2.743x gelesen 3x abonniert Ausgabe 20/25 12.05.2025 FC Wedding-Berlin Jetzt registrieren

Das neue FC Wedding-Berlin - „Mysterium“


Quo Vadis, FC Wedding-Berlin?

von Kai Nerweiss, Verbandsliga Kontrovers

Der FC Wedding-Berlin steht durch den Aufstieg und den damit verbundenen Leistungsdruck unter genauer Beobachtung. Mit einer Bilanz von 9 Siegen und einem soliden 6. Platz hat sich der Verein bisher gut in der Liga gehalten. Die Konkurrenz ist stark: Vorne in der Tabelle dominieren Teams wie SV Stolperstein 03 (Platz 1, 36 Punkte) und FC Eulenberg (Platz 2, 33 Punkte), die deutlich mehr Tore und eine höhere Siegquote aufweisen. Trotz der Distanz zu den Spitzenplätzen hat FC Wedding-Berlin mit einem Torverhältnis von +29 sein Können bewiesen, was auf eine gute Offensive und eine stabile Abwehr hinweist.

Die Vereinsleitung hat nach dem Aufstieg auf eine zurückhaltende Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, was den Club für Fans und Presse zu einer Art „Mysterium“ gemacht hat. Dies kann strategisch sein, um die Mannschaft ohne Ablenkungen arbeiten zu lassen, oder auch auf interne Unsicherheiten hinweisen, wie der Verein sich langfristig in der Verbandsliga behaupten möchte. Das Team steht nun in der Rückrunde unter Druck, seine Position zu festigen oder sogar den Anschluss an die Top 5 der Liga zu schaffen.

Die weiteren Entwicklungen beim FC Wedding-Berlin bleiben spannend und von besonderem Interesse, da das Presseembargo jegliche Informationen über Transfers, strategische Ausrichtungen oder Kaderänderungen im Unklaren lässt.
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Saisonfortschritt und Taktikänderungen

Analyse des FC Wedding-Berlin:

von Anna Gramm, Spiegoal.

Der FC Wedding-Berlin befindet sich aktuell auf Platz 2 der Tabelle mit beeindruckenden 40 Punkten nach 14 Spielen. Mit einer Bilanz von 13 Siegen und nur einem Unentschieden hat das Team eine fast perfekte Saison gespielt. Sie liegen punktgleich mit dem Tabellenersten, dem FC Eulenberg, und verfügen über ein starkes Torverhältnis von 78:17 (+61), das zeigt, dass sie offensiv äußerst effektiv sind und gleichzeitig defensiv stabil agieren.
Platzierung und Ziele

Trotz dieser starken Leistung strebt der FC Wedding-Berlin nicht den Aufstieg an. Das erklärte Ziel des Vereins ist es, den Ligaerhalt zu sichern und maximal Platz 5 zu erreichen, um nicht in die höhere Liga aufzusteigen. Dies ist eine ungewöhnliche, aber strategisch durchdachte Entscheidung. Der Verein sieht keinen Vorteil darin, ohne den Titel in eine höhere Liga zu wechseln, und möchte lieber in der jetzigen Klasse bleiben, um das Potenzial der Spieler weiterzuentwickeln.
Taktische Änderungen und Nachwuchsförderung

Für die letzten sieben Spiele der Saison plant der FC Wedding-Berlin, die Kaderstärke zu reduzieren und dem Nachwuchs mehr Spielzeit zu geben. Diese Entscheidung steht im Einklang mit dem Ziel, den Aufstieg zu vermeiden und gleichzeitig wertvolle Spielpraxis für junge Talente zu bieten. Durch die Integration der Nachwuchsspieler kann das Team langfristig profitieren, da sich die jüngeren Akteure an das Niveau der Liga gewöhnen und Erfahrungen sammeln.
Stärken und Schwächen

Die Offensivstärke des FC Wedding-Berlin, unter anderem mit 78 Toren in 14 Spielen, hebt sich deutlich von den meisten anderen Teams in der Liga ab. Nur der FC Eulenberg hat mehr Tore erzielt (86), was das hohe Niveau der vorderen Teams zeigt. Auch die defensive Stabilität des FC Wedding-Berlin, nur 17 Gegentore, unterstreicht das Potenzial des Kaders.

