So viel
Schönes
Am jetzt schon legendären 09. Februar 2025 begann die 121. Saison der wohlgenährten Köchebrigade des Urgesteins Cooker.
Durch sein Monokel las er mit großem Wohlgefallen,
dass sein alter Weggefährte Tommy Sir Oliver mal wieder den Artikel des Tages holen konnte.
Doch noch größer war das Vergnügen und die Zufriedenheit als der neue Manager des Tages aufblinkte: ganzgeradeBanane.
Glückselig schlürfte der Greis an seinem Baileys on the Rocks mit Wurstwürfeleiswasser.
Jedes Mal, wenn endlich ein Manager nach 10-15 Realjahren hier mal diesen
ausgesprochen illustren und superwillkürlichen und gerade deswegen so heiß ersehnten und zu Recht aufs Äußerste gefeierten
Titel der Titel einsammelt, gönnte sich Cooker dieses kleine Besäufnis.
Als er dann im Fuzzikapp-Daily-Daidschest den angehängten Verdauungsteil (heute: BBC-Logbuch) aufschlug,
steigerte sich sein Wohlbefinden des Tages ins froh Ermessliche ob der Ausführungen des Hein Seemanns,
seines Zeichens neben RP`s einer der ganz großen Fuzzikapp-Piraten, zum Thema Akquise in Fussballcup.
Dass es nicht nur mit bravem Kauf kaum noch erschwinglicher Spieler geht,
dass es nicht nur mit submafiösem Klonen von Dolly-Spielern machbar ist,
nein, sondern dass es nur eine kleine Goldmünze,
ein wenig Hochalkoholisches,
einschmeichelndes Charisma
und eine tatkräftige Transportgruppe
für die Anheuerung neuer Wantenkletterer und Deckschrubber benötigt.
Ein wundervolles Lehrstück für uns alle, die wir die Milliarden in den Transfermarkt pumpen.
Milde lächelnd glitt sein Blick über die beiden mannshohen Vitrinen,
in denen ihn die kryokonservierten Jan Böhmi Schlauraff und Maulwurtz anlächelten.
Dann flabberte auf dem aus der Steinzeit geretteten 4000/2 Dunjapp Hallali auf
und flörötete das Ergebnis
2:0 FC Cooktown – Rotor 09 vom 1. Spieltag der Bundesliga 8688
in Cookers Hörgerät.
Sein ergrauter Schädel sank glücklich auf das Samtkissen auf seinem Mahagoni-Schreibtisch.
Nur noch sein regelmäßiges Schnaufen,
das Nachtlückensendebrummen,
und das Hecheln von Scholz und Merz,
den beiden schwanzwedelnden Kindern von Mr. Happy Face, echoten aus der Cooktownhalle.
Am jetzt schon legendären 09. Februar 2025 begann die 121. Saison der wohlgenährten Köchebrigade des Urgesteins Cooker.
Durch sein Monokel las er mit großem Wohlgefallen,
dass sein alter Weggefährte Tommy Sir Oliver mal wieder den Artikel des Tages holen konnte.
Doch noch größer war das Vergnügen und die Zufriedenheit als der neue Manager des Tages aufblinkte: ganzgeradeBanane.
Glückselig schlürfte der Greis an seinem Baileys on the Rocks mit Wurstwürfeleiswasser.
Jedes Mal, wenn endlich ein Manager nach 10-15 Realjahren hier mal diesen
ausgesprochen illustren und superwillkürlichen und gerade deswegen so heiß ersehnten und zu Recht aufs Äußerste gefeierten
Titel der Titel einsammelt, gönnte sich Cooker dieses kleine Besäufnis.
Als er dann im Fuzzikapp-Daily-Daidschest den angehängten Verdauungsteil (heute: BBC-Logbuch) aufschlug,
steigerte sich sein Wohlbefinden des Tages ins froh Ermessliche ob der Ausführungen des Hein Seemanns,
seines Zeichens neben RP`s einer der ganz großen Fuzzikapp-Piraten, zum Thema Akquise in Fussballcup.
Dass es nicht nur mit bravem Kauf kaum noch erschwinglicher Spieler geht,
dass es nicht nur mit submafiösem Klonen von Dolly-Spielern machbar ist,
nein, sondern dass es nur eine kleine Goldmünze,
ein wenig Hochalkoholisches,
einschmeichelndes Charisma
und eine tatkräftige Transportgruppe
für die Anheuerung neuer Wantenkletterer und Deckschrubber benötigt.
Ein wundervolles Lehrstück für uns alle, die wir die Milliarden in den Transfermarkt pumpen.
Milde lächelnd glitt sein Blick über die beiden mannshohen Vitrinen,
in denen ihn die kryokonservierten Jan Böhmi Schlauraff und Maulwurtz anlächelten.
Dann flabberte auf dem aus der Steinzeit geretteten 4000/2 Dunjapp Hallali auf
und flörötete das Ergebnis
2:0 FC Cooktown – Rotor 09 vom 1. Spieltag der Bundesliga 8688
in Cookers Hörgerät.
Sein ergrauter Schädel sank glücklich auf das Samtkissen auf seinem Mahagoni-Schreibtisch.
Nur noch sein regelmäßiges Schnaufen,
das Nachtlückensendebrummen,
und das Hecheln von Scholz und Merz,
den beiden schwanzwedelnden Kindern von Mr. Happy Face, echoten aus der Cooktownhalle.