1.922x gelesen 4x abonniert Ausgabe 19/24 06.05.2024 FC Zipflgladscher Jetzt registrieren

Aufsteiger verabschiedet Kapitän Weißenfeld in die ...

In der zwölften Saison der Vereinsgeschichte steigt der FC Zipflgladscher in die 2. Bundesliga auf. Schon vor dem letzten Spiel gegen die SGE_Eintracht Frankfurt war klar, dass man nächste Saison Teil der zweithöchsten Spielklasse sein wird. Der Aufstieg wurde unter Mithilfe der verbleibenden Konkurrenten schon am 33. Spieltag sichergestellt, sodass das Abschlussspiel vor heimischer Kulisse zu einer einzigen Partyorgie wurde. Die perfekte Bühne für das Abschlussspiel von Kapitän Kurt Weißenfeld. Weißenfeld stieß in der dritten Saison zu den Zipflgladschern und marschierte mit seinem Team von der Verbandsliga bis in Liga 2. Auf dem Rasen ist nun Schluss.
Wie die Karriere nach der Karriere aussehen wird, konnte Kurt Weißenfeld nach dem Spiel noch nicht sagen. Er verwies auf die Feierlichkeiten anlässlich des Aufstiegs, bei denen er, wie es sich für einen anständigen Kapitän gehört, vorne weg schreiten muss. Der Verein stellt nämlich die obligatorischen 100 Liter Freibier pro geschossenem Saisontor zur Verfügung. Bei den 126 geschossenen Toren kam in dieser Saison einiges zusammen. Wenn er dann wieder nüchtern ist, will er sich Gedanken machen wie es weitergeht. Eine TV-Karriere als Dumm Schwätzer a la Lothar Matthäus komme wohl nicht in Frage.
Wie die Vereinsziele aussehen, ist zu diesem Zeitpunkt allerdings sehr klar. Das Ziel heißt ganz klar Klassenerhalt. Mehr wird die nächsten 2 Saisons aufgrund des Etats und dem Kader nicht möglich sein.
Aus Hopfenstadt berichtet Harri Hirsch II
zum Artikel

Direkter Wiederaufstieg geglückt

Nach der entäuschenden Premierensaison in der 3. Liga, die im Abstieg resultierte, ist den Zipflgladschern der direkte Wiederaufstieg geglückt.
Die Zipfl zerlegten ihre Gegner reihenweise. Nur einmal musste man Punkte abgeben. Bei dem unentschieden standen allerdings viele Ergänzungsspieler auf dem Platz. Die Stars, wie der Torschützenkönig Gilbert Bäcker und Tom Stuff wurden für das wichtige Meisterpokal-Finale geschont. Die Trophäe sollte im dritten Anlauf endlich gewonnen werden. Die Entscheidung die Stars zu schonen, sollte sich als goldrichtig erweisen. Die Trophäe und der (Wieder-)Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse wurden in beeindruckender Manier eingetütet.
Für die anstehende Saison wurde das Ziel ausgegeben, sich im Mittelfeld der Tabelle festzubeißen. Aktuell rangiert das Team auf Platz 4 der Tabelle mit 3 Punkten Rückstand zum Aufstiegsplatz. Doch das Spitzentrio scheint doch etwas besser zu sein als das Team der Zipfl. Ob der Schein trügt werden die Duelle gegen das Spitzentrio zeigen.
Es scheint aber sicher zu seien, dass die Mannschaft in dieser Saison nichts mit dem Abstieg zu haben wird.
Um aufzusteigen muss wohl ersteinmal das Sparbuch gefüllt werden. Die Vereinskasse reicht aktuell nicht zur Aufrüstung um an Liga 2 oder gar an die Erstklassigkeit zu denken.
So wird nun gespart und weiter das Stadion vergrößert, bis die benötigten Verstärkungen eingekauft werden können.
zum Artikel

Zipflgladscher Cup

Am 21.04.2019 steigt der erste Zipflgladscher Cup, bei dem es abgesehen von einem Preisgeld vor allem um Ruhm und Ehre geht. Das wichtigste überhaupt im Sport! Es geht um Helden, nicht um Millionäre!
zum Artikel

Mit dem Titel in die Regionalliga

Der FC Zipfelgladscher hat sich völlig überraschend den Titel geschnappt und den Aufstieg in die Regionalliga geschafft. Am 23. Spielltag nutzten die Zipfel Ausrutscher der Konkurrenz und eroberten die Spitzenposition in ihrer Staffel. Am folgenden Spieltag konnte schließlich der Aufstieg unter Dach und Fach gebracht werden.
Bedingt durch den sicheren Aufstieg wurden bei den Zipfeln nochmal ungeahnte Kräfte freigesetzt, die die Mannschaft nutzen konnte um ihre Spitzenposition bis zum Schluss zu verteidigen.
Nach dem Schlusspfiff brachen dann alle Dämme. Der 87- jähriger Anführer der Ultras der Zipfl, Stanislav Stiernacken, berichtet ausgelassen mit Bengalos in der Hand, dass die Situation vergleichbar sei mit Bern 54. Wildfremde Menschen liegen sich in den Armen, schreien, feiern und singen die Vereinshymne "Zipfl eini, Zipfl aussi" und haben teilweise tränen in den Augen.
Die Ultras ließen das Stadion mit Hilfe von Pyro in den Vereinsfarben des FC Zipflgladscher erstrahlen. Das ganze Stadion brannte und war sogar von der ISS zu sehen, wie die NASA via Twitter mitteilt.