Trotz dieser Dominanz ist die strategische Rücknahme der Kaderstärke für die letzten Spiele ein potenzielles Risiko. Es könnte zu mehr Gegentoren und weniger Siegen führen, doch mit dem breiten Punktepolster dürfte das Team weiterhin um Platz 2 bis 5 spielen können.
Konkurrenz in der Liga

Teams wie HeartistFC (34 Punkte) und LSG BW Großwechsungen (25 Punkte) haben einen deutlichen Abstand zum FC Wedding-Berlin. Dies gibt dem Verein genug Spielraum, um mit der Nachwuchsförderung zu experimentieren, ohne dass der Platz in der oberen Tabellenhälfte ernsthaft gefährdet ist.
Fazit

Der FC Wedding-Berlin hat eine kluge Entscheidung getroffen, das Nachwuchspotenzial zu fördern und den direkten Aufstieg zu vermeiden, ohne das erklärte Ziel – der Ligaerhalt – zu gefährden. Sie befinden sich in einer komfortablen Position, und durch die Spielzeit für junge Spieler können sie langfristig an Stärke gewinnen, während sie das unmittelbare Saisonziel erreichen.
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Der FC Wedding-Berlin zeigte sich in Topform

Spielbericht: FC Wedding-Berlin – SpVgg Haberskirchen 9:2 (7:1)
Ligaspiel, 02.10.2024, 18:00 Uhr im McFretty Arena Stadion

von Minnie Mumm

Der FC Wedding-Berlin feierte einen beeindruckenden 9:2-Sieg gegen die SpVgg Haberskirchen und festigte seine Position als Favorit in der Liga. Vor 11.928 begeisterten Fans dominierte das Team aus Berlin die Partie von Anfang an, während Haberskirchen den hohen Druck kaum standhalten konnte.

Erste Halbzeit: Bereits in der 8. Minute eröffnete Berg nach einem starken Spielzug über Sobczak und Gilz das Torfestival für Wedding-Berlin. Nur sieben Minuten später erhöhte Frantsich auf 2:0, nachdem er einen abgefälschten Schuss unhaltbar verwandelte. Zwar gelang der SpVgg Haberskirchen durch O'Doherty in der 18. Minute der Anschlusstreffer zum 2:1, doch die Freude währte nicht lange. In der 33. Minute stellte Sobczak mit einem schönen Schuss den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

Von da an ging es Schlag auf Schlag: Döring schlenzte in der 37. Minute den Ball sehenswert zum 4:1 ins lange Eck, bevor Berg in der 40. Minute nach einem Solo zum 5:1 erhöhte. Kurz darauf zeigte Schütz in der 42. Minute sein Können mit einem Flugkopfball zum 6:1, und nur eine Minute später legte Sobczak mit einem Lupfer das 7:1 nach.

Zweite Halbzeit: Nach dem spektakulären ersten Durchgang schaltete der FC Wedding-Berlin im zweiten Abschnitt etwas zurück, blieb aber weiterhin spielbestimmend. Bendtner erzielte in der 54. Minute das zweite Tor für Haberskirchen und verkürzte auf 7:2. Doch Wedding-Berlin ließ sich davon nicht beirren. Graulund zeigte in der 69. Minute seine Klasse und überlistete den weit vor dem Tor stehenden Keeper Pötscher mit einem gefühlvollen Lupfer zum 8:2. Nur vier Minuten später war es erneut Graulund, der nach einer präzisen Flanke von Frantsich per Kopf zum 9:2-Endstand traf.

In der Schlussphase verwaltete der FC Wedding-Berlin das Spiel souverän und ließ keine weiteren nennenswerten Aktionen der Gäste zu.

Zuschauer:
Logen: 0
Sitzplätze: 2.430
Stehplätze: 9.498
Gesamt: 11.928

Aufstellungen:
FC Wedding-Berlin: Döring (34.), Grootmaak, Schütz (4.), Manu, Matheis, Frantsich, Gilz, Rehmer, Berg, Sobczak, Graulund
SpVgg Haberskirchen: Hintermeier, Godo, O'Doherty, Pötscher, Bendtner, Gessner, Ulmer, Bretfeld (49.)

