SV Blau-Weiß Bonn steht vor dem Durchmarsch in die Verbandsliga!

Ludwigshafen/Bonn. Die Erfolgswelle beim SV Blau-Weiß Bonn reißt nicht ab! Heute Abend um 18:00 Uhr könnte die junge Vereinsgeschichte um ein glorreiches Kapitel reicher werden. Im Auswärtsspiel gegen Fortuna Ludwigshafen hat der Landesliga-Zweite die Chance, bereits am viertletzten Spieltag den sensationellen Aufstieg in die Verbandsliga perfekt zu machen.

Blitzstart in die Rückrunde dank Wintertransfers
Der erst vor zwei Monaten gegründete Verein, der sich in seiner zweiten Saison befindet, hat nach dem souveränen Titelgewinn in der Kreisliga im Vorjahr auch in der Landesliga für Furore gesorgt. Zwar schloss die Mannschaft die Hinrunde auf einem beachtlichen sechsten Platz ab, doch das erklärte Ziel – der direkte Durchmarsch in die Verbandsliga – schien in Gefahr. Die Vereinsführung um Präsident Jung reagierte in der Winterpause entschlossen. Mit gezielten und hochkarätigen Transfers wurde der Kader punktuell verstärkt. Eine Investition, die sich mehr als ausgezahlt hat! Alle Rückrundenspiele wurden gewonnen. Die Mannschaft zeigt sich seit dem Ende der Winterpause in bestechender Form und kletterte in der Tabelle unaufhaltsam nach oben. Aktuell belegt Blau-Weiß den zweiten Tabellenplatz, der am Ende der Saison den Aufstieg bedeuten würde.

Das "Endspiel" gegen Fortuna Ludwigshafen
Heute kommt es zum großen Showdown. Gegner Fortuna Ludwigshafen belegt den ersten Nicht-Aufstiegsplatz und ist der unmittelbare Verfolger. Das Szenario: Ein Sieg des SV Blau-Weiß Bonn in Ludwigshafen sichert den Vorsprung uneinholbar ab. Die Folge: Der Aufstieg in die Verbandsliga wäre drei Spieltage vor Saisonende gesichert!

Die Anspannung ist greifbar. Bei den Fans und im Verein herrscht riesige Vorfreude auf diesen historischen Moment. "Die Jungs haben in der Rückrunde Unglaubliches geleistet. Jetzt wollen wir uns belohnen und diese herausragende Saison krönen", so ein Sprecher der Vereinsführung. Die Augen der Bonner Fußball-Szene blicken gespannt nach Ludwigshafen. Kann der SV Blau-Weiß Bonn den nächsten Schritt gehen und den Verbandsliga-Traum heute Abend wahr werden lassen? Anstoß ist um 18:00 Uhr.

Es kommt erneut Bewegung in das Thema Mitgliederversammlung. Neben den vielen Kandidaturen gibt es auch nun einen Satzungsantrag, der in einer Mitgliederversammlung vor der Versammlung, die das Präsidium wählen soll, abgestimmt werden müsste. Es geht konkret um die Einführung neuer Techniken und die Einführung eines hybriden Veranstaltungsformats. Dabei sollen auch die Mitglieder teilnehmen und abstimmen können, die nicht in Berlin leben. Aus meiner Sicht gehört es zur vereinsinternen Demokratie, wenn auch Menschen aus den USA oder Mexiko abstimmen können. Wir haben dort Fan-Clubs etabliert und viele von den dortigen Fans sind auch Vereinsmitglieder. Die Sinaloa-Blues in Mexiko haben eine Quote von 100% bei der Vereinsmitgliedschaft, erklärt Sportdirektor Kalle den Vorstoß. Es kommt deutliche Kritik von den Mitbewerbern. So meint Präsident de Luca: Kalle macht das nur, weil er als Fan-Beauftragter sich ein internationales Netzwerk aufgebaut hat. Das ist so nicht tolerabel und leicht zu durchschauen. Die Hardcore-Fans hier vor Ort sind mir wichtiger. Auch Clemens Dürrast meint: Manipulation. Alles Manipulation. Das ist das Drehbuch von Wahlfälschern, das wir nicht mitspielen. Detlef Pistrol hat sich noch keine Meinung dazu gebildet, ist aber noch immer nicht offiziell Kandidat, da das Hausverbot weiterhin gilt.

