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Valentin, oh, Valentin!

Valentin, oh, Valentin!

Du? Nein, nicht mir Dir.
Aber Du wärst interessant, säusel, frei nach Horst Schlämmer: mein „Schätzelein“!!!
Oder doch nur mein Ssssssschaaatzzzzzzzzzzz, mein one-and-only-Gollum?
Möge das Los entscheiden!

Du hast die Wahl:

Vom 12.-15. Februar wird in einer Neuauflage der legendären „Gerangel“-Turniere unter dem Anlass "Valentin, oh, Valentin" in Cooktown Großes stattfinden.

Variierende Dating-Situationen auf dem Grün, hochinteressante Rand-Begegnungen, sich umarmende und gratulierende Trainer, sich in den Armen liegende Fans beim Restglühwein aus 2023.
Und Kuscheln mit Currywurst … ach ja, wie in alten Zeiten!

Es wird gemixt. In Cooktown. Jetzt anmelden.

Bezahlt wird die Teilnahme auch noch – was hält dich ab?





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Kein Grübeln mehr

FC Cooktown strebt den sofortigen Wiederaufstieg an

Es wird gegrüblingert und gestögert!

Nach dem doch etwas überraschenden Abschied aus der 1. Liga nach gefühlten 100 Saisons
zeitigen die ersten 10 Duelle in der 2. BL 487 eine Bilanz von 8-1-1.

Außerdem stehen Grüblinger (OM) und Stöger (ST) doch tatsächlich on top der Torjägerliste.
Eine feine 37:9 Torebilanz ist auch den beiden zu verdanken, jedoch auch der Umstellung auf eine Dreierkette.
Flankiert von einem bärenstarken Mittelfeld insbesondere auf dem linken Flügel führen nur gelegentliche Aussetzer zu Gegentoren.

Cookers Maßnahme, den satt und lustlos, den dickbäuchig und fläzig gewordenen Köchen
für sechs Tage einen Org aus den Heerscharen Mordors auf den Rücken zu kleben, zeigt effektive Wirkung.

Selten war die Formulierung „sie spielen wie befreit“ treffender.
Auch hat sich die Haut von dem schmörzeligen Gesabber der Ungestalten so langsam regeneriert
und die neue alte Brigade stinkt den Gegner nicht mehr nieder,
sondern besinnt sich flotter Spielkultur.

Im Heimspiel gegen einen altehrwürdigen Simu-Spielgegner, der SG Erbachtal,
zollten 77.620 Zuschauer*innen den wieder erstarkten Cookeries tosenden Beifall.

Mit einem Sturmlauf von der ersten Minute an brachte OM Grüblinger schon früh Ruhe ins Spiel.
Mit dem Konzept supertief stehende Gegner herauszulocken, war es ein Konter und ein Alleingang des treffsicheren ehemaligen Grüblers,
der Cooker frohlocken ließ.

Einzig die Chancenverwertung vor der Halbzeit ließ schwer zu wünschen übrig.
Trainer Al Halou und Co-Trainer Kentsch wollen sich in den kommenden Tagen intensiv mit der Verbesserung der Schusskraft beschäftigen.
Hierzu wurde bereits Alt-Kanonier Hein Seemann angefunkt,
der mit der Zielgenauigkeit seiner Geschütze schon so manche Fregatte in die Tiefen gejagt hat – von den Besten lernen!

Den tapferen Rheinland-Pfälzern aus dem beschaulichen Halsenbach half dann so gar nichts:

Wieder grätschten die Köche sofort alles weg und aus Goslar kam von RM Goslar
dann ein 37-Meter-Geschoß in deren Maschen.

Noch in der nächsten Minute stand Torjäger Stöger da, wo er stehen muss,
und machte den Sack zu – 3 : 0 für Cooktown!

Und eine weitere Minute später hätte er mit einem vollendeten Elfer alles klar machen können,
doch die Luft war raus und in selbiger flog der Ball dahin.

Keiner hatte mehr so richtig Lust.
Bratwurstduft zog aufs Feld.
Cheerleaders tobten sich am Rand aus.
Die Kunde vom Spielverlust des Verfolgers Sülz machte sich breit
und die Fans schoben eine La-Ola nach der anderen.
„Nie mehr 2. Liga“ dröhnte es aus dem Oval und die Bierschwebebahn kam zu Höchsteinsätzen.

Mal schauen, wo das hinführt
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Plage-Orghs im Nacken

31.05.2019 letzter Aufstieg FC Cooktown in die 1. Bundesliga –
20.06.2023 Abstieg!


Nach einer unfassbar miesen Saison mit -106 als Torbilanz entschwinden die ewigen Erstliga-Bruzzler in die Niederungen der 2. Brigaden.
Fortan gibt es gehobenen Kantinenfraß statt exquisiter VIP-Lounge-Cuisine.

Endlich wieder 2.-Liga-Eintopf.
Endlich wieder Thüringer Bratwürste aus Rost.
Wildschwein am Grill.
DDR-Schnitzel auf Bemme.
Soljanka.
Und Eierkuchen „DalliDulli“ - jawoll! Aber vorher …:

Radicale Maestro, Onesto Viccio, (RM, 41 J.) verließ am Mittag nach 7 Jahren die traurigen Hallen des Cooktown-Tempels,
um in Sizilien bei Mamma Trost und endlich wieder gute Tomatensoße zu bekommen.
Als King der saft- und kraftlosen Köchetruppe mit seinen 735 Stärken konnte er den Abstieg
trotz interessanter Wetteinsätze nicht verhindern.

