Das neue FC Wedding-Berlin - „Mysterium“
Quo Vadis, FC Wedding-Berlin?
von Kai Nerweiss, Verbandsliga Kontrovers
Der FC Wedding-Berlin steht durch den Aufstieg und den damit verbundenen
Leistungsdruck unter genauer Beobachtung. Mit einer Bilanz von 9 Siegen und
einem soliden 6. Platz hat sich der Verein bisher gut in der Liga gehalten. Die
Konkurrenz ist stark: Vorne in der Tabelle dominieren Teams wie SV Stolperstein
03 (Platz 1, 36 Punkte) und FC Eulenberg (Platz 2, 33 Punkte), die deutlich mehr
Tore und eine höhere Siegquote aufweisen. Trotz der Distanz zu den
Spitzenplätzen hat FC Wedding-Berlin mit einem Torverhältnis von +29 sein Können
bewiesen, was auf eine gute Offensive und eine stabile Abwehr hinweist.
Die Vereinsleitung hat nach dem Aufstieg auf eine zurückhaltende
Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, was den Club für Fans und Presse zu einer Art
„Mysterium“ gemacht hat. Dies kann strategisch sein, um die Mannschaft ohne
Ablenkungen arbeiten zu lassen, oder auch auf interne Unsicherheiten hinweisen,
wie der Verein sich langfristig in der Verbandsliga behaupten möchte. Das Team
steht nun in der Rückrunde unter Druck, seine Position zu festigen oder sogar
den Anschluss an die Top 5 der Liga zu schaffen.
Die weiteren Entwicklungen beim FC Wedding-Berlin bleiben spannend und von
besonderem Interesse, da das Presseembargo jegliche Informationen über
Transfers, strategische Ausrichtungen oder Kaderänderungen im Unklaren lässt.
zum Artikel
Verfasst am : 30.10.2024 22:13
Kommentare: 0
Saisonfortschritt und Taktikänderungen
Analyse des FC Wedding-Berlin:
von Anna Gramm, Spiegoal.
Der FC Wedding-Berlin befindet sich aktuell auf Platz 2 der Tabelle mit
beeindruckenden 40 Punkten nach 14 Spielen. Mit einer Bilanz von 13 Siegen und
nur einem Unentschieden hat das Team eine fast perfekte Saison gespielt. Sie
liegen punktgleich mit dem Tabellenersten, dem FC Eulenberg, und verfügen über
ein starkes Torverhältnis von 78:17 (+61), das zeigt, dass sie offensiv äußerst
effektiv sind und gleichzeitig defensiv stabil agieren.
Platzierung und Ziele
Trotz dieser starken Leistung strebt der FC Wedding-Berlin nicht den Aufstieg
an. Das erklärte Ziel des Vereins ist es, den Ligaerhalt zu sichern und maximal
Platz 5 zu erreichen, um nicht in die höhere Liga aufzusteigen. Dies ist eine
ungewöhnliche, aber strategisch durchdachte Entscheidung. Der Verein sieht
keinen Vorteil darin, ohne den Titel in eine höhere Liga zu wechseln, und möchte
lieber in der jetzigen Klasse bleiben, um das Potenzial der Spieler
weiterzuentwickeln.
Taktische Änderungen und Nachwuchsförderung
Für die letzten sieben Spiele der Saison plant der FC Wedding-Berlin, die
Kaderstärke zu reduzieren und dem Nachwuchs mehr Spielzeit zu geben. Diese
Entscheidung steht im Einklang mit dem Ziel, den Aufstieg zu vermeiden und
gleichzeitig wertvolle Spielpraxis für junge Talente zu bieten. Durch die
Integration der Nachwuchsspieler kann das Team langfristig profitieren, da sich
die jüngeren Akteure an das Niveau der Liga gewöhnen und Erfahrungen sammeln.
Stärken und Schwächen
Die Offensivstärke des FC Wedding-Berlin, unter anderem mit 78 Toren in 14
Spielen, hebt sich deutlich von den meisten anderen Teams in der Liga ab. Nur
der FC Eulenberg hat mehr Tore erzielt (86), was das hohe Niveau der vorderen
Teams zeigt. Auch die defensive Stabilität des FC Wedding-Berlin, nur 17
Gegentore, unterstreicht das Potenzial des Kaders.