Tore:
1:0 Berg (8.)
2:0 Frantsich (15.)
2:1 O'Doherty (18.)
3:1 Sobczak (33.)
4:1 Döring (37.)
5:1 Berg (40.)
6:1 Schütz (42.)
7:1 Sobczak (43.)
7:2 Bendtner (54.)
8:2 Graulund (69.)
9:2 Graulund (73.)

Der FC Wedding-Berlin zeigte sich in Topform und ließ Haberskirchen keine Chance. Besonders Berg und Graulund überzeugten mit jeweils zwei Treffern, während auch die Defensivleistung der Berliner stark war. Mit diesem Kantersieg festigt Wedding-Berlin seine Spitzenposition in der Liga.
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Spielbericht: Fc Forst Lausitz – FC Wedding-Berlin

Spielbericht: Fc Forst Lausitz – FC Wedding-Berlin 3:6 (0:1)
13. Spieltag, 01.10.2024, 18:00 Uhr im playzo Arena Stadion

von Maxi Mahler

Das Aufeinandertreffen zwischen dem Fc Forst Lausitz und dem FC Wedding-Berlin endete mit einem torreichen 6:3-Sieg für die Gäste aus Berlin. In einem teils einseitigen, teils spannenden Spiel dominierte Wedding-Berlin klar, ließ jedoch in der Schlussphase drei Gegentore zu.

Erste Halbzeit: Der FC Wedding-Berlin startete wie gewohnt offensiv, während der Fc Forst Lausitz versuchte, defensiv stabil zu stehen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, in der beide Mannschaften kleinere Chancen verbuchen konnten, war es in der 36. Minute Vogel, der mit einem schönen Distanzschuss die 1:0-Führung für Berlin erzielte. Danach plätscherte das Spiel etwas vor sich hin, ohne dass die Gastgeber ernsthafte Torchancen hatten. Zur Halbzeit blieb es bei dem knappen Vorsprung.

Zweite Halbzeit: Nach der Pause erhöhte der FC Wedding-Berlin das Tempo und legte in der 57. Minute durch Thyregod nach, der nach einem schönen Pass von Matheis den Ball ins Tor schob. Nur drei Minuten später erhöhte Sobczak nach einer perfekt getretenen Ecke auf 3:0. Lausitz zeigte kaum Gegenwehr, und Pagenburg sorgte in der 73. Minute mit dem 4:0 für die vermeintliche Entscheidung.

Doch damit nicht genug: Sobczak gelang in der 76. Minute mit einem schnellen Konter das 5:0. Spätestens als Leuthard in der 83. Minute per Strafstoß nach einem Foul von Kapitän Drechsel auf 6:0 erhöhte, schien die Partie entschieden. Drechsel sah zuvor die Gelb-Rote Karte, was seine Mannschaft zusätzlich schwächte.

Spannende Schlussphase: Doch die Gastgeber gaben nicht auf. In der 86. Minute verkürzte Fröhlich nach einer Vorlage von Schlierer auf 1:6. Kurz darauf, in der 90. Minute, erzielte Mössler nach einer Ecke das 2:6, und in der Nachspielzeit setzte Prus mit einem Freistoß aus 25 Metern noch das 3:6.

Am Ende blieb es jedoch beim deutlichen Sieg für Wedding-Berlin, auch wenn die Gastgeber in den letzten Minuten noch für etwas Spannung sorgten.

Zuschauer:
Logen: 7
Sitzplätze: 21
Stehplätze: 59
Gesamt: 87

Aufstellungen:
Fc Forst Lausitz: Mössler, Lozano Farrán, Wessels, Eliassen, Uhlich, Geißler, Zemlinskis, Prus, Fröhlich, Drechsel, Schlierer
FC Wedding-Berlin: Döring, Thyregod, Vogel, Leuthard, Nagel, Pagenburg, Tiffert, Matheis, Berg, Marx, Sobczak

Tore:
0:1 Vogel (36.)
0:2 Thyregod (57.)
0:3 Sobczak (60.)
0:4 Pagenburg (73.)
0:5 Sobczak (76.)
0:6 Leuthard (83., Strafstoß)
1:6 Fröhlich (86.)
2:6 Mössler (90.)
3:6 Prus (90+2.)

