45.627x gelesen 314x abonniert Ausgabe 30/24 27.07.2024 Cooktown's Menue-Al Jetzt registrieren

Namenskopfkino

Ein Schelm, wer ...

FC Cooktown vermeldet nunmehr die Übernahme der Küche durch Brand.
Der wurde gleich Mal kollektiv und hochprozentig gelöscht.
Doch heute steht die Brigade wieder.

Sie wird künftig verstärkt durch den neuen Sous-Chef Meinhard Egg.
Wie gesagt: Ein Schelm, wer ...

Was ist sonst noch die Woche geschehen?
"Ich wurde getowncooked"
deklamierte Honkytonky nach der völlig überzogenen und unerklärlichen 0:4 - Niederlage gegen derangierte Köche.
Vielleicht lag es doch an Cookers Schwesters Clementinenlikörchen ...

In diesem Sinne - rein in die Sonne der nächsten Tage, denn wie wir alle wissen:
Winter is coming. Nächsten Dienstag. Comeback in Thüringen.

Herzliche Grüße in die alte Heimat Lüneburg!

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In Cooktown umme Ecke ...

Endlich isses mal raus und gewürdigt:

"Das älteste, heute bekannte Fußballspiel fand nach Forschungen des Archäologen und Fußballhistorikers Hans-Peter Hock in Lüneburg statt. Am 4. September 1875 berichtete die englische Wochenzeitschrift "The Field, The Farm, The Garden – The Country Gentleman’s Newspaper", dass Ende August ein Fußballspiel nach FA Rules
an der Schule Johanneum in Lüneburg stattgefunden habe.

Die Protagonisten waren der deutsche Lehrer Wilhelm Karl Philipp Theodor Goerges (1838–1925) und der junge englische Schüler Richard Ernest Newell Twopenny (1857–1915), der zuvor am Marlborough College zur Schule ging und später Fußballkarriere in Australien machte.
Das war der wirkliche Anstoß für den Fußball in Deutschland."


In der Kolumne von Petra Tabarelli auf web.de wird Wahres weise ausgesprochen.

(https://web.de/magazine/sport/fussball/fussball-deutschland-37780246)

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Nicht der Hutmacher …

Der Buchmacher!

Richie Bower
(53 J. alt, Level 10)

Spurlos untergetaucht.

In den Geschäftsräumen seiner Zitronen- und Landhandelsfirma,
von der in Cooktown auch bis dato niemand etwas wusste,
wird just vom CIA eine Razzia durchgeführt.

Diese Information überbrachten in der gestrigen Nacht
die Agenten Tommy Ohrenschmalz und Häuptling Weiche Wurst ins Geheimbüro von Cooker.
Eine nächtliche Krisensitzung schloss sich an.

Unter anderem kam heraus, dass Bower mit den jüngsten Skandalen in Turin in Verbindung gebracht
und nun mit internationalem Haftbefehl gesucht wird.
Zuletzt wurde er auf einer Jacht in Tampa Bay beim Posieren mit einem riesigen Tunfisch gesichtet.

(Ohne h zwischen T und u. Sagt die nicht mehr neue Rechtschreibung.)

Der US-Boy wurde von Cooktown engagiert, damit er den Börsengang des Köcheclubs vorbereiten sollte.
Doch mit den jüngsten Gerüchten und seinem vermutlichen Aufenthaltsort in the middle of Florida sowie der Nichtbekanntgabe seines lukrativen Nebenerwerbs und der geographischen Nähe zu Onkel Donald,
nein, nicht dem armen Schlucker, sondern seinem paradoxen Kontrabild,
muss der FC die Reißlinie ziehen.

Mit sofortiger Wirkung wird Bower fristlos entlassen.

An seine Stelle rückt Marco Lauro aus Sizilien.
Bisher als Vize vor allem an den Wettbörsen Roms und Mailands im Einsatz,
bezieht er nun die Buchmacher-Schaltzentrale in Cooktown-Lüneburg.

In den üppigen, vor Kurzem von der Lünebuch-Buchhandlung aufgegebenen Geschäftsräumen,
wird er das neue Wettparadies direkt am Marktplatz aufziehen.
Die starke linke Szene Lüneburgs, insbesondere die Antifa-Bewegung, hat bereits massive Widerstände angekündigt.
Auch die „Omas gegen Rechts“ haben vor den Räumen breit Stellung bezogen und backen Waffeln.

