147x gelesen 1x abonniert Ausgabe 18/24 03.05.2024 FC Wedding-Berlin Jetzt registrieren

Fall wechselt in die erste Bundesliga!

Hans-Werner Fall wechselt zum BaGi BVB in die erste Bundesliga

Der FC Wedding-Berlin muss einen bedeutsamen Abschied verkraften, da eines seiner vielversprechendsten Talente, Hans-Werner Fall, den Verein verlässt. Fall hat einen Vertrag über drei Spielzeiten mit dem renommierten Erstligisten BaGi BVB unterzeichnet, was einen großen Schritt in seiner Fußballkarriere markiert.

Hans-Werner Fall ist ein Produkt der hervorragenden Nachwuchsarbeit des FC Wedding-Berlin und hat sich während seiner Zeit im Verein als herausragendes Talent erwiesen. Seine Fähigkeiten auf dem Spielfeld, sein Einsatz und seine Leidenschaft für den Sport haben ihn zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft gemacht und ihn als aufstrebenden Star im deutschen Fußball etabliert.

Der bevorstehende Wechsel bedeutet jedoch auch, dass Fall das anstehende Trainingslager auf Fuerteventura verpassen wird, das eine entscheidende Phase in der Vorbereitung des Teams auf die kommende Saison darstellt. Das Trainingslager bietet normalerweise eine ideale Gelegenheit für Spieler, ihre Fähigkeiten zu verbessern, sich als Team zu formen und sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Leider wird Fall nicht die Möglichkeit haben, an diesem wichtigen Teil der Vorbereitung teilzunehmen, da er sich bereits auf seine Zukunft beim BaGi BVB konzentriert.

Der Abschied von Hans-Werner Fall hinterlässt zweifellos eine Lücke im Kader des FC Wedding-Berlin, aber gleichzeitig ist es ein Beweis für die Qualität der Nachwuchsarbeit des Vereins. Der FC Wedding-Berlin ist stolz darauf, ein weiteres Talent aus den eigenen Reihen in die höchste Spielklasse des deutschen Fußballs zu verabschieden und wünscht Fall viel Erfolg auf seinem weiteren Weg.

Der Wechsel von Hans-Werner Fall unterstreicht die Bedeutung der Nachwuchsförderung im modernen Fußball und zeigt, dass der FC Wedding-Berlin weiterhin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung junger Talente spielt. Während der Verein den Verlust von Fall bedauert, ist er auch optimistisch, dass weitere vielversprechende Talente aus der eigenen Jugend die Fußstapfen ihres ehemaligen Mitspielers füllen werden.
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Wird der FC Poppenbüddel gewinnen...?

Warum der FC Wedding-Berlin das Rückspiel gegen FC Poppenbüddel gewinnen wird
von: Maxi Mahler

Der FC Wedding-Berlin steht vor einem entscheidenden Rückspiel gegen den FC Poppenbüddel, und die Vorzeichen stehen gut für einen Sieg. Mit einer beeindruckenden Tordifferenz von 43 im Vergleich zu Poppenbüddels 37 hat Wedding bereits gezeigt, dass es ein Team ist, das Tore schießen kann. Doch was sind die Schlüsselfaktoren, die den Unterschied ausmachen könnten?

1.Offensive Durchschlagskraft: Der FC Wedding-Berlin hat in dieser Saison eine bemerkenswerte Fähigkeit gezeigt, Tore zu erzielen. Mit einer Vielzahl von talentierten Stürmern und kreativen Mittelfeldspielern im Kader verfügt das Team über die nötige Durchschlagskraft, um die gegnerische Abwehr zu durchbrechen und Tore zu erzielen.

2.Teamgeist und Motivation: Der Teamgeist und die Motivation im Lager des FC Wedding-Berlin sind derzeit auf einem Höhepunkt. Die Spieler sind hochmotiviert, das Rückspiel gegen Poppenbüddel zu gewinnen und ihre Position in der Tabelle zu festigen. Der Zusammenhalt und die Entschlossenheit des Teams könnten den entscheidenden Unterschied ausmachen.

