Aufsteiger verabschiedet Kapitän Weißenfeld in die ...
In der zwölften Saison der Vereinsgeschichte steigt der FC Zipflgladscher in die
2. Bundesliga auf. Schon vor dem letzten Spiel gegen die SGE_Eintracht Frankfurt
war klar, dass man nächste Saison Teil der zweithöchsten Spielklasse sein wird.
Der Aufstieg wurde unter Mithilfe der verbleibenden Konkurrenten schon am 33.
Spieltag sichergestellt, sodass das Abschlussspiel vor heimischer Kulisse zu
einer einzigen Partyorgie wurde. Die perfekte Bühne für das Abschlussspiel von
Kapitän Kurt Weißenfeld. Weißenfeld stieß in der dritten Saison zu den
Zipflgladschern und marschierte mit seinem Team von der Verbandsliga bis in Liga
2. Auf dem Rasen ist nun Schluss.
Wie die Karriere nach der Karriere aussehen wird, konnte Kurt Weißenfeld nach
dem Spiel noch nicht sagen. Er verwies auf die Feierlichkeiten anlässlich des
Aufstiegs, bei denen er, wie es sich für einen anständigen Kapitän gehört, vorne
weg schreiten muss. Der Verein stellt nämlich die obligatorischen 100 Liter
Freibier pro geschossenem Saisontor zur Verfügung. Bei den 126 geschossenen
Toren kam in dieser Saison einiges zusammen. Wenn er dann wieder nüchtern ist,
will er sich Gedanken machen wie es weitergeht. Eine TV-Karriere als Dumm
Schwätzer a la Lothar Matthäus komme wohl nicht in Frage.
Wie die Vereinsziele aussehen, ist zu diesem Zeitpunkt allerdings sehr klar. Das
Ziel heißt ganz klar Klassenerhalt. Mehr wird die nächsten 2 Saisons aufgrund
des Etats und dem Kader nicht möglich sein.
Aus Hopfenstadt berichtet Harri Hirsch II
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Verfasst am : 11.02.2020 08:27
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Direkter Wiederaufstieg geglückt
Nach der entäuschenden Premierensaison in der 3. Liga, die im Abstieg
resultierte, ist den Zipflgladschern der direkte Wiederaufstieg geglückt.
Die Zipfl zerlegten ihre Gegner reihenweise. Nur einmal musste man Punkte
abgeben. Bei dem unentschieden standen allerdings viele Ergänzungsspieler auf
dem Platz. Die Stars, wie der Torschützenkönig Gilbert Bäcker und Tom Stuff
wurden für das wichtige Meisterpokal-Finale geschont. Die Trophäe sollte im
dritten Anlauf endlich gewonnen werden. Die Entscheidung die Stars zu schonen,
sollte sich als goldrichtig erweisen. Die Trophäe und der (Wieder-)Aufstieg in
die dritthöchste Spielklasse wurden in beeindruckender Manier eingetütet.
Für die anstehende Saison wurde das Ziel ausgegeben, sich im Mittelfeld der
Tabelle festzubeißen. Aktuell rangiert das Team auf Platz 4 der Tabelle mit 3
Punkten Rückstand zum Aufstiegsplatz. Doch das Spitzentrio scheint doch etwas
besser zu sein als das Team der Zipfl. Ob der Schein trügt werden die Duelle
gegen das Spitzentrio zeigen.
Es scheint aber sicher zu seien, dass die Mannschaft in dieser Saison nichts mit
dem Abstieg zu haben wird.
Um aufzusteigen muss wohl ersteinmal das Sparbuch gefüllt werden. Die
Vereinskasse reicht aktuell nicht zur Aufrüstung um an Liga 2 oder gar an die
Erstklassigkeit zu denken.
So wird nun gespart und weiter das Stadion vergrößert, bis die benötigten
Verstärkungen eingekauft werden können.
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Verfasst am : 30.07.2019 11:36
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Zipflgladscher Cup
Am 21.04.2019 steigt der erste Zipflgladscher Cup, bei dem es abgesehen von
einem Preisgeld vor allem um Ruhm und Ehre geht. Das wichtigste überhaupt im
Sport! Es geht um Helden, nicht um Millionäre!
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Verfasst am : 16.04.2019 07:23
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Mit dem Titel in die Regionalliga
Der FC Zipfelgladscher hat sich völlig überraschend den Titel geschnappt und den
Aufstieg in die Regionalliga geschafft. Am 23. Spielltag nutzten die Zipfel
Ausrutscher der Konkurrenz und eroberten die Spitzenposition in ihrer Staffel.
Am folgenden Spieltag konnte schließlich der Aufstieg unter Dach und Fach
gebracht werden.
Bedingt durch den sicheren Aufstieg wurden bei den Zipfeln nochmal ungeahnte
Kräfte freigesetzt, die die Mannschaft nutzen konnte um ihre Spitzenposition bis
zum Schluss zu verteidigen.
Nach dem Schlusspfiff brachen dann alle Dämme. Der 87- jähriger Anführer der
Ultras der Zipfl, Stanislav Stiernacken, berichtet ausgelassen mit Bengalos in
der Hand, dass die Situation vergleichbar sei mit Bern 54. Wildfremde Menschen
liegen sich in den Armen, schreien, feiern und singen die Vereinshymne
"Zipfl eini, Zipfl aussi" und haben teilweise tränen in den Augen.