Der FC Wedding-Berlin setzte mit dem deutlichen Sieg seine starke Form fort, während der Fc Forst Lausitz sich trotz einer kämpferischen Schlussphase geschlagen geben musste.
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FC Wedding-Berlin vs. Energetyk ROW Rybnik

Spielbericht: FC Wedding-Berlin vs. Energetyk ROW Rybnik – 6:0 (1:0)

von Minnie Mumm

Am 30. September 2024 fand das erste Spiel der Rückrunde in der McFretty Arena statt, in dem der FC Wedding-Berlin auf Energetyk ROW Rybnik traf. Trotz stürmischer Bedingungen kamen 9.817 Zuschauer ins Stadion, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Die Partie endete mit einem deutlichen 6:0-Sieg für Wedding-Berlin, die damit ihre beeindruckende Form fortsetzen.
Erste Halbzeit

Energetyk ROW Rybnik begann das Spiel mit dem Anstoß, doch der FC Wedding-Berlin übernahm schnell die Kontrolle. Die Gastgeber hatten früh eine vielversprechende Chance, die jedoch wegen einer knappen Abseitsentscheidung abgepfiffen wurde (6.). Die erste Halbzeit war von zähen Zweikämpfen geprägt, doch die Offensive von Wedding-Berlin fand schließlich in der 44. Minute ihren Weg zum Tor. Nach einer missglückten Klärung landete der Ball bei Leuthard, der mit einem strammen Schuss aus der Distanz das 1:0 erzielte.
Zweite Halbzeit

Kurz nach Wiederanpfiff machte der Torhüter von Rybnik, Kamark, einen folgenschweren Fehler. Ein zu lässig gespielter Rückpass wurde von Matheis abgefangen, der ohne Mühe auf 2:0 erhöhte (51.). In der 57. Minute sorgte Döring nach einem schnellen Konter für das 3:0, womit die Partie endgültig zugunsten von Wedding-Berlin kippte.

Energetyk ROW Rybnik fand kein Mittel gegen die Offensivpower des Gastgebers. Matheis traf erneut in der 70. Minute und schraubte das Ergebnis auf 4:0. Nur drei Minuten später war es Leuthard, der nach einem abgefälschten Schuss zum zweiten Mal traf und das 5:0 markierte.

Der Schlusspunkt fiel in der 76. Minute: Sobczak schoss aus gut 20 Metern unhaltbar in den Winkel und machte mit dem 6:0 den Kantersieg perfekt. Die Gäste waren zu diesem Zeitpunkt längst geschlagen, und auch ihre Versuche, den Ehrentreffer zu erzielen, scheiterten kläglich.
Fazit

FC Wedding-Berlin zeigte eine dominante Vorstellung und ließ Energetyk ROW Rybnik keine Chance. Die Gäste hatten über die gesamte Spielzeit hinweg keine nennenswerte Offensivaktion, während Wedding-Berlin nach Belieben aufspielte. Mit diesem klaren 6:0-Sieg untermauert Wedding-Berlin seinen Anspruch auf die Tabellenspitze und lässt die Konkurrenz weiter zittern.

Torschützen:

1:0 Leuthard (44.)
2:0 Matheis (51.)
3:0 Döring (57.)
4:0 Matheis (70.)
5:0 Leuthard (73.)
6:0 Sobczak (76.)

Zuschauer: 9.817
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Analyse zur Saisonhalbzeit nach 11 Spielen

Analyse zur Saisonhalbzeit nach 11 Spielen

von Kai Nerweiss, Landesliga Kontrovers

Die Tabelle nach 11 Spielen zeichnet ein klares Bild der Liga, und es zeigen sich einige deutliche Trends in der Leistungsstärke der Mannschaften.

