Ha … Ha … Haaaaaatschiiiiii!
Ein verschnupfter Spielbericht
FSK 8,76
Schnapeufte Cooker in den ihm gereichten Hemdsärmel.
Wischte sich den Rotz von der Nasenspitze und wunderte sich über den roten Farbtupfer im Nasengequallten.
Chili? Tomatensoße? Oder … Blut?
Okay. Klar. Er kam in die Jahre.
Aber dieser Klecks ließ sich leicht erklären:
Er hatte sich gegen die Spagackenkaaker den Hals wund und offenbar blutig geschrien.
Die Dallidullis hatten alle Register aufgefahren:
Angepeitscht von Gonzo Dünnbrett, dem Führer der Ultraspacken, und unter unentwegtem „Ein Uwe Seeler“-Gegröhle
schwenkten die Schierlingsleader
des Allehrwürdigen Honken von Schwonken
zur wahren Freude aller ihre Waden:
Die rubeneske Tante Gümpelkötter hatte sich aus dem Rollstuhl erhoben und ließ die Strapse aus den 30er Jahren blitzen.
Unter Schwester Ratchets eng sitzender Tracht waren keinerlei Abdrücke zu erkennen und ihre üppigen Haare auf den Zähnen flapperten im Gewirbel.
Und dann natürlich Die Dicke Frau Hildegard. Einstmals Sexbombe des Hamburger Wurst-Escort-Clubs und persönliche … na ja … ihr wisst schon … halt von dem … vom … also von dem da oben auf seinem Mett-Igelthron,
der wo genüsslich und mit frischer Wurstkette um den stattlichen Hals das 6 : 2 seiner Truppe gegen den Edelgegner Cooktown verfolgt hatte.
WAS hätte Cooker gegen diese geballte Ablenkungsbambule unternehmen sollen?
Mit der Gulaschkanone schießen? Puderzucker aus der Bierdusche regnen lassen? Nierenspieße? Piri Piri-Blicke zu werfen?
Machtlos.
So schrie er – um des guten Eindrucks willen – und nahm das Gacken-Debakakel zur Kenntnis:
• 1 : 0 Sikora(32.)
• 1 : 1 Böhmann(36.)
• 2 : 1 Tomalik(75.)
• 3 : 1 Hausweiler(76.)
• 4 : 1 Sikora(77.)
• 5 : 1 Scheve(79.
• 6 : 1 Weissflog(89.)
• 6 : 2 Kalander(90.)
Bis zur Halbzeit, ach was, bis zur 74. Minute war ja alles auf Messers Schneide. Das Süppchen bröddelte so vor sich hin.
Alles hätte schiedlich-friedlich enden können.
Doch da tauchte aus dem Nichts Spacky Adrenalin "Hyperventilator Eddy", seines Zeichens Vereinsastronaut,
auf seiner 2.456.070 Umlaufbahn auf und zog seine Runde durchs Rund.
Seine Worte hallten durchs erstaunte, völlig stille Stadion:
„Also bei den Chancen, die sie hier haben, sollte 1.FC Spagackenkaak eigentlich längst führen.“
Er warf noch einen haschigen Blick auf Hildegards Dekolleté-Landschaft und entschwand wieder im All.
In diesem Moment war der Stecker gezogen.
Die Wurstketten-Schwonkys fielen über völlig konsternierte Köche her und fidelten die Burschen mal so richtig ab.
Und so gedenken wir diese Saison den Angelgrove Megascheichs, die dieser Staffel nicht mehr zugeteilt wurden
– ein meloniger Fuzzikapp-Skandal ohnesgleichen.
Hatschiiii!
Ein verschnupfter Spielbericht
FSK 8,76
Schnapeufte Cooker in den ihm gereichten Hemdsärmel.
Wischte sich den Rotz von der Nasenspitze und wunderte sich über den roten Farbtupfer im Nasengequallten.
Chili? Tomatensoße? Oder … Blut?
Okay. Klar. Er kam in die Jahre.
Aber dieser Klecks ließ sich leicht erklären:
Er hatte sich gegen die Spagackenkaaker den Hals wund und offenbar blutig geschrien.
Die Dallidullis hatten alle Register aufgefahren:
Angepeitscht von Gonzo Dünnbrett, dem Führer der Ultraspacken, und unter unentwegtem „Ein Uwe Seeler“-Gegröhle
schwenkten die Schierlingsleader
des Allehrwürdigen Honken von Schwonken
zur wahren Freude aller ihre Waden:
Die rubeneske Tante Gümpelkötter hatte sich aus dem Rollstuhl erhoben und ließ die Strapse aus den 30er Jahren blitzen.
Unter Schwester Ratchets eng sitzender Tracht waren keinerlei Abdrücke zu erkennen und ihre üppigen Haare auf den Zähnen flapperten im Gewirbel.
Und dann natürlich Die Dicke Frau Hildegard. Einstmals Sexbombe des Hamburger Wurst-Escort-Clubs und persönliche … na ja … ihr wisst schon … halt von dem … vom … also von dem da oben auf seinem Mett-Igelthron,
der wo genüsslich und mit frischer Wurstkette um den stattlichen Hals das 6 : 2 seiner Truppe gegen den Edelgegner Cooktown verfolgt hatte.
WAS hätte Cooker gegen diese geballte Ablenkungsbambule unternehmen sollen?
Mit der Gulaschkanone schießen? Puderzucker aus der Bierdusche regnen lassen? Nierenspieße? Piri Piri-Blicke zu werfen?
Machtlos.
So schrie er – um des guten Eindrucks willen – und nahm das Gacken-Debakakel zur Kenntnis:
• 1 : 0 Sikora(32.)
• 1 : 1 Böhmann(36.)
• 2 : 1 Tomalik(75.)
• 3 : 1 Hausweiler(76.)
• 4 : 1 Sikora(77.)
• 5 : 1 Scheve(79.
• 6 : 1 Weissflog(89.)
• 6 : 2 Kalander(90.)
Bis zur Halbzeit, ach was, bis zur 74. Minute war ja alles auf Messers Schneide. Das Süppchen bröddelte so vor sich hin.
Alles hätte schiedlich-friedlich enden können.
Doch da tauchte aus dem Nichts Spacky Adrenalin "Hyperventilator Eddy", seines Zeichens Vereinsastronaut,
auf seiner 2.456.070 Umlaufbahn auf und zog seine Runde durchs Rund.
Seine Worte hallten durchs erstaunte, völlig stille Stadion:
„Also bei den Chancen, die sie hier haben, sollte 1.FC Spagackenkaak eigentlich längst führen.“
Er warf noch einen haschigen Blick auf Hildegards Dekolleté-Landschaft und entschwand wieder im All.
In diesem Moment war der Stecker gezogen.
Die Wurstketten-Schwonkys fielen über völlig konsternierte Köche her und fidelten die Burschen mal so richtig ab.
Und so gedenken wir diese Saison den Angelgrove Megascheichs, die dieser Staffel nicht mehr zugeteilt wurden
– ein meloniger Fuzzikapp-Skandal ohnesgleichen.
Hatschiiii!