Nimm den gold'nen Pokal von mir,
2 : 0 Damm (7.), 4 : 0 Damm (67.),
5 : 0 Damm (68.), 7 : 1 Damm (82.).

(Melodie frei nach Drafi Deutschers "Marmor, Stein und Eisen bricht")

Das heutige Heimspiel geriet durch die Rückkehr bzw. die verhinderte Rückkehr von Detlef Pistrol in den Hintergrund. Die Satzung unseres Clubs schreibt eindeutig vor, dass Kandidaten für das Präsidentenamt ihre Kandidatur persönlich schriftlich in der Geschäftsstelle erklären müssen. Doch Detlef Pistrol - Vereinsmitglied - hat derzeit Hausverbot. Kalle und Massimo de Luca schränken meine Mitgliedsrechte ein, erklärte Pistrol und zeigte den Journalisten seine blutende Nase, die ihm Sicherheitskräfte des Vereins verpasst haben sollen. Ronny, Sprecher der Blues Ultras, zeigt sich enttäuscht: Im Herbst seiner Amtszeit als Präsident hat Kalle doch so viel über Demokratie geredet und jetzt will er einen potentiellen Kandidaten von der Kandidatur abhalten. Das ist undemokratisch. Ich habe ihn einst zum Fanbeauftragten nominiert und wurde enttäuscht. In keinem Menschen habe ich mich bislang so sehr getäuscht. Die Kurve wird heute nicht supporten. Sportdirektor Kalle sieht sich nicht in der Verantwortung: Ich kann mich nicht mit jedem Elend auf dieser Welt beschäftigen. Und Elend trifft es bei Detlef Pistrol ganz gut: ein gebrochener Mann ohne Charakter, intellektuell so hell wie eine defekte Straßenlaterne. Das Hausverbot ist Sache des Präsidiums und wir werden darüber zu gegebener Zeit beraten. Jetzt sollte aber der Sport die Aufmerksamkeit bekommen. Präsident de Luca wird deutlicher: Der betritt das Vereinsgelände nur über meine Leiche. Soll er doch klagen und total lächerlich machen.
Der 1. Vize-Präsident Dominik Nottelmann ist moderater in der Frage: Detlef Pistrol ist vollkommen ungeeignet und aus meiner Sicht nur eine Marionette der Ultras ohne eigene Gehirnmasse. Ich bin mir sicher, dass auch die Mitgliederversammlung das so sehen wird. Soll er doch kandidieren. Ich vermute eher, dass Präsident de Luca ein Gerichtsverfahren provozieren will, um noch länger im Amt zu bleiben. Denn wir müssten bis zur Klärung die Versammlung verschieben. Daher werde ich beantragen, dass der Club das Hausverbot aufrecht erhält, aber Pistrol ermöglicht, das Vereinsgelände für die Belange seiner Kandidatur - und nur dafür - zu betreten.
Während viel über Vereinspolitik geredet wurde, sprach niemand über das erneute desolate Spiel. Die Blues verloren zu Hause 1:6. Dies ist bereits das zweite Spiel in Folge mit einer Tordifferenz von -5. Auf die letzten 4 Spiele gesehen, ist es sogar das dritte Spiel dieser Art. In den drei Spielen war die Tordifferenz 3:19, es sticht nur das Spiel gegen den Tabellenletzten heraus, das wir 5:1 gewinnen konnten. Manager Adam Muirhead dazu: Es sollte nichts besonderes sein, gegen das Schlusslicht zu gewinnen, leider ist es das in dieser Saison. Wir müssen da rauskommen. Wir müssen mehr über die sportlichen Aspekte reden als darüber, wer in Zukunft aus der Präsidentenloge winkt. Daher möchte ich noch einmal ganz klar für Clemens Dürrast werben.