1. FC Eulenberg (10 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen – 31 Punkte)

Der FC Eulenberg dominiert die Liga eindrucksvoll. Mit einer herausragenden Tordifferenz von +54 (63:9 Tore) stellen sie sowohl den besten Angriff als auch die beste Abwehr der Liga. Ihr Unentschieden gegen den FC Wedding-Berlin zeigt, dass sie zwar nicht unschlagbar sind, aber weiterhin die Topmannschaft der Liga bleiben.
2. FC Wedding-Berlin (10 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen – 31 Punkte)

Auch der FC Wedding-Berlin steht ungeschlagen da und hat ebenfalls 31 Punkte. Mit 57 erzielten Toren sind sie offensiv stark, kommen jedoch nicht ganz an die überragende Abwehrleistung von Eulenberg heran. Das direkte Duell zwischen den beiden Mannschaften, das mit 1:1 endete, zeigt, dass Wedding-Berlin ein echter Titelkandidat bleibt.
3. HeartistFC (8 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen – 25 Punkte)

HeartistFC folgt mit 25 Punkten auf Platz 3. Die Mannschaft zeigt eine solide Leistung, kann aber mit der Dominanz der beiden führenden Teams nicht mithalten. Ihre Abwehr ist stabil, und mit 38 Toren haben sie eine starke Offensive, aber es fehlt die Konstanz in den Topspielen.
4. LSG BW Großwechsungen (7 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen – 22 Punkte)

Großwechsungen spielt eine starke Saison und liegt auf einem soliden vierten Platz. Sie haben eine gute Tordifferenz von +18, was zeigt, dass sie sowohl in der Offensive als auch in der Defensive ausgeglichen sind. Für den ganz großen Sprung fehlen jedoch noch ein paar Prozente in den direkten Duellen mit den Topteams.
5. FC Forst Lausitz und 6. FC Maschen99 (jeweils 18 Punkte)

Diese beiden Mannschaften stehen mit 18 Punkten im Mittelfeld der Liga und haben ähnliche Bilanzen. Ihre Tordifferenzen (+20 und +13) zeigen, dass sie offensive Stärken haben, aber in der Abwehr anfällig sind. Beide Teams kämpfen um die oberen Tabellenplätze, aber es fehlt noch an Konstanz.
7. Energetyk ROW Rybnik (17 Punkte)

Mit 17 Punkten und einer positiven Tordifferenz von +8 ist Energetyk ROW Rybnik eine solide Mannschaft. Sie sind in der Lage, mit den Teams im Mittelfeld mitzuhalten, aber für den Sprung in die Spitzengruppe fehlt ihnen etwas.
8. 1. FC Weßling (12 Punkte)

Der 1. FC Weßling hat bisher eine enttäuschende Saison. Mit nur 4 Siegen und 7 Niederlagen sind sie weit von der Spitzengruppe entfernt. Ihre negative Tordifferenz von -13 deutet auf defensive Schwächen hin.
9. SpVgg Haberskirchen (9 Punkte)

Die SpVgg Haberskirchen kämpft gegen den Abstieg. Sie haben erst 3 Siege eingefahren und eine erschreckend schlechte Tordifferenz von -29. Ihre Abwehr ist eine der schwächsten der Liga, und sie müssen sich steigern, um nicht weiter abzurutschen.
10. FC Bauchnabel und 11. HC POST (jeweils 4 Punkte)

Diese beiden Mannschaften sind nahezu punktgleich und stecken tief im Abstiegskampf. Beide Teams haben jeweils nur einen Sieg errungen und teilen sich eine schwache Tordifferenz von -40. Ihre Saison verläuft katastrophal, und es wird schwer, den Klassenerhalt zu sichern.
12. 1. FC Kochendorf (0 Punkte)

Der 1. FC Kochendorf ist bisher das schwächste Team der Liga. Sie haben in 11 Spielen keinen einzigen Punkt geholt und mit einer Tordifferenz von -61 eine katastrophale Bilanz. Ihre Chancen auf den Klassenerhalt sind praktisch nicht mehr existent.
Fazit

Die Liga ist klar in zwei Gruppen geteilt. An der Spitze kämpfen der FC Eulenberg und FC Wedding-Berlin um den Titel, während HeartistFC und Großwechsungen noch hoffen, den Anschluss zu finden. Im Mittelfeld kämpfen Forst Lausitz, Maschen99 und Rybnik um bessere Platzierungen, während die unteren Teams, insbesondere Kochendorf, Bauchnabel und HC POST, alles dafür tun müssen, um den Abstieg zu verhindern.
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