Berlin, 01.02.2014:
Mit insgesamt 18. Saisontreffer war er der erfolgreichste Torjäger der Liga. Leider war ihm beim letzten Heimspiel kein eigener Treffer vergönnt. Statt dessen konnte er die 5 Treffer seiner Kollegen bejubeln. Somit stellt Eintracht Heaven zum zweiten Mal den Torschützenkönig.

Aufstieg mit makelloser Bilanz

Gestern schloss Eintracht Heaven die Landesliga Berlin 3684 vor 12.343 Zuschauern mit einem 4:0 Heimsieg gegen AFC Biere ab.
Dadurch blieb die Mannschaft von Bev auch im letzten Saisonspiel ohne Gegentreffer und konnte ihre reine Weste behalten.
Am Ende der Saison stehen 22 Siege und somit 66 Punkte zu buche. Bei insgesamt 88 Treffern macht das im Schnitt 4 Tore pro Spiel.
So stellt sich jeder Chef eine erfolgreiche Saison vor.

Mit insgesamt 18. Saisontreffer war er der erfolgreichste Torjäger der Liga. Er lies sich auch im letzten Spiel nicht lumpen und trug einen Treffer zum 4:0 Endstand gegen AFC Biere bei. Somit stellt Eintracht Heaven zum ersten Mal den Torschützenkönig.

Trotz des starken Windes haben sich 10.394 Zuschauer im World Arena Stadion des Gastgebers Eintracht Heaven eingefunden, um das Ligaspiel gegen samsung361 zu sehen.

Die Gastmannschaft gewinnt den Münzwurf und darf anstoßen. So viel sei schon mal verraten, dies sollte der einzige Erfolg von samsung361 an diesem Tag bleiben.

Bereits in der 1. Minute fällt das erste Tor. Schlänger spielt raus auf Liebers, und ohne zu zögern schlägt der das Leder nach vorne. Ernst hebt das Abseits auf - Trares startet durch und hechtet sich aus vollem Lauf in den Ball. Ein toller Flugkopfball, und Tor! So sieht eine erfolgreiche Bauchlandung aus!
Der nächste Treffer folgte in der 8. Minute als Schlänger zum Konter ansetzt und zu Rückert passt. Der Verteidiger sieht, dass der gegnerische Torwart Rabs zu weit vor dem eigenen Tor steht und lupft den Ball über Rabs hinweg ins Tor! So einfach kann manchmal Fussball sein.
In der 13. Minute sah Rapolder von samsung361 wegen Foulspiels an Liebers die Gelbe Karte. Aus dem resultierenden Freistoß wurde nichts.
Die 17. Minute ist angebrochen. Miller erobert von Sick den Ball und schlägt ihn einfach mal nach vorne. Mutzel setzt sich gegen Ernst durch und legt quer auf den mitgelaufenen Al-Masaari, der die Kugel humorlos versenkt. Tor!
In der darauf folgenden Minute wird Liebers von Becker gefoult, wofür dieser gelb sieht. Auch dieser Freistoß verpufft ergebnislos.
Nun pläschert das Spiel so dahin, bis in der 32. Minute Liebers am Sechzehner quer spielt. Wegner schnappt sich die Kugel und zieht aus 16 Metern ab. Becker fälscht leicht ab, Liebers, der leicht im Abseits steht, verpasst den Ball, der vom rechten Innenpfosten ins Netz prallt. Tor!
Das Spiel ist kaum wieder angepfiffen und schon zappelt der Ball wieder im Tor von samsung361. Schlänger kommt halblinks im Mittelfeld an den Ball und schweißt das Sportgerät per Linksschuss aus 37 Metern in den rechten Winkel. Wahnsinn, was für ein Tor!
Vor der Pause passiert nichts mehr und auch nach der Pause dauert es bis zur 56. Minute ehe das nächste Tor fällt! Dabei war der gegnerische Torwart Rabs chancenlos. Unklar bleibt, ob Trares diesen Ball flanken wollte, denn aus so einer Distanz zu schießen, grenzt schon an Wahnsinn. Den Zuschauern ist es egal, nach diesem Traumtor starten sie eine Laola durch das ganze Stadion. 6:0
Nun vergehen 20 Minuten bis Mutzel an den Ball kommt. Der legt sofort den Vorwärtsgang ein, umspielt Weikl, lässt Rapolder links liegen und sprintet Richtung Strafraum. Immer noch Mutzel, Ernst und Becker können nur staunend zuschauen, denn dem Mutzel klebt geradezu der Ball am Fuß. Jetzt lässt er auch noch den herauseilenden Rabs aussteigen und schiebt die Kugel lässig in den Kasten. Dieses Tor hat Mutzel ganz allein gemacht - aber zum Torjubel sind die Mitspieler wieder zur Stelle. 7:0
In der 80. Minute flankt Trares zu Wegner. Dieser setzt sich mühelos gegen Becker durch und passt kurz vor dem Tor zu Mutzel, der den Ball problemlos ins Tor schiebt. 8:0
Direkt im Anschluss fällt das Tor zum 9:0 Endstand.
Der Sechser Philipkowski fängt den Ball ab und klärt schnell nach vorne. Wegner gewinnt das Laufduell gegen Ernst souverän und steht jetzt ganz alleine vor Rabs. Der kommt raus, doch Wegner lupft den Ball elegant ins Tor.