3.Taktische Klugheit: Trainer und Coaching-Team des FC Wedding-Berlin haben bewiesen, dass sie taktisch klug agieren können. Sie analysieren die Stärken und Schwächen des Gegners und passen ihre Spielweise entsprechend an. Mit einer fundierten taktischen Herangehensweise könnten sie in der Lage sein, die Lücken in der Abwehr von Poppenbüddel zu finden und zu nutzen. Und

4.Unterstützung der Fans: Obwohl das Spiel auswärts stattfindet, kann die Unterstützung der Fans den Spielern zusätzlichen Rückhalt geben und sie zu Höchstleistungen motivieren. Die Anhänger des FC Wedding-Berlin sind bekannt für ihre leidenschaftliche Unterstützung, und ihr Enthusiasmus könnte das Team zu einem Sieg antreiben.

Insgesamt gibt es also mehrere Gründe, warum der FC Wedding-Berlin gute Chancen hat, das Rückspiel gegen den FC Poppenbüddel zu gewinnen. Mit einer starken Offensive, einem motivierten Team und einem taktisch klugen Ansatz könnte Wedding den Gegner übertrumpfen und einen weiteren wichtigen Sieg einfahren.
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Teufel BFC mit 7:1-Sieg überrollt!!!

FC Wedding-Berlin überrollt Teufel BFC mit 7:1-Sieg: Eine überzeugende Leistung

von: Minnie Mumm

Der FC Wedding-Berlin bewies erneut seine Klasse und dominierte das Spielfeld mit einem beeindruckenden 7:1-Sieg gegen den Teufel BFC. Von der ersten Minute an ließ das Team keinen Zweifel an seinem Siegeswillen aufkommen und zeigte eine beeindruckende Leistung auf dem Platz.

Schon früh im Spiel setzte der FC Wedding-Berlin den Gegner unter Druck und übernahm die Kontrolle über das Geschehen. Mit schnellem und präzisem Passspiel gelang es dem Team, gefährliche Angriffe zu initiieren und den Gegner in die Defensive zu drängen. Bereits in der Anfangsphase zeichnete sich ab, dass Wedding an diesem Tag das dominierende Team sein würde.

Die Offensive des FC Wedding-Berlin erwies sich als äußerst effektiv und zeigte sich in bestechender Form. Mit sieben herausragenden Treffern zeigten die Stürmer ihre Torgefährlichkeit und ließen dem Gegner kaum eine Chance. Dabei war die Chancenverwertung des Teams bemerkenswert, da nahezu jeder Angriff zu einem Tor führte.

Auch in der Defensive präsentierte sich der FC Wedding-Berlin stabil und ließ dem Teufel BFC nur wenige Möglichkeiten, gefährlich vor das Tor zu kommen. Die Abwehr agierte konzentriert und ließ nur einen Gegentreffer zu, der jedoch die überzeugende Leistung des Teams nicht trüben konnte.

Dieser deutliche Sieg festigt die Position des FC Wedding-Berlin in der Liga und zeigt, dass das Team zu den Top-Mannschaften der Liga gehört. Mit einer derart überzeugenden Leistung unterstreicht der FC Wedding-Berlin seine Ambitionen und demonstriert seine Stärke im Wettbewerb.

Trainer, Spieler und Fans des FC Wedding-Berlin können mit Recht stolz auf diese Leistung sein und sehen optimistisch in die Zukunft. Mit einem solchen Auftritt zeigt das Team, dass es auch in Zukunft ein ernstzunehmender Gegner sein wird und weiterhin für Furore sorgen kann.
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Der Neue und ein neuer Alter

Interview mit Jürgen Friebe und Stephane Kannwischer: Der Neue und ein neuer Alter

Interviewer: Guten Tag, Herr Friebe und Herr Kannwischer. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses gemeinsame Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre Entscheidung, zum FC Wedding-Berlin zu kommen, zu erfahren. Beginnen wir mit Ihnen, Herr Friebe. Als Ur-Wedding-Berliner und Immobilienbesitzer in Berlin haben Sie sicherlich eine enge Bindung zur Stadt. Warum haben Sie sich entschieden, wieder zum FC Wedding-Berlin zu kommen?

