Gerangel,
Gerangel, Gerangel!
Hier berichtet dein one and only, lang vermisster Spottmo… äh,
Sportmoderator
Magnus Maulwurtz.
Nach meinem abenteuerlichen Aufenthalt in einem gottileinivergessenen Wald mit sprechenden Ameisen,
einer 2jährigen Ausbildung beim Oberschamanen RP`s
sowie einem Dauervolontariat im Reiche der Oberscheichs melde ich mich heute wieder zum Dienst
bei Fuzzikapp King Cooker.
Seine Hoheit rief in Lüneburg das
20. Gerangel
aus und im Mix-Modus wurden die Ärmel hochgekrempelt.
In der ersten Begegnung wurde die Schwierigkeit eingebaut, dass in einer Hand eine heiße Bratwurst gehalten werden musste.
Die andere stand für Kampfhandlungen zur Verfügung.
Sieger würde, wer die meisten heilen Fleischbronzen über die Zeit brachte.
So ließen die Toasty-Erprobten den tapferen DOMIs aus Köln mal so gar keine Chance.
Die Glorreichen Elf mussten ob der ungewohnten Standbein-Bedingungen Torreiche Acht einstecken – 0 : 8 für die Passauer.
Die Vilshofener in deren Reihen balancierten zudem noch eine Mass auf dem Schädel. Der Gegner fühlte sich zu Recht düpiert.
In Gruppe A
wurschtelten sich zudem noch Hardstylers aus Hamburg ein flottes 6 : 1 gegen Reiner Günthers Teleoptiker zusammen.
Nachdem die Challenge des ersten Spieltages durchgesickert war, hatte Günther seine Recken noch kurzerhand zur im Aufbau befindlichen Stuttgarter Wasen chauffiert. Dort absolvierte Zeljko Ivic im Festzelt Göckelesmaier ein spontanes Hardcore-Bratwurst-Balancier-Training bei gleichzeitigem Aufbau des Festzeltes.
Leider hat’s nix genutzt.
In Gruppe B kam es gleich zu einer Riesenüberraschung:
Die als heimliche Turnierfavoriten angereisten CK Kickers aus Nürnberg, behangen mit Rostbratwürstelketten,
wurden von Hottes Erfahrungsbestien 3 : 0 abgehottet.
Aber mal ehrlich: Wenn das 1 : 0 durch Flankengott fällt, was soll da noch schief gehen?
Schief ging auch im 1. Spiel des Lokalmatadoren mal so gar nix.
Cookers Augenringe deuteten auf einen arbeitsintensiven Aufenthalt am Vorabend auf den Lüneburger Sülzwiesen im Bierzelt hin.
Die Bratwurstbruzzler und Löffelschwinger des FC Cooktown überrollten die arme Lokomotive Ketsch von Chef Wolfes mit einem vollen Dutzend: 12 : 1.
Gemeinsam zogen dann alle auf die erwähnte Oktoberfestwiese, wo Freud und Leid ordentlich begossen wurden.
So viel erst Mal.
Cooktown’s Menue-Al ist Deine Zeitung!!!
Danke übrigens für mittlerweile 301 Abonnentiitennenten ... ach, ihr wisst schon Dauerleser!
Hier berichtet dein one and only, lang vermisster Spottmo… äh,
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Magnus Maulwurtz.
Nach meinem abenteuerlichen Aufenthalt in einem gottileinivergessenen Wald mit sprechenden Ameisen,
einer 2jährigen Ausbildung beim Oberschamanen RP`s
sowie einem Dauervolontariat im Reiche der Oberscheichs melde ich mich heute wieder zum Dienst
bei Fuzzikapp King Cooker.
Seine Hoheit rief in Lüneburg das
20. Gerangel
aus und im Mix-Modus wurden die Ärmel hochgekrempelt.
In der ersten Begegnung wurde die Schwierigkeit eingebaut, dass in einer Hand eine heiße Bratwurst gehalten werden musste.
Die andere stand für Kampfhandlungen zur Verfügung.
Sieger würde, wer die meisten heilen Fleischbronzen über die Zeit brachte.
So ließen die Toasty-Erprobten den tapferen DOMIs aus Köln mal so gar keine Chance.
Die Glorreichen Elf mussten ob der ungewohnten Standbein-Bedingungen Torreiche Acht einstecken – 0 : 8 für die Passauer.
Die Vilshofener in deren Reihen balancierten zudem noch eine Mass auf dem Schädel. Der Gegner fühlte sich zu Recht düpiert.
In Gruppe A
wurschtelten sich zudem noch Hardstylers aus Hamburg ein flottes 6 : 1 gegen Reiner Günthers Teleoptiker zusammen.
Nachdem die Challenge des ersten Spieltages durchgesickert war, hatte Günther seine Recken noch kurzerhand zur im Aufbau befindlichen Stuttgarter Wasen chauffiert. Dort absolvierte Zeljko Ivic im Festzelt Göckelesmaier ein spontanes Hardcore-Bratwurst-Balancier-Training bei gleichzeitigem Aufbau des Festzeltes.
Leider hat’s nix genutzt.
In Gruppe B kam es gleich zu einer Riesenüberraschung:
Die als heimliche Turnierfavoriten angereisten CK Kickers aus Nürnberg, behangen mit Rostbratwürstelketten,
wurden von Hottes Erfahrungsbestien 3 : 0 abgehottet.
Aber mal ehrlich: Wenn das 1 : 0 durch Flankengott fällt, was soll da noch schief gehen?
Schief ging auch im 1. Spiel des Lokalmatadoren mal so gar nix.
Cookers Augenringe deuteten auf einen arbeitsintensiven Aufenthalt am Vorabend auf den Lüneburger Sülzwiesen im Bierzelt hin.
Die Bratwurstbruzzler und Löffelschwinger des FC Cooktown überrollten die arme Lokomotive Ketsch von Chef Wolfes mit einem vollen Dutzend: 12 : 1.
Gemeinsam zogen dann alle auf die erwähnte Oktoberfestwiese, wo Freud und Leid ordentlich begossen wurden.
So viel erst Mal.
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