zum ersten Mal einen Jugendspieler ein. Sascha Rau kam in der 29. Minute ins Spiel. Auf seiner Position im defensiven Mittelfeld ließ er nichts anbrennen, und auch in das Angriffsspiel schaltete er sich ein.
Zum Mann des Spiels wurde ebenfalls ein defensiver Mittelfeldmann: Harry Rose. Am Freistoß, verwandelt durch Torwart Eugen Seeger, war er noch unbeteiligt. Dann aber gab er per Eckball die Vorlage zum 2:0 durch Gerd Dickes-Müller. Und das 3:0 und 4:0 besorgte Harry Rose gleich selbst.
Der Name der Rose ist: Torjäger!
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Abschied vom Kapitän

Unser Kapitän aus der ersten Saison, Außenverteidiger Philipp Lamm, bestritt heute gegen Magyarország sein Abschiedsspiel. Die über achttausend Zuschauer im Stadion bejubelten ihn, als er in der 88. Minute ausgewechselt wurde und gleich nach dem Abpfiff eine Ehrenrunde lief. Er scheidet aus Altersgründen aus.
Seinen Platz auf dem Spielfeld nimmt Gottfried Nassauer ein, sein Nachfolger als Kapitän ist Innenverteidiger Gerd Ruckendorfer. Das Spiel selbst haben wir mit 2:0 gewonnen, beide Tore schoß Gerd Dickes-Müller.
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