Jürgen Friebe: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen. Ja, ich bin ein Ur-Wedding-Berliner und habe immer eine starke Verbindung zu dieser Stadt und diesem Verein gehabt. Als sich die Möglichkeit ergab, zurückzukehren und für den FC Wedding-Berlin zu spielen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Gelegenheit, wieder für meinen Heimatverein zu spielen, war für mich etwas ganz Besonderes.

Interviewer: Und Sie, Herr Kannwischer, sind für die Liebe nach Berlin gekommen. Wie fühlt es sich an, Teil des FC Wedding-Berlin zu werden und gleichzeitig Ihre Beziehung zu pflegen?

Stephane Kannwischer: Guten Tag und vielen Dank. Ja, ich bin für die Liebe nach Berlin gekommen, und ich bin dankbar, dass ich hier beim FC Wedding-Berlin spielen kann. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für Fußball auszuleben und gleichzeitig meiner Beziehung zu folgen. Ich fühle mich sehr willkommen im Team und freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten.

Interviewer: Herr Friebe, Sie sind bereits 31 Jahre alt und haben viel Erfahrung im Fußball. Wie fühlen Sie sich dabei, wieder auf diesem Niveau zu spielen?

Jürgen Friebe: Trotz meines Alters fühle ich mich immer noch fit und motiviert, auf diesem Niveau zu spielen. Ich habe hart trainiert, um mich auf diese Herausforderung vorzubereiten, und bin bereit, alles zu geben, um dem Team zu helfen. Es ist eine neue Phase in meiner Karriere, aber ich bin zuversichtlich, dass ich noch viel zu bieten habe.

Interviewer: Herr Kannwischer, Sie sind noch relativ jung und haben bereits Erfahrung in anderen Kreisligen gesammelt. Was erhoffen Sie sich persönlich vom FC Wedding-Berlin?

Stephane Kannwischer: Ich erhoffe mir, dass ich mich persönlich und sportlich weiterentwickeln kann. Der FC Wedding-Berlin ist ein großartiger Verein mit einer starken Gemeinschaft, und ich bin dankbar für die Gelegenheit, Teil davon zu sein. Ich möchte mein Bestes geben, um zum Erfolg des Teams beizutragen und gemeinsam mit meinen Teamkollegen großartige Leistungen zu erzielen.

Interviewer: Beide, haben Sie schon einmal an einem Trainingslager wie dem bevorstehenden auf Fuerteventura teilgenommen?

Jürgen Friebe: Ja, ich habe bereits an mehreren Trainingslagern teilgenommen, aber dieses wird sicherlich etwas Besonderes sein. Die Möglichkeit, mit meinen neuen Teamkollegen intensiv zu trainieren und uns gemeinsam auf die kommende Saison vorzubereiten, ist etwas, auf das ich mich sehr freue.

Stephane Kannwischer: Nein, das wird mein erstes Trainingslager dieser Art sein, und ich bin sehr gespannt darauf. Es wird eine großartige Gelegenheit sein, das Team besser kennenzulernen und uns gemeinsam auf die kommende Saison vorzubereiten.

Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Herr Friebe und Herr Kannwischer. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Zeit beim FC Wedding-Berlin und freuen uns darauf, Sie in der kommenden Saison spielen zu sehen.

Jürgen Friebe: Vielen Dank.

Stephane Kannwischer: Vielen Dank, es war uns eine Freude.
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Ein Neuanfang

Interview mit Donatas Sakalas: Ein Neuanfang in der Nähe der Familie

Interviewer: Guten Tag, Donatas. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Wir freuen uns, mehr über Ihre Entscheidung, den FC Wedding-Berlin zu verlassen, zu erfahren. Können Sie uns erzählen, warum Sie sich entschieden haben, den Verein zu verlassen?

Donatas Sakalas: Hallo und vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen. Ja, ich habe mich entschieden, den FC Wedding-Berlin zu verlassen, um näher bei meiner großen Schwester zu sein, die ein litauisches Restaurant betreibt. Die Familie bedeutet mir sehr viel, und es war schon lange mein Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und sie zu unterstützen.

