2.161x gelesen 3x abonniert Ausgabe 50/24 12.12.2024 FC Wedding-Berlin Jetzt registrieren

FC Wedding-Berlin triumphiert

FC Fankurve: Spielbericht von Minnie Mumm

FC Wedding-Berlin triumphiert 7:3 gegen FC Bauchnabel

Bei sonnigem Fußballwetter und vor 11.794 enthusiastischen Fans in der McFretty Arena setzte sich der FC Wedding-Berlin in einem aufregenden Duell mit 7:3 gegen den tapferen FC Bauchnabel durch. Das Spiel begann temporeich, und Wedding-Berlin stellte früh klar, dass sie hier als Favorit auftraten.

Bereits in der 14. Minute sorgte Leuthard mit einer starken Flanke dafür, dass Cott den ersten Treffer des Spiels erzielen konnte. Nur elf Minuten später erhöhte Bastian nach einem Konter auf 2:0, nachdem Pagenburg den Ball in letzter Sekunde auf der Linie geklärt hatte. Die Dominanz von Wedding-Berlin nahm zu, als Bastian in der 32. Minute nach einer einstudierten Eckball-Variante seinen zweiten Treffer des Tages per Kopf erzielte. Noch bevor sich die Gäste von diesem Schock erholen konnten, setzte Leuthard nur eine Minute später ein weiteres Highlight. Mit einer brillanten Soloaktion überlistete er die gesamte Abwehr von FC Bauchnabel, inklusive Torhüter Wolf, und schob zum 4:0 ein.

Die zweite Hälfte begann, wie die erste endete: Wedding-Berlin dominierte das Geschehen. In der 47. Minute war es Pagenburg, der nach einem schönen Zuspiel von Klein die Kugel humorlos ins Netz hämmerte. Ein weiteres Doppelpack folgte in den Minuten 72 und 76, als Marti nach Ecken von Berg und einer eleganten Flanke von Leuthard jeweils per Kopf traf. Mit 7:0 schien das Spiel endgültig entschieden.

Doch in den letzten zehn Minuten gab sich FC Bauchnabel nicht kampflos geschlagen. Saftig brachte in der 81. und 84. Minute zwei sehenswerte Treffer für die Gäste ins Netz, einer davon ein kurioser Distanzschuss, bei dem man sich nicht sicher war, ob es ein Schuss oder eine Flanke war. Kurz darauf nutzte Englisch eine Unachtsamkeit in der Wedding-Berliner Defensive und verkürzte in der 86. Minute auf 7:3. Trotz der späten Tore von Bauchnabel geriet der Sieg für Wedding-Berlin nie ernsthaft in Gefahr.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Torwart Dietze, der mehrfach glänzend parierte und den Gästen so wenig Raum für Chancen ließ. Der FC Bauchnabel konnte zwar in den Schlussminuten einige Treffer erzielen, doch der klare 7:3-Sieg spiegelte die spielerische Überlegenheit von Wedding-Berlin wider.

Endergebnis:
FC Wedding-Berlin 7:3 FC Bauchnabel

Tore:
1:0 Cott (14.)
2:0 Bastian (25.)
3:0 Bastian (32.)
4:0 Leuthard (33.)
5:0 Pagenburg (47.)
6:0 Marti (72.)
7:0 Marti (76.)
7:1 Saftig (81.)
7:2 Saftig (84.)
7:3 Englisch (86.)