Als Don Patrone Maulwurtz Trainier Madani Al Halou aus dem Schwitzkasten entließ,
beschwörte er die verstörte Truppe von dickbäuchigen
Köchen und Jungköchen und Beiköchinnen und Küchenhelfernundinnen und Spüler*innen*und*außen*innen
alles sei okaaaaay, im Prozesssssss, es werde sich schon richtennnnnnnn,
im September nehme die Küche wieder Fahrt auf …..

bis ein Donnerschlag jedes flickige Gefasel zum Schweigen brachte:

Cooker himself,
in Ehren ergraut, gandalflike,
materialisierte sich,
schleuderte Zorn in den Äther und heftete den Kinds, Stögers, Böhmanns, Kupkas, Baumanns
– allen Verweigerern aus alten Lüneburger Glanztagen -
einen Plage-Org an den Rücken.
Für sieben Tage.

Geifernd, sabbernd, stinkend und schwer hingen sie da nun, die kleinen, kräftigen Biester und waren nicht abzuschütteln.

So viel Neues aus Cooktown.

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Namenskopfkino

Ein Schelm, wer ...

FC Cooktown vermeldet nunmehr die Übernahme der Küche durch Brand.
Der wurde gleich Mal kollektiv und hochprozentig gelöscht.
Doch heute steht die Brigade wieder.

Sie wird künftig verstärkt durch den neuen Sous-Chef Meinhard Egg.
Wie gesagt: Ein Schelm, wer ...

Was ist sonst noch die Woche geschehen?
"Ich wurde getowncooked"
deklamierte Honkytonky nach der völlig überzogenen und unerklärlichen 0:4 - Niederlage gegen derangierte Köche.
Vielleicht lag es doch an Cookers Schwesters Clementinenlikörchen ...

In diesem Sinne - rein in die Sonne der nächsten Tage, denn wie wir alle wissen:
Winter is coming. Nächsten Dienstag. Comeback in Thüringen.

Herzliche Grüße in die alte Heimat Lüneburg!

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In Cooktown umme Ecke ...

Endlich isses mal raus und gewürdigt:

"Das älteste, heute bekannte Fußballspiel fand nach Forschungen des Archäologen und Fußballhistorikers Hans-Peter Hock in Lüneburg statt. Am 4. September 1875 berichtete die englische Wochenzeitschrift "The Field, The Farm, The Garden – The Country Gentleman’s Newspaper", dass Ende August ein Fußballspiel nach FA Rules
an der Schule Johanneum in Lüneburg stattgefunden habe.

Die Protagonisten waren der deutsche Lehrer Wilhelm Karl Philipp Theodor Goerges (1838–1925) und der junge englische Schüler Richard Ernest Newell Twopenny (1857–1915), der zuvor am Marlborough College zur Schule ging und später Fußballkarriere in Australien machte.
Das war der wirkliche Anstoß für den Fußball in Deutschland."


In der Kolumne von Petra Tabarelli auf web.de wird Wahres weise ausgesprochen.

(https://web.de/magazine/sport/fussball/fussball-deutschland-37780246)

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Nicht der Hutmacher …

Der Buchmacher!

Richie Bower
(53 J. alt, Level 10)

Spurlos untergetaucht.

In den Geschäftsräumen seiner Zitronen- und Landhandelsfirma,
von der in Cooktown auch bis dato niemand etwas wusste,
wird just vom CIA eine Razzia durchgeführt.

Diese Information überbrachten in der gestrigen Nacht
die Agenten Tommy Ohrenschmalz und Häuptling Weiche Wurst ins Geheimbüro von Cooker.
Eine nächtliche Krisensitzung schloss sich an.

Unter anderem kam heraus, dass Bower mit den jüngsten Skandalen in Turin in Verbindung gebracht
und nun mit internationalem Haftbefehl gesucht wird.
Zuletzt wurde er auf einer Jacht in Tampa Bay beim Posieren mit einem riesigen Tunfisch gesichtet.

(Ohne h zwischen T und u. Sagt die nicht mehr neue Rechtschreibung.)

Der US-Boy wurde von Cooktown engagiert, damit er den Börsengang des Köcheclubs vorbereiten sollte.
Doch mit den jüngsten Gerüchten und seinem vermutlichen Aufenthaltsort in the middle of Florida sowie der Nichtbekanntgabe seines lukrativen Nebenerwerbs und der geographischen Nähe zu Onkel Donald,
nein, nicht dem armen Schlucker, sondern seinem paradoxen Kontrabild,
muss der FC die Reißlinie ziehen.

Mit sofortiger Wirkung wird Bower fristlos entlassen.

An seine Stelle rückt Marco Lauro aus Sizilien.
Bisher als Vize vor allem an den Wettbörsen Roms und Mailands im Einsatz,
bezieht er nun die Buchmacher-Schaltzentrale in Cooktown-Lüneburg.

In den üppigen, vor Kurzem von der Lünebuch-Buchhandlung aufgegebenen Geschäftsräumen,
wird er das neue Wettparadies direkt am Marktplatz aufziehen.
Die starke linke Szene Lüneburgs, insbesondere die Antifa-Bewegung, hat bereits massive Widerstände angekündigt.
Auch die „Omas gegen Rechts“ haben vor den Räumen breit Stellung bezogen und backen Waffeln.

Übrigens:
Sachabsurde Hinweise bitte dringend in den Kommentaren hinterlassen.


Soll noch einer sagen in Cooktown wär nix los…

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