Interviewer: Das ist verständlich. Können Sie uns mehr über die Hilfe erzählen, die Sie vom FC Wedding-Berlin erhalten haben, um Ihren neuen Vertrag beim FC Oberbayern in der 1. Bundesliga zu bekommen?

Donatas Sakalas: Ja, natürlich. Der FC Wedding-Berlin hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler unterstützt, sondern auch als Person. Sie haben mich ermutigt, meinen Traum zu verfolgen und haben mir dabei geholfen, mich bei anderen Vereinen zu präsentieren. Dank ihrer Hilfe und Unterstützung habe ich nun die Möglichkeit, meinen Traum von einer Profikarriere zu verwirklichen.

Interviewer: Das klingt nach einer bedeutenden Unterstützung. Wie fühlen Sie sich dabei, dass Ihre Reise Sie nun zum FC Oberbayern in die 1. Bundesliga führt?

Donatas Sakalas: Es ist ein unglaubliches Gefühl, die Chance zu bekommen, in der 1. Bundesliga zu spielen. Es ist ein großer Schritt für mich, aber ich bin bereit, die Herausforderung anzunehmen und mein Bestes zu geben. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und werde hart arbeiten, um mich in meinem neuen Verein zu beweisen.

Interviewer: Verstehe. Können Sie uns mehr darüber erzählen, wie der FC Wedding-Berlin Sie während Ihrer Zeit im Verein unterstützt hat?

Donatas Sakalas: Der FC Wedding-Berlin hat sich immer wie eine Familie angefühlt. Sie haben mich nicht nur als Fußballspieler behandelt, sondern als Teil einer Gemeinschaft. Sie haben mich ermutigt, mich zu entwickeln und haben mir immer das Vertrauen geschenkt, das ich brauchte. Ich bin ihnen sehr dankbar für alles, was sie für mich getan haben, und werde den Verein immer in guter Erinnerung behalten.

Interviewer: Das klingt nach einer besonderen Bindung. Gibt es abschließend noch etwas, das Sie dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans mitteilen möchten?

Donatas Sakalas: Ja, ich möchte dem FC Wedding-Berlin und seinen Fans von ganzem Herzen danken. Sie haben mich auf meiner Reise begleitet und unterstützt, und dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich werde immer ein Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft sein und werde mein Bestes geben, um sie stolz zu machen. Danke für alles.

Interviewer: Vielen Dank für Ihre offenen Worte, Donatas. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute für Ihre Zukunft beim FC Oberbayern und darüber hinaus.

Donatas Sakalas: Vielen Dank. Es war mir eine Ehre.
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Das 70-jährige Jubiläum

Interview mit Hoeggs Lee und Dietze Prenner-Babatz vom FC Wedding-Berlin 1954 über das bevorstehende Trainingslager auf Fuerteventura

Sven Jah (die TorZeit): Guten Tag, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Lassen Sie uns direkt in das Thema einsteigen. Der FC Wedding-Berlin 1954 hat sich für ein Trainingslager auf der Insel Fuerteventura entschieden. Angesichts der kritischen Stimmen, die das Luxus-Trainingslager des Vereins in der <BALD> Zeitung von Otto Solos hervorgerufen hat, möchten wir gerne Ihre Perspektive dazu hören. Wie beurteilen Sie die Entscheidung des Vereins?

Hoeggs Lee: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet uns die Möglichkeit, uns intensiv auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten und gleichzeitig als Team enger zusammenzuwachsen. Die entspannte Atmosphäre und das schöne Wetter werden sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die neue Saison vorbereiten können.

Dietze Prenner-Babatz: Genau. Außerdem versprechen wir uns von diesem Trainingslager neue Impulse und Motivation für das Team. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam als Einheit auftreten und uns gegenseitig unterstützen, um unsere Ziele zu erreichen.

Sven Jah (die TorZeit): Das klingt vielversprechend. Wie sieht es mit den Finanzen des Vereins aus? Es wurde berichtet, dass der FC Wedding-Berlin 1954 mittlerweile drei Millionen Euro angesammelt hat. Wie plant der Verein, diese Mittel einzusetzen?

