Bοrussia Dortmund schlägt auf Transfermarkt zu
Abwehrtalente Ramminger und Binta wechseln zum BVB

Dortmund. Teammanager Michael Dohmen hatte es angekündigt. Der BVB wolle sich auf dem Transfermarkt nach hochveranlagten Nachwuchstalenten umsehen. Nun hat er seinen Worten Taten folgen lassen. Jens Ramminger wechselt vom ehemaligen Champions-League-Sieger und 8-fachen Deutschen Meister Sturm Rechtenbach nach Dortmund. Mirco Binta kommt vom Bundesligisten SportClubFreiburg in die Bierstadt. Beide Akteure sind 19 Jahre jung und können auf den defensiven Außenbahnen eingesetzt werden. Der BVB lässt sich die Dienste der beiden Verteidiger insgesamt 143 Millionen Euro kosten, wobei der größere Teil auf Jens Ramminger entfällt. Vereinspräsident Matthew Drake äußerte sich wie folgt: "Ich denke Michael Dohmen hat zwei großartige Transfers getätigt. Mit Ramminger, Binta und unseren anderen Talenten wie etwa Sascha Bergmann haben wir nun den Grundstein für eine hoffentlich glorreiche Zukunft gelegt."

Ob die Eigengewächse Olaf Jakszt, Hanspeter Stuff und Markus Schoppitsch auch Teil der langfristigen Planungen sind, ist aktuell fraglich. Laut Insiderberichten liegen sowohl für die drei genannten Spieler als auch für Kurt Hirsch Angebote auf dem Tisch von Michael Dohmen: "Wir sind derzeit nicht gezwungen irgendjemanden abzugeben. Dennoch ist es unsere Pflicht, Ablöseangebote genaustens zu prüfen."

BVB qualifiziert sich für Europa!
Andreas Bünter hängt Fussballschuhe an den Nagel

Dortmund. Es ist vollbracht, trotz einer kleinen Schwächephase zum Saisonende (4 Niederlagen in den letzten 7 Spielen) qualifiziert sich Bοrussia Dortmund erstmals für den europäischen Wettbewerb. Dies kann getrost als größter Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte bezeichnet werden. Seit Matthew Drake vor sechs Spielzeiten zurück an die Spitze des Vereins gekehrt ist, kennt Schwarz-Gelb nur eine Richtung: nach oben. Nach Platz 8, 9 und 4 in Liga 2 folgte in der vierten Saison der souveräne Aufstieg (Platz 1). Die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse beendete der BVB zunächst auf Rang 9, ehe diese Saison gar der Sprung auf Rang 5 gelang. Damit tritt die Borussia in der nächsten Saison in der Europa League an.

Verzichten muss der BVB dabei allerdings auf Andreas Bünter. Der defensive Mittelfeldspieler beendet im hohen Alter von 41 Jahren seine aktive Fussballerkarriere. Teammanager Michael Dohmen verliert damit seinen Kapitän und Rekordspieler (210 Spiele, gemeinsam mit Frank Hanke). Möglicherweise bleibt Bünter den Dortmundern aber erhalten. "Ich könnte mir vorstellen, dass wir für Andreas Bünter einen Platz im Trainerstab finden werden." äußerte sich Dohmen. Darüberhinaus gab der Teammanager die Vertragsauflösungen von Detlef Sinkiewicz (177 Spiele / 29 Tore für den BVB), Ferdinand Thaler (90 / 21) und Mark Troschitz (43 / 1) bekannt. "Wir sind den dreien sehr dankbar für ihre Zeit beim BVB. Sie haben stets Höchstleistungen abgeliefert und sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Da wir ihnen keine Spielanteile mehr garantieren können, haben wir im gegenseitigen Einverständnis die Verträge aufgelöst. So können sie ihrer Karriere ein würdiges Ende verleihen. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft viel Glück und Erfolg."

Desweiteren sprach Dohmen über den Kader für die anstehende Saison. "Wir stehen vor einem kleinen Umbruch. In den nächsten ein bis zwei Jahren müssen wir wahrscheinlich fünf bis sechs aktuelle Stammspieler ersetzen. Andreas Bünter nicht eingerechnet. Um langfristig erfolgreich zu sein, wollen wir diese Lücken durch junge und vielversprechende Talente schließen. Deshalb werden wir bereits in der anstehenden Spielzeit neben Neuzugang Henning Hagge (DM, 25) mit Olaf Jakszt (21), Hanspeter Stuff (22), Markus Schoppitsch (21) und Sascha Bergmann (19) vier junge Spieler aus unserer eigenen Jugendabteilung fest im Profikader etablieren." Zusätzlich deutete Michael Dohmen an, den Transfermarkt nach weiteren jungen Spieler mit hohem Potenzial abzusuchen.