Mit 147:13 Toren und der perfekten Punkteausbeute von 66 nach 22 Spielen, hat unsere OC die Saison abgeschlossen. Grüße gehen zu Xbein United, zum gemeinsamen Aufstieg

BRASILIEN

ES IST WIEDER SOWEIT

AM 22.DEZEMBER FLIEGE ICH WIEDER FÜR 3 MONATE NACH BRASILIEN

WIE IHR SCHON WISST IST DORT EIN ZEITFENSTER VON 4 STUNDEN / BEISBIEL 12 Uhr Mittags bei uns / 8 Uhr Morgens in Brasilien

ICH NEHME ALLE GESTELLTE FREUNDSCHAFTSSPIELE RÜCKWIRKEND AN - IHR KÖNNT EUCH SICHER VORSTELLEN DAS ICH NICHT SO OFT ONLINE BIN

AM BESTEN IHR STELLT DIE FREUNDSCHAFTSANFRAGEN


Liebe Grüße
Timo

Nach einem anfänglichen schwachen und nervösen Start sind wir bis auf die Niederlage gegen FC Brothers faktisch auf einem guten Weg, uns oben in Aufstiegsregionen festzusetzen... noch ist nichts erreicht- aber das Ziel ist klar im Fokus !

Spielbericht: Eckenelf – Mobodo

Zum Start der Rückrunde knüpfte die Eckenelf nahtlos an die starken Leistungen der Hinserie an. Im heimischen Stadion zeigte die Mannschaft erneut eine konzentrierte und dominierende Vorstellung und feierte einen souveränen 3:0-Erfolg gegen das Team aus Mobodo.

Von Beginn an übernahm die Eckenelf die Kontrolle über das Spielgeschehen. Mit sicherem Passspiel, hohem Pressing und klaren Offensivaktionen wurde der Gegner früh unter Druck gesetzt. Der Führungstreffer fiel folgerichtig nach einer schönen Kombination über die Außenbahn, die mit einem präzisen Abschluss vollendet wurde.

Auch im weiteren Verlauf ließ die Mannschaft nicht nach. Defensiv stand man stabil, ließ kaum Chancen zu und setzte immer wieder gefährliche Akzente nach vorne. Ein sehenswerter Distanzschuss brachte das 2:0, bevor in der Schlussphase ein zielstrebig ausgespielter Angriff zum dritten Treffer führte und den Heimsieg endgültig besiegelte.

Mit diesem deutlichen Erfolg baut die Eckenelf ihre Punkteausbeute aus und vergrößert den Vorsprung auf den dritten Tabellenplatz weiter. Ein perfekter Start in die Rückrunde, der Mut macht für die kommenden Aufgaben.

RINNENKINGS PRÄSENTIEREN U21-STAR – SPORTDIREKTOR VAN HEUTCHEN FEIERT MIT BIER UND KLAUSELN


Der nächste Paukenschlag auf dem Transfermarkt der KT-Rinnenkings ist perfekt:
Wie bereits großspurig angekündigt, stellte Sportdirektor van Heutchen heute den italienischen Ex-U21-Nationalspieler Giulio Minelli vor. Die Verpflichtung gilt als Rekordtransfer des Vereins – und offensichtlich auch als Rekord im persönlichen Nervenkostüm des Sportchefs.

Denn wie Insider berichten, musste van Heutchen während der Verhandlungen eine „bittere Pille“ schlucken:
Er stimmte einer Ausstiegsklausel zu, die im Verein bereits jetzt als „das Schwert von Damokles“ bezeichnet wird.

Van Heutchen versuchte jedoch, der Situation Positives abzugewinnen:

„Sollte ein Verein die geforderte Summe zahlen, können wir den Transfer nicht verhindern, aber wir können mit dem Erlös die Bierpreise dauerhaft senken. Auch das alkoholfreie wird dann günstiger“, erklärte er mit strahlenden Augen.

Minelli: kühl, klar und (noch) nüchtern

Neuzugang Minelli präsentierte sich auf der Pressekonferenz deutlich kontrollierter als sein neuer Chef.

„Ich sehe diesen Provinz-Verein als Sprungbrett. Mein Ziel ist die Bundesliga. Aber solange ich hier spiele, werde ich alles für den Erfolg geben.“

Sachlich, direkt, voller Ambition – vielleicht sogar eine Spur zu ehrlich für die anwesenden Fans, die kurz irritiert dreinblickten.

Hohe Fluktuation? Kein Problem – für alle außer dem Trainer

Auf die Frage zu den zahlreichen Transfers und den chaotischen sportlichen Leistungen der bisherigen Saison reagierte van Heutchen gewohnt … „unorthodox“:

„Ja, wir hatten wieder hohe Fluktuation im Kader. Aber damit muss der Trainer klar kommen – dafür bekommt er schließlich viel zu viel Geld. Außerdem verlange ich den direkten Aufstieg. Sonst muss sich der Übungsleiter eben ’nen neuen Job suchen!“

Ein Statement, das den anwesenden Pressesprechern offenbar kurzfristig die Gesichtszüge einfrieren ließ.