Trotz dieser Dominanz ist die strategische Rücknahme der Kaderstärke für die
letzten Spiele ein potenzielles Risiko. Es könnte zu mehr Gegentoren und weniger
Siegen führen, doch mit dem breiten Punktepolster dürfte das Team weiterhin um
Platz 2 bis 5 spielen können.
Konkurrenz in der Liga
Teams wie HeartistFC (34 Punkte) und LSG BW Großwechsungen (25 Punkte) haben
einen deutlichen Abstand zum FC Wedding-Berlin. Dies gibt dem Verein genug
Spielraum, um mit der Nachwuchsförderung zu experimentieren, ohne dass der Platz
in der oberen Tabellenhälfte ernsthaft gefährdet ist.
Fazit
Der FC Wedding-Berlin hat eine kluge Entscheidung getroffen, das
Nachwuchspotenzial zu fördern und den direkten Aufstieg zu vermeiden, ohne das
erklärte Ziel – der Ligaerhalt – zu gefährden. Sie befinden sich in einer
komfortablen Position, und durch die Spielzeit für junge Spieler können sie
langfristig an Stärke gewinnen, während sie das unmittelbare Saisonziel
erreichen.
zum Artikel
Verfasst am : 02.10.2024 20:42
Kommentare: 0
Der FC Wedding-Berlin zeigte sich in Topform
Spielbericht: FC Wedding-Berlin – SpVgg Haberskirchen 9:2 (7:1)
Ligaspiel, 02.10.2024, 18:00 Uhr im McFretty Arena Stadion
von Minnie Mumm
Der FC Wedding-Berlin feierte einen beeindruckenden 9:2-Sieg gegen die SpVgg
Haberskirchen und festigte seine Position als Favorit in der Liga. Vor 11.928
begeisterten Fans dominierte das Team aus Berlin die Partie von Anfang an,
während Haberskirchen den hohen Druck kaum standhalten konnte.
Erste Halbzeit: Bereits in der 8. Minute eröffnete Berg nach einem starken
Spielzug über Sobczak und Gilz das Torfestival für Wedding-Berlin. Nur sieben
Minuten später erhöhte Frantsich auf 2:0, nachdem er einen abgefälschten Schuss
unhaltbar verwandelte. Zwar gelang der SpVgg Haberskirchen durch O'Doherty in
der 18. Minute der Anschlusstreffer zum 2:1, doch die Freude währte nicht lange.
In der 33. Minute stellte Sobczak mit einem schönen Schuss den
Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.
Von da an ging es Schlag auf Schlag: Döring schlenzte in der 37. Minute den Ball
sehenswert zum 4:1 ins lange Eck, bevor Berg in der 40. Minute nach einem Solo
zum 5:1 erhöhte. Kurz darauf zeigte Schütz in der 42. Minute sein Können mit
einem Flugkopfball zum 6:1, und nur eine Minute später legte Sobczak mit einem
Lupfer das 7:1 nach.
Zweite Halbzeit: Nach dem spektakulären ersten Durchgang schaltete der FC
Wedding-Berlin im zweiten Abschnitt etwas zurück, blieb aber weiterhin
spielbestimmend. Bendtner erzielte in der 54. Minute das zweite Tor für
Haberskirchen und verkürzte auf 7:2. Doch Wedding-Berlin ließ sich davon nicht
beirren. Graulund zeigte in der 69. Minute seine Klasse und überlistete den weit
vor dem Tor stehenden Keeper Pötscher mit einem gefühlvollen Lupfer zum 8:2. Nur
vier Minuten später war es erneut Graulund, der nach einer präzisen Flanke von
Frantsich per Kopf zum 9:2-Endstand traf.
In der Schlussphase verwaltete der FC Wedding-Berlin das Spiel souverän und ließ
keine weiteren nennenswerten Aktionen der Gäste zu.
Zuschauer:
Logen: 0
Sitzplätze: 2.430
Stehplätze: 9.498
Gesamt: 11.928
Aufstellungen:
FC Wedding-Berlin: Döring (34.), Grootmaak, Schütz (4.), Manu, Matheis,
Frantsich, Gilz, Rehmer, Berg, Sobczak, Graulund
SpVgg Haberskirchen: Hintermeier, Godo, O'Doherty, Pötscher, Bendtner, Gessner,
Ulmer, Bretfeld (49.)
Tore:
1:0 Berg (8.)
2:0 Frantsich (15.)