Spieler-Legende Michael Dohmen übernimmt Manager-Posten
Pressekonferenz beim BVB

Dortmund. Gestern schlug die Meldung ein wie eine Bombe: "Matt Drake ist zurück!" und nun der nächste Paukenschlag. Der BVB-Präsident hat Michael Dohmen als neuen Manager verpflichtet. Vor wenigen Minuten präsentierte die Borussia beide auf einer Pressekonferenz.

Matthew Drake über...

...seine Rückkehr: "Ich bin überglücklich wieder zurück zu sein. Die letzten 5 Jahre waren schwierig, für den BVB und für mich persönlich. Nun kann ich mich jedoch wieder zu 100% auf den Verein konzentrieren"

...Michael Dohmen: "Ich denke er ist der richtige Mann für diesen Posten. Kaum ein Zweiter kennt den Verein so gut wie er. Dazu kommen seine unbestreitbaren Führungsqualitäten. Außerdem genießt er höchsten Respekt bei Spielern und Fans."

...die Ziele des Vereins: "Kurzfristig sollten wir wohl den Klassenerhalt in der 2. Liga anstreben. Mittelfristig wollen wir zurück in die 1. Liga und uns dort etablieren. Langfristig wollen wir um die Meisterschaft mitspielen."


Michael Dohmen über...

...seine Verpflichtung: "Als Matthew Drake mich angerufen hat, um mir diesen Posten anzubieten, war mir sofort klar, dass ich das machen möchte. Ich liebe diesen Verein. Ich habe bei der Borussia die längste Zeit meiner Karriere verbracht und bin dementsprechend schon lange mit meiner Familie hier verwurzelt. Bereits vor einigen Jahren hatte Matthew Drake mit mir über meine Zukunftspläne gesprochen, schon damals war klar, dass ich irgendwann eine Stelle im Verein übernehmen werde. Dass es gleich die Manager-Position ist, konnte ich damals noch nicht ahnen."

...die Saisonziele: "Ich denke wie Matthew Drake eingangs bereits sagte, sollten wir uns vorerst nur mit dem Klassenerhalt beschäftigen. Und selbst das wird ein schwieriges Unterfangen. Möglicherweise müssen wir erst einen Schritt zurückgehen, um anschließend zwei nach vorn zu nehmen."

...den Kader: "Der Kader ist mit 26 Spielern in meinen Augen etwas zu groß. Es beginnt bereits damit, dass man sich im Training nicht ausreichend um jeden Einzelnen kümmern kann. Es bleibt immer jemand auf der Strecke. Hier müssen wir wohl oder übel ausdünnen. Hinzu kommt, dass wir über viele junge und vielversprechende Spieler verfügen, die allerdings der Aufgabe 2. Liga noch nicht gewachsen sein könnten. Wir sind froh, dass wir mit Freis, Derflinger, Wiemann und Fink vier erfahrene Leistungsträger (jeweils 42 Jahre oder älter) nochmals zu einer Saison überreden konnten."

...die wirtschaftliche Situation: "Wir sind in allen Bereichen bestens aufgestellt. Das Stadion verfügt demnächst über 50.000 Plätze, wir haben eine starke Infrastruktur und ein modernes Vereinsgelände, außerdem eine tollen Mitarbeiterstab und super Fans. Finanziell sind wir gesund. Die verfügbaren Mittel werden wir investieren, um den Kader in der Spitze etwas zu verstärken."

...das Budget für Neuverpflichtungen: "Transfer wie den von Tom Laas vor einigen Jahren wird es in Zukunft nicht mehr geben (100.000.000 € Ablöse, Anm. d. Red.). Wir reden hier von verfügbaren Mitteln im niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich."


Das ist Michael Dohmen:
- 40 Jahre alt
- Position als Aktiver: Offensives Mittelfeld
- Weihnachtspokal-, Spezialturnier- und zweifacher Meisterpokalsieger mit Borussia Dortmund
- außerdem 4 Ligameisterschaften und 6 Aufstiege miterlebt
- insgesamt 9 Saisons Spieler und Kapitän des BVB
- 135 Spiele und 176 Tore für die Borussia
- Rekordtorschütze des BVB
- vierfacher Torschützenkönig
- meiste Tore in einer Saison für den BVB: 54 Tore
- meiste Tore in einem Spiel für den BVB: 6 Tore (gelang ihm drei mal!)

Präsident Matthew Drake ist zurück!
...und führt das Preußenblatt wieder ein.