Ein überzeugender Auftritt des FC Wedding-Berlin, der damit eindrucksvoll seine Favoritenrolle unterstrichen hat. Die Spieler dürfen sich nun auf die nächsten Herausforderungen freuen, während sich FC Bauchnabel trotz der Niederlage den Respekt für ihre späte Aufholjagd verdient hat.
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FC Wedding-Berlin demontiert HC POST

Spielbericht: FC Wedding-Berlin demontiert HC POST mit 9:0

Ort: Fritten Arena Stadion
Zuschauer: 1052 (292 Sitzplätze, 754 Stehplätze, 6 Logen)

Der FC Wedding-Berlin hat im Auswärtsspiel gegen HC POST ein wahres Schützenfest gefeiert und den Gastgeber mit einem überwältigenden 9:0-Ergebnis aus der eigenen Arena gefegt. Die rund 1000 Fans im Stadion erlebten ein einseitiges Spiel, bei dem HC POST nie wirklich ins Geschehen eingreifen konnte.
Erste Halbzeit:

Schon früh in der Partie zeichnete sich ab, dass es für HC POST ein langer Tag werden würde. Bereits in der 8. Minute musste HC-Torwart Langeneke das erste Mal hinter sich greifen. Leuthard traf per Kopfball nach einem langen Pass von Berg, wobei Langeneke wie ein Fliegenfänger wirkte und völlig hilflos agierte.

Nach mehreren vergebenen Chancen erhöhte Wedding-Berlin in der 24. Minute. Nach einem katastrophalen Ballverlust von Eugster nutzte Frantsich die Situation eiskalt aus und traf zum 2:0. Langeneke war erneut chancenlos, was seine Abwehrkollegen ihm nicht gerade erleichterten. Besonders Klein setzte immer wieder zu gefährlichen Soloaktionen an. In der 31. Minute ließ er mit einem spektakulären Lauf die gesamte Hintermannschaft alt aussehen, umspielte Langeneke und schob zum 3:0 ein. Nur vier Minuten später hämmerte derselbe Klein den Ball aus der Distanz in den Winkel. Mit einem 4:0 ging es in die Halbzeitpause, in der die Fans von HC POST wohl schon ahnten, dass dies ein rabenschwarzer Tag für ihre Mannschaft werden würde.
Zweite Halbzeit:

Auch nach der Pause änderte sich das Bild nicht. Wedding-Berlin spielte weiter dominant und ließ HC POST kaum Luft zum Atmen. In der 52. Minute machte Tiffert das 5:0 per Lupfer, nachdem er den weit aufgerückten Langeneke überlistete.

Der Druck von Wedding-Berlin riss nicht ab: Klein (54.) und Matheis (57.) erhöhten mit zwei weiteren Treffern auf 7:0. Besonders bei Matheis' Flugkopfball-Tor zeigten die Gäste, wie effektiv sie Angriffe zu Ende spielen können.

Das 8:0 erzielte Manu in der 70. Minute mit einem Distanzschuss, der perfekt im Netz landete. Der Schlusspunkt in diesem einseitigen Spiel fiel nur vier Minuten später, als Leuthard erneut zum 9:0 traf, dieses Mal per wuchtigem Lattenknaller, der das Debakel für HC POST endgültig besiegelte.
Fazit:

Wedding-Berlin erledigte seine Pflichtaufgabe souverän und ließ HC POST keine Chance. Besonders die eklatanten Abwehrschwächen der Gastgeber und die überragende Form von Klein und Leuthard machten den Unterschied. Langeneke im Tor der Gastgeber erlebte einen Albtraum-Tag, auch wenn er einige Male den Spielstand nicht noch schlimmer werden ließ. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter Sieg, und HC POST muss sich fragen, wie es zu diesem Debakel kommen konnte.

Endergebnis:
HC POST 0:9 FC Wedding-Berlin

Tore:
0:1 Leuthard (8.)
0:2 Frantsich (24.)
0:3 Klein (31.)
0:4 Klein (35.)
0:5 Tiffert (52.)
0:6 Klein (54.)
0:7 Matheis (57.)
0:8 Manu (70.)
0:9 Leuthard (74.)