Die Zuschauer hofften nun auf ein zweistelliges Ergebnis, aber leider viel den verbliebenen 9. Minuten kein weiteres Tor und so blieb es beim am Ende verdienten 9:0 für Eintracht Heaven.

Super Start in die Rückrunde

Trotz widriger Verhältnisse habe sich 7302 Fans im verschneiten World Arena-Stadion eingefunden, um ihre Mannschaft anzufeuern. Sie werden ihren Besuch nicht bereut haben, da Eintracht Heaven die Rückrunde mit einem 4:0 Sieg gegen SV Eintracht Nethen begonnen hat.

Dabei haben sich gleich die Verstärkungen in der Winterpause in die Torschützenliste eingetragen.
Der Torreigen begann in der 7. Minute als Al-Masaari das Zuspiel von Strutz zu Lell abgefangen kann und an Philipkowski weiter gibt. Lange Flanke an Mutzel. Dieser setzt sich mühelos gegen Halfar durch und passt kurz vor dem Tor zu Trares, der den Ball problemlos ins Tor schiebt.

In der 9. Minute erhöht Liebers auf 2:0. Nach einem schönen Doppelpass zwischen Lell und Cavagna, schießt Lell, doch Philipkowski kann den Ball noch abfangen und klärt schnell nach vorne. Liebers gewinnt das Laufduell gegen Escher souverän und steht jetzt ganz alleine vor Provett. Der kommt raus, doch Liebers lupft den Ball elegant ins Tor.

Nun dauerte es bis zur 35. Minute ehe die Fans von Eintracht Heaven das nächste Tor bejubeln konnten.
Nach einem herrlichen Angriff von Grassadonia, fängt Schlänger den Pass zu Cavagna ab und spielt den Ball schnell nach vorne, wo Philipkowski goldrichtig steht und direkt in Richtung des Tors von Provett durchstartet. Durch den schnellen Konter überrascht, lässt sich Rasche da überrumpeln und auch Provett kann nur noch zusehen, wie Philipkowski den Ball ins Tor trifft.

In der 50. Minute erzielt Liebers seinen zweiten Treffer am heutigen Tag.
Bei diesem Tor war Provett chancenlos. Unklar bleibt, ob Liebers diesen Ball flanken wollte, denn aus so einer Distanz zu schießen, grenzt schon an Wahnsinn. Den Zuschauern ist es egal, nach diesem Traumtor starten sie eine Laola durch das ganze Stadion.

Insgesamt ein souverän herrausgespielter Erfolg der Mannschaft von Trainer und Manager Bev.

Eintracht Heaven behält eine reine Weste

Auch im letzten Hinserienspiel lässt die Mannschaft von Bev nichts anbrennen und gewinnt beim AFC Biere mit 4:0. Die Tore erzielten Al-Masaari, Kehl und zweimal Wegner.

Damit schließt Eintracht Heaven die Hinserie mit 33:0 Punkten und 40:0 Toren ab.

Also eine makellose Bilanz. Da ist es schade das nun erstmal Pause ist. Bei den gezeigten Leistungen sollte der Ligasieg nur über Eintracht Heaven gehen. Aber zweifelt da überhaupt jemand dran? Ich denke nicht. Auf geht's in eine erfolgreiche Rückserie.