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Verkorkster Saisonstart – Championsleague-Platz a...

Mit einer AS zu Saisonbeginn von ca. 8100 hatte der Manager von Paleochora F.C. erwartet, um die Meisterschaft mitspielen zu können.
Doch schon am 2. Spieltag gab es den ersten Dämpfer mit der 0:1 Heimniederlage gegen den 1.FC Allgäu, schliesslich Tabellen-13.
Das Tor, das Paleochora ins Elend stürzte wurde in der 91. Minute erzielt.
Am 6. Spieltag folgte schon der zweite Dämpfer mit einer 2:3 Heimniederlage gegen fc lucherberg, am Ende Tabellen-6.
Als am 8.Spieltag der spätere Meister FSV Waldpark seine einzige Saisonniederlage auf Kreta hinnehmen musste, kam wieder etwas Hoffnung auf.
Doch am 10.Spieltag setzte es erneut eine Heimniederlage, dieses mal gegen Gorillaz e.V.
Der alte Abstand von 6 Punkte auf den ersten Platz war wieder hergestellt.
Von da an startete eine Serie von 14 Siegen.
In der Rückrunde gelang FSV Waldpark eine deftige Revanche und Paleochora wurde mit einer 5:1-Packung zurück ans lybische Meer geschickt.
Die Hinrunde wurde auf Rang 4 beendet und am 23. Spieltag wurde der 3. Tabellenplatz erobert und am 30. Spieltag gar der 2. Tabellenplatz.

Statistische Glanzlichter:

Paleochora F.C. ist das einzige Team dieser Staffel, das gegen jedes andere Team mindestens einmal gewonnen hat.

Das 8000.ste Vereinstor erzielte Stavros Epamemo zum 3:2 am 22.3.2024 gegen FC Politehnica Iasi.

Paleochora F.C. muss sich nun von mindestens 8 Leistungsträgern trennen, die auf ihre älteren Tage hin nun Sonnenschirme vermieten werden. Eine neue hoffnungsvolle Generation macht sich bereit und wird in den kommenden Saisons, auch in der 2.BL, Erfahrungen sammeln.

Der FSV Waldpark wurde nicht nur unangefochtener Meister (Herzliche Gratulation), sondern löste auch am 29.3.2024 endlich das Team Esatpasali an der Spitze des ELO-Rankings ab. Hätte sich der Trainer von Paleochora nicht in Freundschaftsspielen mehrmals ver-coacht, wäre für Paleochora eine noch bessere Schlussplatzierung möglich gewesen, als der 6. Rang im ELO-Ranking.
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Ein Fest der Farben und die Fairplay-Wertung

Heute ist Saisonschluss der Staffel 479 in der 2. Bundesliga.
Unser Team Paleochora F.C. hat sich mit Rang 1 den Wiederaufstieg gesichert
und führt ebenfalls die Fairplay-Wertung an, mit 2 gelben Karten über die gesamte Saison.

Es steigen ebenfalls auf: Kasseler Sportverein und Gletscherbach Elf.

Hier sind die Spitzenpositionen der gelb-roten Fairplay-Wertung:

- Unangefochten auf Rang 18 liegt das Team von FC Lipgloss Liverpool mit 43 gelben und 14 roten Karten
- mit grossem Abstand folgt auf Rang 17 das Team WFV F.C. mit 21 gelben und einer roten Karte.
Auffällig, dass WFV F.C. nach 19 gelben Karten in der Hinrunde erst am 30 Spieltag wieder einen gelben Karton kassierte.
Der sechste Schlussrang ist für die Fans des ambitioniert gestarteten Teams von WFV eine Enttäuschung.
- gleichauf stehen auf dem 15. Rang der Fairplay-Wertung die Teams vom Kasseler Sportverein (17 gelbe und 2 rote Karten)
und von Köln Deutz mit 23 gelben Karten. Köln Deutz begann sich nach der pazifistischen Hinrunde (2 gelbe Karten)
mit allen verfügbaren Kräften gegen den Abstieg zu stemmen, inkl. 21 gelbe Karten in der Rückrunde.
Doch es sollte nicht reichen; am Ende fehlten drei Punkte zum Klassenerhalt.

