Am neunten Spieltag der noch jungen Oberliga-Saison empfängt der FC Rot-Weiß Erfurt den 1.FC Merseburg zum vierten Heimspiel der laufenden Saison im Steigerwaldstadion. Anpfiff ist um 14 Uhr.

Unser Gegner aus Merseburg spielt seit der Saison 2019/20 in der NOFV Oberliga Süd und belegt dort derzeit mit 4 Punkten aus 8 Spielen den 19. Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Sandro Franze hat dabei erst 2 Treffer erzielt.

Zuletzt gab es fünf Niederlagen in Folge, darunter 2 deutliche Niederlagen (0:7 gegen Jena II; 0:9 gegen den VfB Krieschow). Lediglich gegen den FC Inter Leipzig konnten sich die Sachsen in der laufenden Saison durchsetzen und gewannen mit 1:0. Der FC Rot-Weiß Erfurt ist nach dem Unentschieden beim VfL Halle am vergangenen Wochenende weiterhin ungeschlagen. Der positive Trend der letzten Wochen soll auch im Heimspiel gegen Merseburg bestätigt werden. Mit 21 Punkten aus 9 Spielen führt der FC Rot-Weiß Erfurt weiterhin die Tabelle an.

Tickets gibt es online oder diese Woche Montag - Donnerstag von 14-17 Uhr und Freitag von 10-13 Uhr auf der Geschäftsstelle!

Jubelnde Rot Weisser : Der Aufstieg in die Regionalliga ist seit Sonntagnachmittag Realität.

FUSSBALL Mit dem 4:0 bei Kaiserslautern 2 machen die Erfurter den Sack zu.

Während der Rot Weissen Frauen-Fußball seinen Tiefpunkt erreicht hat, dürfen sich die Männer des Fc Rot Weiss Erfurt über noch nie Dagewesenes in der Blumenstadt freuen. Durch einen 4:0(3:0)-Erfolg bei Kaiserslautern2 stieg das Team von der Steigerstraße in die Regionalliga auf.
Rund 480000 Fans freuten sich mit dem Oberliga-Meister, der nunmehr um Drittliga-Punkte kämpfen wird. Bollmann, Günther (28. Minute), Karner, Reinhold (35.) und Hoge, Ullrich (37.) sorgten mit ihren Treffern noch vor der Pause für die Entscheidung zugunsten der überlegenen Gäste, die auch dem schlecht bespielbaren Rasen trotzten. Im zweiten Durchgang ließen die Erfurter „hundertprozentige“ Chancen in Serie liegen, Bollmann, Günther (77.) gelang noch das Tor zum Endstand, mit Abpfiff kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Die Feier ging bis in den Morgengrauen zumal auch Bollmann Günter Torschützenkönig in der Oberliga mit 13 treffen geworden ist.