Bier Nummer Zehn und eine Zigarre zum Abschluss

Nach seiner kurzen Ansprache genehmigte sich der betrunken wirkende Sportdirektor demonstrativ sein zehntes Bier und zog genüsslich an seiner Zigarre – ein Bild, das wohl in die Vereinschronik eingehen dürfte.

Trotz der offensichtlichen Führungskapriolen bleibt die große Frage bestehen:
Kann der Höhenflug der KT-Rinnenkings bei dieser amateurhaften Leitung wirklich weitergehen?

Eines jedoch muss man anerkennen:
Dieser Transfer hat überrascht.
Chapeau!

Die Redaktion

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Trainingslager

Hallo Chef,
unser Team ist heute aus dem Trainingslager "Hotel Stadtrand Herford" zurückgekommen.
Wir haben einen Erfolg auf breiter Front zu verzeichnen

Auswärtsspiel beim SV Talentschmiede

Im heutigen Auswärtsspiel brachte Kienzl die Eckenelf in der 34. Minute mit 0:1 in Führung. Nur zwei Minuten später erhöhte Gaukler auf 0:2. Die Eckenelf agierte über weite Strecken konzentriert und mit großer Leidenschaft.

Nach der Halbzeit setzte Argumente in der 52. Minute den Treffer zum 0:3 und damit den Schlusspunkt der Partie. Bis zum Abpfiff plätscherte das Spiel weitgehend vor sich hin, ohne weitere nennenswerte Aktionen.

Die Eckenelf bleibt damit auswärts ungeschlagen und festigt den 2 Tabellenplatz.

In der 3. Liga wird der letzte Hinrundenspieltag ausgetragen. Der Trainer hat eine außergewöhnliche Taktik geplant. Heute wird nur mit einem Stürmer gespielt! Mal sehen, ob das was bringt. Die BSG Wunstorf ist stark abstiegsgefährdet. Die Rückrunde muss besser werden.

Spielbericht: Heimspiel gegen den FC Oschatz e.V.

Zum heutigen Heimspiel fanden 39.788 Zuschauer den Weg ins Stadion. Die erste Halbzeit verlief äußerst ausgeglichen – beide Mannschaften standen defensiv stabil und ließen kaum Torchancen zu.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich zunächst wenig. Das Spiel plätscherte vor sich hin, bis in der 71. Minute Damm eingewechselt wurde und frischen Schwung in die Partie brachte.

In der 76. Minute erlöste Nef die Eckenelf mit dem Treffer zum 1:0. Nur wenige Minuten später drehte der Joker richtig auf: Damm traf in der 79. und 80. Minute im Doppelpack und erhöhte auf 3:0.

Der FC Oschatz kam in der 82. Minute noch einmal auf 3:1 heran, doch Babbel machte in der 89. Minute endgültig den Sack zu.

Am Ende gewinnt die Eckenelf ihr Heimspiel verdient und deutlich mit 4:1

Düzenli hazırlık maçı yapabileceğim gelişmekte olan bir takım arıyorum mesajla ulaşınız

Die außergewöhnliche Taktik des Trainers ist aufgegangen! Nach hartem Kampf und einem spannenden Spiel schlägt die BSG Wunstorf den FC MarSthetic nach frühem 0:2 Rückstand mit 3:2 (2:2). Alle 3 Tore erzielte der linke Mittelfeldspieler Rauball, dem die neue Taktik sehr beflügelt hat! Mal sehen, welche Taktik der Trainer im 1. Spiel der Rückrunde aus dem Hut zaubert.

Durch die Problematiken zum Neustart der Eintracht spielte man die komplette Hinrunde mit nur 7 Feldspielern.
Das schlägt sich in der Tabelle nieder, wo man mit Platz 8 kein zufriedenstellendes Ergebnis zur Saisonpause erzielt hat. Vor allem die Heimschwäche mit 0 Punkten ist dabei inakzeptabel.
Der Verein hat das Problem schon behoben. Mit 11 Transfers kommen einige gute Spieler nach Düsseldorf, um sich die 7 Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz noch zu erkämpfen. Alles ist noch drin, aber das wird hart!