Übrigens:
Sachabsurde Hinweise bitte dringend in den Kommentaren hinterlassen.


Soll noch einer sagen in Cooktown wär nix los…

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Interview mit Streich und TURNIERankündigung

Maulwurtz im Interview mit Christian Streich

MW:
Moin, Christian, alde Socke! Was warn da in Wolfsburg los?

STREICH:
(mit Blick auf seine verlodderten Breisgauer Buben):

„Ei, isch fass mich an die Rübe,
wann ich tächlich mit oich übe,
trifft der Schlag mich doch sogleich
und ihr ruft mich nicht mehr Streich.

Sechs zu Null in VW-Hausen!
Ach, was seid ihr für Banausen,
Moin fahr’n wir nach Todtnauberg
Und da mach ich oich zum Zwerg.

Untergeh’n im Spiel das därfste,
doch verurteil' ich aufs Schärfste,
und ich werd es net verhehle,
niemals zeig dem Feind die Kehle.

Drum erwartet nun die Kutsche
In Retour für das Geflutsche
Werd oich jagen rauf und runter
Dass ihr werdet wieder munter.“


*****

Und aus diesem aktuellen Anlass veranstaltet
FC Cooktown
mal wieder ein
In-der-Kürze-liegt-die-Würze-Turnier:

Sechs-auf-einen-Streich
ab 9.2. im Mix Modus

Bitte Passwort PN abfragen – langjährige Mit-Manager haben Vorrang!

Isch froi misch!


*****
****
***
**
*
Hatte ich schon erwähnt, dass wir mit Medizinbällen spielen werden?
Ma Gath es ja mal anmerken
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1. FC Spagackenkaak - FC Cooktown

Ha … Ha … Haaaaaatschiiiiii!

Ein verschnupfter Spielbericht
FSK 8,76

Schnapeufte Cooker in den ihm gereichten Hemdsärmel.
Wischte sich den Rotz von der Nasenspitze und wunderte sich über den roten Farbtupfer im Nasengequallten.
Chili? Tomatensoße? Oder … Blut?
Okay. Klar. Er kam in die Jahre.

Aber dieser Klecks ließ sich leicht erklären:
Er hatte sich gegen die Spagackenkaaker den Hals wund und offenbar blutig geschrien.

Die Dallidullis hatten alle Register aufgefahren:

Angepeitscht von Gonzo Dünnbrett, dem Führer der Ultraspacken, und unter unentwegtem „Ein Uwe Seeler“-Gegröhle
schwenkten die Schierlingsleader
des Allehrwürdigen Honken von Schwonken
zur wahren Freude aller ihre Waden:

Die rubeneske Tante Gümpelkötter hatte sich aus dem Rollstuhl erhoben und ließ die Strapse aus den 30er Jahren blitzen.
Unter Schwester Ratchets eng sitzender Tracht waren keinerlei Abdrücke zu erkennen und ihre üppigen Haare auf den Zähnen flapperten im Gewirbel.

Und dann natürlich Die Dicke Frau Hildegard. Einstmals Sexbombe des Hamburger Wurst-Escort-Clubs und persönliche … na ja … ihr wisst schon … halt von dem … vom … also von dem da oben auf seinem Mett-Igelthron,
der wo genüsslich und mit frischer Wurstkette um den stattlichen Hals das 6 : 2 seiner Truppe gegen den Edelgegner Cooktown verfolgt hatte.

WAS hätte Cooker gegen diese geballte Ablenkungsbambule unternehmen sollen?

Mit der Gulaschkanone schießen? Puderzucker aus der Bierdusche regnen lassen? Nierenspieße? Piri Piri-Blicke zu werfen?

Machtlos.

So schrie er – um des guten Eindrucks willen – und nahm das Gacken-Debakakel zur Kenntnis:

• 1 : 0 Sikora(32.)
• 1 : 1 Böhmann(36.)
• 2 : 1 Tomalik(75.)
• 3 : 1 Hausweiler(76.)
• 4 : 1 Sikora(77.)
• 5 : 1 Scheve(79.
• 6 : 1 Weissflog(89.)
• 6 : 2 Kalander(90.)