Hoeggs Lee: Die finanzielle Situation des Vereins hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Wir möchten diese Mittel vor allem nutzen, um die Infrastruktur des Vereins zu stärken und unsere langfristige Entwicklung zu unterstützen. Dazu gehören Investitionen in die Nachwuchsförderung, die Modernisierung unserer Trainingsanlagen und die Stärkung unserer finanziellen Basis.

Dietze Prenner-Babatz: Darüber hinaus ist es uns wichtig, unseren Spielern auch außerhalb des Platzes Unterstützung zu bieten. Viele unserer Spieler arbeiten neben dem Fußball und könnten von einem Jobwechsel oder Umzug betroffen sein. Wir möchten sicherstellen, dass sie auch in solchen Situationen Unterstützung erhalten und sich auf uns verlassen können.

Sven Jah (die TorZeit): Verstehe. Sie haben auch Trainingslager in der Schweiz und Deutschland abgehalten. Wie unterscheidet sich das Trainingslager auf Fuerteventura von den vorherigen?

Hoeggs Lee: Die Trainingslager in der Schweiz und Deutschland waren großartige Erfahrungen für das Team und haben uns geholfen, uns als Einheit weiterzuentwickeln. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet jedoch eine ganz andere Umgebung und Atmosphäre. Die Nähe zum Strand und das angenehme Klima werden sicherlich dazu beitragen, dass wir uns optimal auf die kommende Saison vorbereiten können.

Dietze Prenner-Babatz: Außerdem ist es für uns wichtig, dass wir unsere Spieler und ihre Familien in dieser Zeit unterstützen. Das Trainingslager auf Fuerteventura bietet die Möglichkeit, nicht nur hart zu trainieren, sondern auch Zeit mit den Liebsten zu verbringen und neue Energie zu tanken.

Sven Jah (die TorZeit): Warum hat der Verein beschlossen, die Spielerfamilien mitzunehmen?

Hoeggs Lee: Wir glauben, dass es wichtig ist, dass unsere Spieler während des Trainingslagers auch Zeit mit ihren Familien verbringen können. Die Unterstützung der Familie spielt eine wichtige Rolle im Leben eines jeden Spielers, und wir möchten sicherstellen, dass sie während dieser Zeit zusammen sein können.

Dietze Prenner-Babatz: Außerdem wollten wir ursprünglich auch die Ultra-Fans des Vereins mitnehmen. Leider war es aufgrund begrenzter Platzkapazitäten auf der Insel und aus organisatorischen Gründen nicht möglich, alle Fans mitzunehmen. Wir hoffen jedoch, dass wir in Zukunft weitere Gelegenheiten haben werden, die Fans in unsere Aktivitäten einzubeziehen.

Sven Jah (die TorZeit): Zum Abschluss, wie bewerten Sie das 70-jährige Jubiläum des Vereins und welche Ziele hat der FC Wedding-Berlin 1954 für die kommende Saison?

Hoeggs Lee: Das 70-jährige Jubiläum ist ein besonderer Meilenstein für den Verein. Es zeigt, wie weit wir gekommen sind und was wir gemeinsam erreicht haben. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieser Geschichte zu sein, und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre.

Dietze Prenner-Babatz: Für die kommende Saison haben wir klare Ziele vor Augen. Wir möchten unsere Leistung in der Liga weiter verbessern und um den Aufstieg kämpfen. Darüber hinaus möchten wir unsere Nachwuchsförderung weiter stärken und talentierten jungen Spielern die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und ihr Potenzial zu entfalten.

Sven Jah (die TorZeit): Vielen Dank, Herr Lee und Herr Prenner-Babatz, für dieses aufschlussreiche Gespräch. Wir wünschen Ihnen und dem FC Wedding-Berlin 1954 viel Erfolg für die kommende Saison.

Hoeggs Lee: Vielen Dank für das Gespräch.

Dietze Prenner-Babatz: Danke, es war uns eine Freude.
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