Nach nun 22 Spieltagen ist klar: Charmer Sports kann nicht mehr absteigen. Mit 27 Punkten ist man so gut wie noch nie, und der Kader scheint trotz der vielen Erfolge nicht aufzugeben, mehr zu wollen. Das 1:3 gegen die Teufelskicker war ein gemeinsamer Fehler, der aber erst durch die Notbremse von Klingenbeil heraufbeschworen wurde. Der noch unerfahrene Spieler wurde das Vertrauen gegeben. Doch nervös wie er war, machte er diese entscheidende Grätsche und erwischte den Gegenspieler voll. Glatt rot. Das darauf folgende Unterzahlspiel nutzte Teufelskickers komplett aus und gewann verdient mit 1:3.

Auffällig war Friedrich Kehl, der im 4. Spiel in Folge trifft und nun 9 Saisontore hat. So wie sich das entwickelt, ist die Baustelle in der Abwehr etwas gravierend. Wo es nur junge Optionen gibt, täte ein zweiter IV neben Eichhof gut, der für Sicherheit sorgen soll.

Doch allgemein ist es eine sehr gute Oberligasaison, die noch 4 Spieltage hat. Hafen Rostock (Platz 5) und Mörsbach (Platz 2) sind starke Gegner, die beide aufsteigen wollen, und Charmer Sports kann denen die Suppe versalzen. Es gibt einige da oben, die strauchelten gegen die Mannschaft und machten klar: Hier ist noch lange nichts entschieden. Sie kämpfen und geben alles.
Sie haben eine hohe Verlierquote gegen große Teams, aber sie haben auch tapfere Spieler, die auch mal dazwischengrätschen.
Mit Schenker, der wieder frei ist, und Riva im OM-Feld wird man sicher einige Akzente setzen können. Wir vermuten ein Defizit.
4–4–2 und mit engen Flügeln.

Fakt ist: Charmer Sports gewinnt langsam Fuß in der Oberliga und ist nach 3 knappen Klassenerhalten nun sehr gut dabei, und man sollte sie nicht unterschätzen.

Grüße NEWS aus Charmer Village

Tus Ramsbeck 2 : 3 Charmer Sports
Charmer Sports gewinnt das Rückspiel gegen Ramsbeck und hat nun 15 Punkte. Das nennt man wohl Auftakt der Rückrunde nach Maß.
Nach dem man schon 4 Siege in der Rückrunde hatte, kommt dieser 5. Saisonsieg doch etwas erstauntend. Das Team scheint stärker zu sein und sich in der Oberliga zu festigen.

Vor allem wurde das Spiel offensiv geführt und zu Recht gewonnen mit 2:3.

Was jedoch durchsickerte, ist, dass der Keeper sein letztes halbes Jahr macht, dann brauchen die Niederrhein-Bewohner einen neuen.

Charmer Sport hat den zweiten Sieg in Folge erkämpft und gewinnt durch Wontauer 1:0 und kann zeigen, dass sie sich entwickelt haben und so langsam ernst zu nehmen sind. Sie stehen mit 6 Punkten nun ganz gut da und das Spiel ist verdient gewonnen.
Der Kampf war auf beiden Seiten und auch die gelbe Karte von Kazor wurde durch einen Auswechselung durch einen Stürmer nicht beeinträchtigt. Charmer Sport kann also doch mehrfach gewinnen, aus eigener Kraft.

Der nächste Gegner ist Teufelskickers und da ist eine Verbindung zu den Kickers, die berühmten Teufelskickern gegen Charmer Sports, beides im Anime-Bereich, und die Teufel waren dort top.
Das Spiel wird schwer, doch unmöglich auf Punkte wird es nicht sein.

Auf ein schönes Spiel am morgigen Abend wird heute noch der Sieg mit Bier und Wurst gefeiert.

Heute geht es für Charmer Sports gegen Lemgo, das Team, das sich Remis erkämpft hat, und nun steht ein Kellerduell an, das jetzt schon viel entscheiden kann. Mit 3 Punkten wäre es sicher ein Vorteil. Verliert man, ist es garantiert der Weg um die unteren Plätze. Das Team hat Potenzial und Lemgo wird sicher das Spiel nutzen wollen.

Das Charmer Sports Team schießt mehr Tore und es könnte daher der entscheidende Vorteil sein. In diesem Spiel geht es wirklich um viel und es wird ein Full House werden. Heimspielkracher. Das Team ist in Topform und darum wird im Freundschaftsspiel heute keiner der A-Elf spielen. Alles wird sich darauf vorbereiten. Letztes Training und dann wird es Zeit, um 18 Uhr ist Matchtime.

[u]Saison 6: 17. Niederlage 3/u]
Charmer Sports fällt und ist auch nach gutem Start im 3. Spiel nach vielen Gelben Karten weit unten angekommen. Platz 13 ist ein klares Signal, da muss etwas passieren. Das 2–7 zu Hause ist hart und macht die Stimmung deutlich gedrückt. Dabei sah es 25 Minuten gut aus, bis Rammel die gelbe Karte bekam. So war es schwer und das 0:1 fiel etwas später, kurz vor der Halbzeit das 0:2, und nun war schon Hektik drin, Anschlusstreffer in der 46. Minute, 1:2. Hoffnung, Energy, doch ein paar gelbe Karten und es sah kritisch aus. Einige konnten nicht mehr machen und wurden ausgewechselt, und da begann die Schwierigkeit.

Im 4. Spiel müssen sie mal punkten, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Der Kader ist verstärkt, doch noch reicht es nicht für eine gefahr oder sieg chance gegen stärkere.