2:1 O'Doherty (18.)
3:1 Sobczak (33.)
4:1 Döring (37.)
5:1 Berg (40.)
6:1 Schütz (42.)
7:1 Sobczak (43.)
7:2 Bendtner (54.)
8:2 Graulund (69.)
9:2 Graulund (73.)
Der FC Wedding-Berlin zeigte sich in Topform und ließ Haberskirchen keine
Chance. Besonders Berg und Graulund überzeugten mit jeweils zwei Treffern,
während auch die Defensivleistung der Berliner stark war. Mit diesem Kantersieg
festigt Wedding-Berlin seine Spitzenposition in der Liga.
zum Artikel
Verfasst am : 02.10.2024 20:13
Kommentare: 0
Spielbericht: Fc Forst Lausitz – FC Wedding-Berlin
Spielbericht: Fc Forst Lausitz – FC Wedding-Berlin 3:6 (0:1)
13. Spieltag, 01.10.2024, 18:00 Uhr im playzo Arena Stadion
von Maxi Mahler
Das Aufeinandertreffen zwischen dem Fc Forst Lausitz und dem FC Wedding-Berlin
endete mit einem torreichen 6:3-Sieg für die Gäste aus Berlin. In einem teils
einseitigen, teils spannenden Spiel dominierte Wedding-Berlin klar, ließ jedoch
in der Schlussphase drei Gegentore zu.
Erste Halbzeit: Der FC Wedding-Berlin startete wie gewohnt offensiv, während der
Fc Forst Lausitz versuchte, defensiv stabil zu stehen. Nach einer ausgeglichenen
Anfangsphase, in der beide Mannschaften kleinere Chancen verbuchen konnten, war
es in der 36. Minute Vogel, der mit einem schönen Distanzschuss die 1:0-Führung
für Berlin erzielte. Danach plätscherte das Spiel etwas vor sich hin, ohne dass
die Gastgeber ernsthafte Torchancen hatten. Zur Halbzeit blieb es bei dem
knappen Vorsprung.
Zweite Halbzeit: Nach der Pause erhöhte der FC Wedding-Berlin das Tempo und
legte in der 57. Minute durch Thyregod nach, der nach einem schönen Pass von
Matheis den Ball ins Tor schob. Nur drei Minuten später erhöhte Sobczak nach
einer perfekt getretenen Ecke auf 3:0. Lausitz zeigte kaum Gegenwehr, und
Pagenburg sorgte in der 73. Minute mit dem 4:0 für die vermeintliche
Entscheidung.
Doch damit nicht genug: Sobczak gelang in der 76. Minute mit einem schnellen
Konter das 5:0. Spätestens als Leuthard in der 83. Minute per Strafstoß nach
einem Foul von Kapitän Drechsel auf 6:0 erhöhte, schien die Partie entschieden.
Drechsel sah zuvor die Gelb-Rote Karte, was seine Mannschaft zusätzlich
schwächte.
Spannende Schlussphase: Doch die Gastgeber gaben nicht auf. In der 86. Minute
verkürzte Fröhlich nach einer Vorlage von Schlierer auf 1:6. Kurz darauf, in der
90. Minute, erzielte Mössler nach einer Ecke das 2:6, und in der Nachspielzeit
setzte Prus mit einem Freistoß aus 25 Metern noch das 3:6.
Am Ende blieb es jedoch beim deutlichen Sieg für Wedding-Berlin, auch wenn die
Gastgeber in den letzten Minuten noch für etwas Spannung sorgten.
Zuschauer:
Logen: 7
Sitzplätze: 21
Stehplätze: 59
Gesamt: 87
Aufstellungen:
Fc Forst Lausitz: Mössler, Lozano Farrán, Wessels, Eliassen, Uhlich, Geißler,
Zemlinskis, Prus, Fröhlich, Drechsel, Schlierer
FC Wedding-Berlin: Döring, Thyregod, Vogel, Leuthard, Nagel, Pagenburg, Tiffert,
Matheis, Berg, Marx, Sobczak
Tore:
0:1 Vogel (36.)
0:2 Thyregod (57.)
0:3 Sobczak (60.)
0:4 Pagenburg (73.)
0:5 Sobczak (76.)
0:6 Leuthard (83., Strafstoß)
1:6 Fröhlich (86.)
2:6 Mössler (90.)
3:6 Prus (90+2.)