Die Ultras ließen das Stadion mit Hilfe von Pyro in den Vereinsfarben des FC
Zipflgladscher erstrahlen. Das ganze Stadion brannte und war sogar von der ISS
zu sehen, wie die NASA via Twitter mitteilt.
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Verfasst am : 01.04.2019 07:30
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Über den Erwartungen
Der FC zipflgladscher übertrifft derzeit die Erwartungen bei weitem. Man war in
die Saison gestartet mit dem klaren Ziel die Klasse zu halten, da man im Vorfeld
dieser Saison keinen Cent in den Kader investiert hat und den Aufstieg in der
Vorsaison nur geradeeben realisieren konnte. Doch die aktuelle Mannschaft hält
derzeit so gut mit, dass man auf Platz 2 rangiert. Vielleicht sind die Gegner
einfach auch nur schlecht. Diese Oberligastaffel kommt qualitativ nicht mal an
die Verbandsligastaffen der letzten Saison heran. Das ist das große Glück der
Zipfl.
Trotzdem, jeder Cent der die nächsten 3 Saisons eingenommen wird, fließt in die
Infrastruktur.
Sollten die Zipfl überraschender Weise erneut aufsteigen, wäre sicher Keiner
deswegen böse, doch muss auch klar sein, dass die Luft eine Klasse höher unter
Umständen dünn werden kann, sollte tatsächlich nicht in neue Spieler investiert
werden.
Um langfristig zu gewährleisten , dass der Club um Titel mitkämpfen kann, muss
die Basis zu allererst stimmen. Eine Profimannschaft ist kostspielig. Um sich
diese leisten zu können muss die nächsten 3 Saison auch genügend Geld
eingenommen werden können.
Dazu muss die Arena ausgebaut werden. Den Fans kann man sicherlich auch ein paar
Euros mehr aus der Tasche leiern. Hierzu soll ein neues Gastroangebot entstehen
und die Fans sollen zudem mehr Fanartikel erwerben können. Als offizieller
Bierausrüster ab der kommenden Saison wurde die Pißwasser-Brauerei
bekanntgegeben.
Aktuell wird händeringend nach einem Wurstleiferanden gesucht. Man befindet sich
mit den Wurstmagnaten Hoeneß und Tönnies in Verhandlungen.
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Verfasst am : 11.03.2019 11:01
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Aufstieg ist geschafft
Am 25. Spieltag war es so weit. Der FC Zipflgladscher ist nun auch mathematisch
aufgestiegen. Was am 23. Spieltag theoretisch schon klar war, als man SGAES
Altenburg ungefährdet besiegte, ist nun unter Dach und Fach. Die Zipfl belohnen
sich für eine beeindruckende Rückrunde, in der nur gegen die Übermacht aus
Hannover Punkte liegen geblieben sind.
Einen entscheidenden Anteil an der beeindruckenden Rückrunden haben ganz klar
die Winterneuzugänge. Offensiv zerlegten vor allem "Pele" Küntzel, der
Bomber Bäcker und Fromlowitz die gegnerischen Abwehreihen. Hasi und Kubikmeter
Königs hielten hinten den Laden dicht. Nur dem designierten Meister Hannover
gelang es die Katze Schnellrieder zu überwinden.
In der nächsten Saison heißt es nun Oberliga. Dieses Jahr wird ein Schweres für
die Zipflgladscher. Mit Neuzugängen in der Sommerpause ist nicht mehr zu
rechnen, da sich die Bosse dazu entschlossen haben jeden Cent in die
Infrastruktur zu pumpen. Man hat die Kapazität des Stadions verdoppelt und ein
modernes Trainingsgelände erschaffen. Von nun an muss gespart werden. Die
Planung für die nächsten drei Jahre liegt in den Schubladen.
Von nun an wird verstärkt in die Ausbildung junger, talentierte Spieler
investiert. In ca. 3 Jahren sollte eine Mannschaft zusammengestellt sein, die
das Potential hat in das Oberhaus durchzumarschieren. Am Ende dieser 3 Jahre
werden auch einige derzeitige Stars bereits ihr Zenit überschritten haben,
sodass der vielzitierte Umbruch bereits jetzt in vollem Gange ist.
Außerdem soll in den nächsten drei Spielzeiten der Ausbau der Arena weiter
vorangetrieben werden.
Am heutigen Tag steht das letzte Ligaspiel der Saison an. Die Saison wird, es
könnte kaum besser sein, zu Hause beendet. Die Zipfl wollen die Saison natürlich
standesgemäß mit einem Sieg beenden. Ein Sieg im Abschlussspiel soll die
Stimmung für die anstehenden Aufstiegsfeierlichkeiten anheizen.
Die Bosse haben sich in den letzten Jahren bekanntlich nicht lumpen lassen. Der
Aufsichtsratsvorsitzende Dick S. Ding und der Sportvorstand Franz Brandwein
haben äbereits verlauten lassen, dass die Fans einiges erwarten können. Vor der
Saison war bereits klar, dass der Verein pro geschossenem Tor 10 Liter Freibier
spendieren will. Der aktuelle Pegel steht bei 6600 Liter. Für die Fans bleibt zu
hoffen, dass gegen BSV Rehden noch ein paar hundert Liter generiert werden.
Der Hahn muss laufen!!!
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Verfasst am : 26.02.2019 07:06
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