Paleochora F.C. zeigte sich in der abgelaufenen Saison sehr treffsicher und erzielte insgesamt 201 Tore.
Ein Trio war für 100 Tore verantwortlich und belegt die Plätze 1 bis 3 in der Torschützenliste:
36 Treffer Mirco Gadinger OM
33 Treffer Timo Knaller OM
31 Treffer Winta Magassouba ST


Das Ziel für die kommende Saison lautet:
Wir wollen um den sechsten Platz kämpfen und uns für die Europaliga qualifizieren.
Das Team bleibt komplett und wird noch weitere drei Saisons in dieser Besetzung spielen können.
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Jacques Cacques spielt sich ins Geschichtsbuch

Paleochora F.C. hat die Vorrunde und die K.O.-Phase unbeschadet überstanden
und stand heute Abend im Finale des Weihnachts-Turniers 2022 (2) gegen das Team FN6472.

Manager Josey Wales befand sich während des Spiels auf dem Heimweg mit der Strassenbahn. Das Essen beim Inder war lecker und scharf.
Mit routinierten Handbewegungen nahm er sein Handy aus der Tasche und brachte seine Frau zum Schweigen.
Er las das Zwischenresultat von 1:3, es lief die 66. Minute.
FN6472 vollzog gerade einen Spielerwechsel und Josey Wales richtete die Taktik neu auf Flügelspiel und Raumdeckung aus.
Da hatte er noch gar nicht gesehen, dass zu diesem Zeitpunkt sein Stürmer, Jacques Cacques, bereits auf Gesundheitslevel 55 runtergetreten war.

In der 76. Minute war es eben dieser Cacques, der kurz zuvor noch schmerzüberströmt und unter Tränen das Spielfeld verlassen hatte, der das 2:3 erzielte.

Ein Kopfball von Leone sorgte in der 79. Minute für den Ausgleich.

In der 84. Minute ersetzte Manager nilifufu seinen Spieler Nilo durch Grill, wohl in der Hoffnung, damit einen sicheren Elfmeterschützen eingewechselt zu haben. Dieser Wechsel konnte die nun entfesselt aufspielenden Kreter nicht mehr aufhalten.

In der 85. Minute traf Knocker zum 4:3

In der 88. Minute schloss Katanga einen Konter zum 5:3 ab

Und in der 89. Minute war es nochmals Leone, der mit dem Kopf den Endstand von 6:3 besorgte.

Der arg verletzte Cacques hatte bis zum Ende der Partie durchgehalten.
Und er war es wohl auch, der mit seiner Willensleistung zum Anschlusstreffer in der 76. Minute
den Kretern den Glauben an die eigenen Fähigkeiten zurückbrachte.
Noch auf dem Platz sprach Cacques zur versammelten Weltpresse, die ihn ob seiner Willensleistung feiern wollte.
Willen alleine reicht nicht aus, so Cacques, die Bedingungen rundherum müssen auch stimmen. Er habe geniale Mitspieler,
die ihn immer wieder gut in Szene setzen. Cacques meinte auch, dass allgemein Menschen Unrecht zugefügt werde,
wenn der Willen allein zu sehr angesprochen würde: «Du musst nur richtig wollen, dann schaffst Du alles!»
Dies sei gequirlte Kacke, so Cacques, denn es gebe ganz viele Menschen, die ganz toll etwas richtig wollen, zum Beispiel Arbeit finden,
oder psychischen Druck loswerden wollen, aber es sind rundherum keine Bedingungen da, die eine Besserung ermöglichen.

Auf sein sensationelles Tor angesprochen, meinte Cacques, dass die Bedingungen dafür gerade hervorragend waren
und er einfach zur richtigen Zeit das richtige gemacht habe. Die gegnerische Defensive war nach einem ersten Spielerwechsel
noch nicht gut sortiert und da habe er einfach Lust für ein Tänzchen durch die Verteidigung von FN6472 verspürt.

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Zweiter Erster ist besser als dritter Zweiter

Die heute zu Ende gegangene Saison endet ein wenig enttäuschend,
weil unser Team am 28.Spieltag gegen Tottenham Hotspur 1882 (den späteren Meister) mit 0:3 zu Hause unterlag.
Mit einem Punkt Rückstand gingen wir heute hinter Tottenham über die Ziellinie.