Der FC Wedding-Berlin setzte mit dem deutlichen Sieg seine starke Form fort,
während der Fc Forst Lausitz sich trotz einer kämpferischen Schlussphase
geschlagen geben musste.
zum Artikel
Verfasst am : 01.10.2024 18:38
Kommentare: 0
FC Wedding-Berlin vs. Energetyk ROW Rybnik
Spielbericht: FC Wedding-Berlin vs. Energetyk ROW Rybnik – 6:0 (1:0)
von Minnie Mumm
Am 30. September 2024 fand das erste Spiel der Rückrunde in der McFretty Arena
statt, in dem der FC Wedding-Berlin auf Energetyk ROW Rybnik traf. Trotz
stürmischer Bedingungen kamen 9.817 Zuschauer ins Stadion, um ihre Mannschaft zu
unterstützen. Die Partie endete mit einem deutlichen 6:0-Sieg für
Wedding-Berlin, die damit ihre beeindruckende Form fortsetzen.
Erste Halbzeit
Energetyk ROW Rybnik begann das Spiel mit dem Anstoß, doch der FC Wedding-Berlin
übernahm schnell die Kontrolle. Die Gastgeber hatten früh eine vielversprechende
Chance, die jedoch wegen einer knappen Abseitsentscheidung abgepfiffen wurde
(6.). Die erste Halbzeit war von zähen Zweikämpfen geprägt, doch die Offensive
von Wedding-Berlin fand schließlich in der 44. Minute ihren Weg zum Tor. Nach
einer missglückten Klärung landete der Ball bei Leuthard, der mit einem strammen
Schuss aus der Distanz das 1:0 erzielte.
Zweite Halbzeit
Kurz nach Wiederanpfiff machte der Torhüter von Rybnik, Kamark, einen
folgenschweren Fehler. Ein zu lässig gespielter Rückpass wurde von Matheis
abgefangen, der ohne Mühe auf 2:0 erhöhte (51.). In der 57. Minute sorgte Döring
nach einem schnellen Konter für das 3:0, womit die Partie endgültig zugunsten
von Wedding-Berlin kippte.
Energetyk ROW Rybnik fand kein Mittel gegen die Offensivpower des Gastgebers.
Matheis traf erneut in der 70. Minute und schraubte das Ergebnis auf 4:0. Nur
drei Minuten später war es Leuthard, der nach einem abgefälschten Schuss zum
zweiten Mal traf und das 5:0 markierte.
Der Schlusspunkt fiel in der 76. Minute: Sobczak schoss aus gut 20 Metern
unhaltbar in den Winkel und machte mit dem 6:0 den Kantersieg perfekt. Die Gäste
waren zu diesem Zeitpunkt längst geschlagen, und auch ihre Versuche, den
Ehrentreffer zu erzielen, scheiterten kläglich.
Fazit
FC Wedding-Berlin zeigte eine dominante Vorstellung und ließ Energetyk ROW
Rybnik keine Chance. Die Gäste hatten über die gesamte Spielzeit hinweg keine
nennenswerte Offensivaktion, während Wedding-Berlin nach Belieben aufspielte.
Mit diesem klaren 6:0-Sieg untermauert Wedding-Berlin seinen Anspruch auf die
Tabellenspitze und lässt die Konkurrenz weiter zittern.
Torschützen:
1:0 Leuthard (44.)
2:0 Matheis (51.)
3:0 Döring (57.)
4:0 Matheis (70.)
5:0 Leuthard (73.)
6:0 Sobczak (76.)
Zuschauer: 9.817
zum Artikel
Verfasst am : 01.10.2024 18:33
Kommentare: 0
Analyse zur Saisonhalbzeit nach 11 Spielen
Analyse zur Saisonhalbzeit nach 11 Spielen
von Kai Nerweiss, Landesliga Kontrovers
Die Tabelle nach 11 Spielen zeichnet ein klares Bild der Liga, und es zeigen
sich einige deutliche Trends in der Leistungsstärke der Mannschaften.
1. FC Eulenberg (10 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen – 31 Punkte)
Der FC Eulenberg dominiert die Liga eindrucksvoll. Mit einer herausragenden
Tordifferenz von +54 (63:9 Tore) stellen sie sowohl den besten Angriff als auch
die beste Abwehr der Liga. Ihr Unentschieden gegen den FC Wedding-Berlin zeigt,
dass sie zwar nicht unschlagbar sind, aber weiterhin die Topmannschaft der Liga
bleiben.