Dortmund. Der langjährige BVB-Manager und Präsident Matthew Drake kehrt zur kommenden Saison an die Spitze des Vereins zurück. Vor 5 Spielzeiten legten er sein Amt als Präsident aus persönlichen Gründen nieder. Nun ist der Erfolgsgarant wieder da. Dies hat die Borussia nach durchwachsenen Jahren auch bitter nötig. Vom ambitionierten Erstligisten ist der BVB zu einem Fahrstuhlverein zwischen Liga 2 und 3 verkommen. Um den Verein wieder in die Erfolgsspur zurückzubringen, benötigt Drake einen kompetenten Manager, der das Tagesgeschäft leitet. Drake hat für morgen eine Pressekonferenz angesetzt, auf welcher der neue Manager präsentiert wird, nach Aussage des Präsidenten handelt es sich dabei um eine faustdicke Überraschung.

Neben der Einstellung eines neuen Managers ordnete Drake außerdem die Wiedereinführung der Vereinszeitung "Preußenblatt" an. Chefredakteur Norbit Dickel wird erneut die Leitung des beleibten Vereinsmagazins übernehmen.

Kehrtwende - Drake bleibt beim BVB!
Präsident Aki Emmerich tritt ab

Dortmund. Es war die Schreckensmeldung direkt nach dem Aufstieg in die Bundesliga - Matthew Drake hört als BVB-Manager auf. Soweit so richtig, jedoch dachten alle, dass Drake dem BVB komplett den Rücken kehrt. Gestern Nachmittag klärte sich allerdings alles auf - Matthew Drake bleibt bei Bοrussia Dortmund und wird neuer Präsident! Der bisherige Amtsinhaber Aki Emmerich tritt zurück und gab eine Pressemitteilung heraus: "Matthew Drake ist das beste was dem BVB passiert ist, er hat uns dahin geführt, wo wir jetzt sind. Als ich hörte, dass er nicht verlängern will, wusste ich, dass wir ihn irgendwie überzeugen müssen an anderer Stelle weiter zu machen. Deshalb habe ich mich nach einiger Bedenkzeit dazu entschieden mein Amt niederzulegen und jenes Matt Drake anzubieten. Wenn auf diese Weise gewährleistet ist, dass auch in den kommenden Jahren der eingeschlagene Weg erfolgreich weitergeführt wird, war es mir eine Ehre mit diesem Schritt behilflich zu sein."

Auf den neuen Präsidenten wartet einige unerledigte Arbeit. Sportlich stockt es derzeit, die Dortmunder sind aktuell nur auf Rang 14 und haben bereits mehr Niederlagen auf dem Konto als Siege und Remis zusammengenommen. Drake zur aktuellen Situation: "Die Fans sind es sicher nicht gewohnt so oft als Verlierer nach Hause zu fahren, wir sind allerdings der Meinung, das der Klassenerhalt das erste Ziel ist und dieser ist aktuell in Reichweite." Desweiteren muss Drake nun seinen eigenen Nachfolger finden, Kandidaten gibt es derzeit nicht. Unabhängig davon wer es letzendlich wird, schwer wird für diesen es alle mal. Ständige Vergleiche zu Drake werden folgen, außerdem ist es schwer vorstellbar, das sich Drake komplett aus dem Tagesgeschäft heraushält.

Eine Aufgabe muss Matthew Drake jedoch noch alleine bewältigen - Ersatz finden für die scheidenden Stammspieler Jan Kugler (37) und Ronny Krämer (37), beide kündigten zu allem Überfluss heute vormittag ihr Karriereende an.

Matthew Drake hört auf !
Noch ein Jahr Bundesliga dann ist Schluss

Dortmund. Was für ein Paukenschlag! Nur einen Tag nach dem sicheren Aufstieg in die 1. Bundesliga kündigt BVB-Teamchef Matthew Drake seinen Abschied an. Sein Vertrag läuft am Ende der nächsten Saison aus, er wird nicht verlängern. Drake äußerte sich folgendermaßen: "Ich hatte hier sieben unglaublich intensive Jahre und habe bereits jetzt alles erreicht, was ich mir nur in meinen kühnsten Träumen erhoffen konnte. Wir spielen nächstes Jahr Bundesliga! Das ist unglaublich. Was will man mehr? Was soll ich noch erreichen? Ich habe eine riesige Lust auf diese eine Saison, aber danach ist der Zeitpunkt gekommen für einen jüngeren Platz zu machen." Wie es mit dem Erfolgs-Manager weitergeht ist derzeit unklar, auch die Frage nach Ersatz ist ungeklärt. Es wartet eine Menge Arbeit auf den BVB-Präsidenten Aki Emmerich.