Bis zur Halbzeit, ach was, bis zur 74. Minute war ja alles auf Messers Schneide. Das Süppchen bröddelte so vor sich hin.
Alles hätte schiedlich-friedlich enden können.

Doch da tauchte aus dem Nichts Spacky Adrenalin "Hyperventilator Eddy", seines Zeichens Vereinsastronaut,
auf seiner 2.456.070 Umlaufbahn auf und zog seine Runde durchs Rund.
Seine Worte hallten durchs erstaunte, völlig stille Stadion:
„Also bei den Chancen, die sie hier haben, sollte 1.FC Spagackenkaak eigentlich längst führen.“

Er warf noch einen haschigen Blick auf Hildegards Dekolleté-Landschaft und entschwand wieder im All.

In diesem Moment war der Stecker gezogen.
Die Wurstketten-Schwonkys fielen über völlig konsternierte Köche her und fidelten die Burschen mal so richtig ab.

Und so gedenken wir diese Saison den Angelgrove Megascheichs, die dieser Staffel nicht mehr zugeteilt wurden
– ein meloniger Fuzzikapp-Skandal ohnesgleichen.

Hatschiiii!


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Gerangel # 20

Gerangel, Gerangel, Gerangel!

Hier berichtet dein one and only, lang vermisster Spottmo… äh,
Sportmoderator
Magnus Maulwurtz.

Nach meinem abenteuerlichen Aufenthalt in einem gottileinivergessenen Wald mit sprechenden Ameisen,
einer 2jährigen Ausbildung beim Oberschamanen RP`s
sowie einem Dauervolontariat im Reiche der Oberscheichs melde ich mich heute wieder zum Dienst
bei Fuzzikapp King Cooker.

Seine Hoheit rief in Lüneburg das

20. Gerangel
aus und im Mix-Modus wurden die Ärmel hochgekrempelt.

In der ersten Begegnung wurde die Schwierigkeit eingebaut, dass in einer Hand eine heiße Bratwurst gehalten werden musste.
Die andere stand für Kampfhandlungen zur Verfügung.
Sieger würde, wer die meisten heilen Fleischbronzen über die Zeit brachte.


So ließen die Toasty-Erprobten den tapferen DOMIs aus Köln mal so gar keine Chance.
Die Glorreichen Elf mussten ob der ungewohnten Standbein-Bedingungen Torreiche Acht einstecken – 0 : 8 für die Passauer.
Die Vilshofener in deren Reihen balancierten zudem noch eine Mass auf dem Schädel. Der Gegner fühlte sich zu Recht düpiert.

In Gruppe A
wurschtelten sich zudem noch Hardstylers aus Hamburg ein flottes 6 : 1 gegen Reiner Günthers Teleoptiker zusammen.

Nachdem die Challenge des ersten Spieltages durchgesickert war, hatte Günther seine Recken noch kurzerhand zur im Aufbau befindlichen Stuttgarter Wasen chauffiert. Dort absolvierte Zeljko Ivic im Festzelt Göckelesmaier ein spontanes Hardcore-Bratwurst-Balancier-Training bei gleichzeitigem Aufbau des Festzeltes.
Leider hat’s nix genutzt.

In Gruppe B kam es gleich zu einer Riesenüberraschung:
Die als heimliche Turnierfavoriten angereisten CK Kickers aus Nürnberg, behangen mit Rostbratwürstelketten,
wurden von Hottes Erfahrungsbestien 3 : 0 abgehottet.
Aber mal ehrlich: Wenn das 1 : 0 durch Flankengott fällt, was soll da noch schief gehen?

Schief ging auch im 1. Spiel des Lokalmatadoren mal so gar nix.
Cookers Augenringe deuteten auf einen arbeitsintensiven Aufenthalt am Vorabend auf den Lüneburger Sülzwiesen im Bierzelt hin.
Die Bratwurstbruzzler und Löffelschwinger des FC Cooktown überrollten die arme Lokomotive Ketsch von Chef Wolfes mit einem vollen Dutzend: 12 : 1.
Gemeinsam zogen dann alle auf die erwähnte Oktoberfestwiese, wo Freud und Leid ordentlich begossen wurden.

So viel erst Mal.

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