2. FC Wedding-Berlin (10 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen – 31 Punkte)
Auch der FC Wedding-Berlin steht ungeschlagen da und hat ebenfalls 31 Punkte.
Mit 57 erzielten Toren sind sie offensiv stark, kommen jedoch nicht ganz an die
überragende Abwehrleistung von Eulenberg heran. Das direkte Duell zwischen den
beiden Mannschaften, das mit 1:1 endete, zeigt, dass Wedding-Berlin ein echter
Titelkandidat bleibt.
3. HeartistFC (8 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen – 25 Punkte)
HeartistFC folgt mit 25 Punkten auf Platz 3. Die Mannschaft zeigt eine solide
Leistung, kann aber mit der Dominanz der beiden führenden Teams nicht mithalten.
Ihre Abwehr ist stabil, und mit 38 Toren haben sie eine starke Offensive, aber
es fehlt die Konstanz in den Topspielen.
4. LSG BW Großwechsungen (7 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen – 22
Punkte)
Großwechsungen spielt eine starke Saison und liegt auf einem soliden vierten
Platz. Sie haben eine gute Tordifferenz von +18, was zeigt, dass sie sowohl in
der Offensive als auch in der Defensive ausgeglichen sind. Für den ganz großen
Sprung fehlen jedoch noch ein paar Prozente in den direkten Duellen mit den
Topteams.
5. FC Forst Lausitz und 6. FC Maschen99 (jeweils 18 Punkte)
Diese beiden Mannschaften stehen mit 18 Punkten im Mittelfeld der Liga und haben
ähnliche Bilanzen. Ihre Tordifferenzen (+20 und +13) zeigen, dass sie offensive
Stärken haben, aber in der Abwehr anfällig sind. Beide Teams kämpfen um die
oberen Tabellenplätze, aber es fehlt noch an Konstanz.
7. Energetyk ROW Rybnik (17 Punkte)
Mit 17 Punkten und einer positiven Tordifferenz von +8 ist Energetyk ROW Rybnik
eine solide Mannschaft. Sie sind in der Lage, mit den Teams im Mittelfeld
mitzuhalten, aber für den Sprung in die Spitzengruppe fehlt ihnen etwas.
8. 1. FC Weßling (12 Punkte)
Der 1. FC Weßling hat bisher eine enttäuschende Saison. Mit nur 4 Siegen und 7
Niederlagen sind sie weit von der Spitzengruppe entfernt. Ihre negative
Tordifferenz von -13 deutet auf defensive Schwächen hin.
9. SpVgg Haberskirchen (9 Punkte)
Die SpVgg Haberskirchen kämpft gegen den Abstieg. Sie haben erst 3 Siege
eingefahren und eine erschreckend schlechte Tordifferenz von -29. Ihre Abwehr
ist eine der schwächsten der Liga, und sie müssen sich steigern, um nicht weiter
abzurutschen.
10. FC Bauchnabel und 11. HC POST (jeweils 4 Punkte)
Diese beiden Mannschaften sind nahezu punktgleich und stecken tief im
Abstiegskampf. Beide Teams haben jeweils nur einen Sieg errungen und teilen sich
eine schwache Tordifferenz von -40. Ihre Saison verläuft katastrophal, und es
wird schwer, den Klassenerhalt zu sichern.
12. 1. FC Kochendorf (0 Punkte)
Der 1. FC Kochendorf ist bisher das schwächste Team der Liga. Sie haben in 11
Spielen keinen einzigen Punkt geholt und mit einer Tordifferenz von -61 eine
katastrophale Bilanz. Ihre Chancen auf den Klassenerhalt sind praktisch nicht
mehr existent.
Fazit
Die Liga ist klar in zwei Gruppen geteilt. An der Spitze kämpfen der FC
Eulenberg und FC Wedding-Berlin um den Titel, während HeartistFC und
Großwechsungen noch hoffen, den Anschluss zu finden. Im Mittelfeld kämpfen Forst
Lausitz, Maschen99 und Rybnik um bessere Platzierungen, während die unteren
Teams, insbesondere Kochendorf, Bauchnabel und HC POST, alles dafür tun müssen,
um den Abstieg zu verhindern.
zum Artikel
Verfasst am : 26.09.2024 19:52
Kommentare: 0