zum Artikel

Über den Erwartungen

Der FC zipflgladscher übertrifft derzeit die Erwartungen bei weitem. Man war in die Saison gestartet mit dem klaren Ziel die Klasse zu halten, da man im Vorfeld dieser Saison keinen Cent in den Kader investiert hat und den Aufstieg in der Vorsaison nur geradeeben realisieren konnte. Doch die aktuelle Mannschaft hält derzeit so gut mit, dass man auf Platz 2 rangiert. Vielleicht sind die Gegner einfach auch nur schlecht. Diese Oberligastaffel kommt qualitativ nicht mal an die Verbandsligastaffen der letzten Saison heran. Das ist das große Glück der Zipfl.

Trotzdem, jeder Cent der die nächsten 3 Saisons eingenommen wird, fließt in die Infrastruktur.
Sollten die Zipfl überraschender Weise erneut aufsteigen, wäre sicher Keiner deswegen böse, doch muss auch klar sein, dass die Luft eine Klasse höher unter Umständen dünn werden kann, sollte tatsächlich nicht in neue Spieler investiert werden.
Um langfristig zu gewährleisten , dass der Club um Titel mitkämpfen kann, muss die Basis zu allererst stimmen. Eine Profimannschaft ist kostspielig. Um sich diese leisten zu können muss die nächsten 3 Saison auch genügend Geld eingenommen werden können.
Dazu muss die Arena ausgebaut werden. Den Fans kann man sicherlich auch ein paar Euros mehr aus der Tasche leiern. Hierzu soll ein neues Gastroangebot entstehen und die Fans sollen zudem mehr Fanartikel erwerben können. Als offizieller Bierausrüster ab der kommenden Saison wurde die Pißwasser-Brauerei bekanntgegeben.
Aktuell wird händeringend nach einem Wurstleiferanden gesucht. Man befindet sich mit den Wurstmagnaten Hoeneß und Tönnies in Verhandlungen.
zum Artikel

Aufstieg ist geschafft

Am 25. Spieltag war es so weit. Der FC Zipflgladscher ist nun auch mathematisch aufgestiegen. Was am 23. Spieltag theoretisch schon klar war, als man SGAES Altenburg ungefährdet besiegte, ist nun unter Dach und Fach. Die Zipfl belohnen sich für eine beeindruckende Rückrunde, in der nur gegen die Übermacht aus Hannover Punkte liegen geblieben sind.
Einen entscheidenden Anteil an der beeindruckenden Rückrunden haben ganz klar die Winterneuzugänge. Offensiv zerlegten vor allem "Pele" Küntzel, der Bomber Bäcker und Fromlowitz die gegnerischen Abwehreihen. Hasi und Kubikmeter Königs hielten hinten den Laden dicht. Nur dem designierten Meister Hannover gelang es die Katze Schnellrieder zu überwinden.
In der nächsten Saison heißt es nun Oberliga. Dieses Jahr wird ein Schweres für die Zipflgladscher. Mit Neuzugängen in der Sommerpause ist nicht mehr zu rechnen, da sich die Bosse dazu entschlossen haben jeden Cent in die Infrastruktur zu pumpen. Man hat die Kapazität des Stadions verdoppelt und ein modernes Trainingsgelände erschaffen. Von nun an muss gespart werden. Die Planung für die nächsten drei Jahre liegt in den Schubladen.
Von nun an wird verstärkt in die Ausbildung junger, talentierte Spieler investiert. In ca. 3 Jahren sollte eine Mannschaft zusammengestellt sein, die das Potential hat in das Oberhaus durchzumarschieren. Am Ende dieser 3 Jahre werden auch einige derzeitige Stars bereits ihr Zenit überschritten haben, sodass der vielzitierte Umbruch bereits jetzt in vollem Gange ist.
Außerdem soll in den nächsten drei Spielzeiten der Ausbau der Arena weiter vorangetrieben werden.
Am heutigen Tag steht das letzte Ligaspiel der Saison an. Die Saison wird, es könnte kaum besser sein, zu Hause beendet. Die Zipfl wollen die Saison natürlich standesgemäß mit einem Sieg beenden. Ein Sieg im Abschlussspiel soll die Stimmung für die anstehenden Aufstiegsfeierlichkeiten anheizen.
Die Bosse haben sich in den letzten Jahren bekanntlich nicht lumpen lassen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dick S. Ding und der Sportvorstand Franz Brandwein haben äbereits verlauten lassen, dass die Fans einiges erwarten können. Vor der Saison war bereits klar, dass der Verein pro geschossenem Tor 10 Liter Freibier spendieren will. Der aktuelle Pegel steht bei 6600 Liter. Für die Fans bleibt zu hoffen, dass gegen BSV Rehden noch ein paar hundert Liter generiert werden.
Der Hahn muss laufen!!!
zum Artikel