Es war aber nicht unbedingt dieses eine Spiel, das uns den Titel kostete.
Gegen Tottenham kann man verlieren.
Es war auch nicht unbedingt das 2:2 am 22. Spieltag gegen die SpVgg Vorwärts/Wacker Köln-Kalk.
Gegen Köln-Kalk kann man unentschieden spielen.
Vielleicht war es die 1:2-Niederlage gegen Annelieses Kicker am 1. Spieltag,
die wie ein fies geworfener Schneeball im Gesicht hängen blieb.
Gegen Anneliese kann man verlieren, aber dieser erste Treffer zeigte Wirkung…

Was bleibt festzuhalten ?
- Torschützenkönig wurde unser OM Bob Knocker mit 28 Treffern
- Unsere Verteidigung muss nächste Saison effizienter werden.
Wir kassierten 40 Gegentore, 16 mehr als Meister Tottenham
- Das 6’000-ste Meisterschafts-Tor unserer Mannschaft erzielte am 24.11.2022 gegen Tottenham unser Kevin Schlotter,
die 13. Re-Inkarnation des legendären Redaktions-Praktikanten von Sitting Bull Bullenkuhlen, deren einzig legitime Nachfolge-Mannschaft unser Paleochora F.C. ist.

Und sonst so ? Wir sind gesund. Es ist warm in der Wohnung.
Zu viele kalte Herzen auf der Welt versuchen sich durch Kriege und Macht zu erwärmen.
In meinen Gebeten denke ich an Alle.

Frohe Festtage und Zuversicht wünsche ich allen hier im Fussballcup und draussen, im anderen echten Leben.
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Meisterfeier und Spendierlaune – Mega-Turnier für I...

Die 11. Meisterschale wurde am 5.Dezember in die Vitrine gestellt,
nach einer Saison, die leider weniger spannend verlief, als erwartet.
Das zweitplatzierte Team Power Pansen wurde um 9 Punkte, und das drittplatzierte SpVgg Greuther Fürth ll
um 14 Punkte distanziert. Spannender war das Gerangel um die Torjägerkanone, die schliesslich nach Fürth ging.

Nach einigen durchgefeierten Nächten und Tagen der Regeneration in umliegenden Thermalbädern wird das Management des Paleochora F.C. ein Turnier für 8 Teams mit insgesamt 21 Mio Gewinn austragen.
Im Kalender: 3. bis 9. Januar 2022

Bewerben können sich alle Teams, deren Manager in der Schweiz leben oder arbeiten.
Die Bewerbung muss beinhalten:
- Name des Teams
- Wohn- oder Arbeitsort des Managers
- Kurze Schilderung, welche natürliche Sehenswürdigkeit dem Manager in der Ostschweiz besonders gefällt, und warum.

Die Manager mit den schönsten Schilderungen bekommen das Passwort.
Anmeldeschluss: Sobald das Teilnehmerfeld komplett ist.
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Der 10. Meistertitel – Paleochora selbst überrascht vom Titel

Der bisher letzte und 9.Meistertitel konnte am 7.Mai 2021 gefeiert werden. Dann ging die gesamte Meister-Generation in Rente.
Mittlerweile sind die Spieler des A-Teams 37- und 38jährig. Die Planung ging davon aus, im November/Dezember 2021 wieder um Meistertitel mitzuspielen.

Vor Saisonbeginn dachten die kühnsten Strategen aus Paleochora bestenfalls an Rang 2: „In unserer Staffel sind einige hochkarätige Teams, mit älteren Spitzenspielern und mit sehr viel Erfahrung vertreten: Venezianische Nieten, Sechzig München 1860 München, SpVgg Badener Spatzen! Es wird schwer werden, sich ganz oben in der Tabelle zu behaupten.“ so die Saisonvorschau von Josey Wales.

Am 9.Spieltag siegte Paleochora gegen die Badener Spatzen und löste diese an der Tabellenspitze ab und gab sich auch fortan kein Blösse mehr. Lange Zeit waren dann die Sechziger aus München die hartnäckigsten Verfolger. Doch als diese am 20.Spieltag gegen Paleochora mit 1:4 den Kürzeren zogen, knallten in Südwestkreta die ersten Korken. Und heute Nacht gibt es kein Halten mehr:
4 Spieltage vor Saisonende ist der 10.Meistertitel Tatsache ! Bis jetzt noch immer eine verlustpunkt-freie Saison ! Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus.

Ronald Weissflog (39,Venezianische Nieten) und Henning Huchting (38, Paleochora) stehen derzeit mit je 25 Treffern an der Spitze der Torjägerliste. Wer wird am Ende die Nase vorne haben ? Der Sohn des Skiflug-Weltmeisters aus Venedig ? Oder der einzig legitime Henning Huchting aus dem südlichsten Ableger der legendären Sitting Bull Bullenkuhlen ?
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