Aufstellungen:

HC POST: Langeneke, Eugster, Backhaus, Kosterer, Breide, Schlicke, Rehm, Coen, Hörmann, Andersen, Manggang
FC Wedding-Berlin: Grootmaak, Leuthard, Neumann, Pagenburg, Manu, Tiffert, Marti, Matheis, Frantsich, Berg, Klein

Es bleibt abzuwarten, wie HC POST auf diese Klatsche reagieren wird, während Wedding-Berlin den Fans mit dieser Galavorstellung beste Unterhaltung bot.
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Spielbericht: FC Wedding-Berlin – Heartist

Spielbericht: FC Wedding-Berlin – Heartist FC (6:1)

FC Wedding-Berlin feiert klaren 6:1-Erfolg über Heartist FC

von Maxi Mahler

11937 Zuschauer füllten das McFretty Arena Stadion, um das Aufeinandertreffen zwischen dem Favoriten FC Wedding-Berlin und Heartist FC zu verfolgen. Die Gäste aus Heartist FC hatten sich vorgenommen, Wedding-Berlin ein Bein zu stellen, doch es sollte anders kommen. In einem torreichen Spiel setzte sich der FC Wedding-Berlin letztlich klar mit 6:1 durch.

Frühe Führung für Wedding-Berlin

Schon in den ersten Minuten zeigte sich die Überlegenheit der Gastgeber. In der 14. Minute eroberte Hildebrand geschickt den Ball von Hijaz, und nach einem schnellen Passspiel landete der Ball bei Pagenburg, der ihn unhaltbar für den frustrierten Ambrosini ins Netz schoss. Nur zwei Minuten später folgte das nächste Highlight: Nach einem Konter konnte Cott den Ball eiskalt im Tor unterbringen und die Führung auf 2:0 ausbauen (16.).

Die Gäste wirkten in dieser Phase überfordert. Das nutzte Wedding-Berlin gnadenlos aus: In der 18. Minute erzielte Frantsich nach einem schönen Zuspiel von Neumann das 3:0. Wieder nur drei Minuten später war es Bastian, der nach einem Sololauf über das halbe Spielfeld das 4:0 markierte (21.). Die Defensive von Heartist FC wirkte in dieser Phase wie gelähmt.

Heartist FC kann nur kurz aufatmen

Nach dem frühen Schock schien sich Heartist FC langsam zu fangen, doch sie kamen kaum zu nennenswerten Torchancen. Erst in der 64. Minute konnte Stocker nach einem Eckball den Ehrentreffer erzielen. Sein Schuss prallte vom Außenpfosten ab und fand den Weg ins Tor, während Grootmaak in der Verteidigung keine Chance hatte. Doch dieses 4:1 blieb nur ein kurzes Aufflackern.

Wedding-Berlin macht den Deckel drauf

Wedding-Berlin zeigte sich unbeeindruckt von dem Gegentor und erhöhte nur zehn Minuten später durch Cott auf 5:1. Ein schneller Konter und ein präziser Abschluss ließen Ambrosini im Tor von Heartist FC erneut chancenlos (74.). Den Schlusspunkt setzte dann Manu in der Nachspielzeit. Nachdem er einen Konter eingeleitet hatte, traf er nach einem abgefälschten Schuss zum 6:1 (90.+1).

Fazit: Eine klare Angelegenheit

FC Wedding-Berlin wurde seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und dominierte das Spiel von Beginn an. Mit schnellem Umschaltspiel und einer eiskalten Chancenverwertung ließ die Mannschaft von Kapitän Neumann den Gästen aus Heartist FC keine Chance. Letztlich spiegelt das 6:1 das Kräfteverhältnis auf dem Platz wider. Heartist FC zeigte nur vereinzelt Gegenwehr, war aber insgesamt zu harmlos, um den Favoriten ernsthaft zu gefährden.

Tore: 1:0 Pagenburg (14.)
2:0 Cott (16.)
3:0 Frantsich (18.)
4:0 Bastian (21.)
4:1 Stocker (64.)
5:1 Cott (74.)
6:1 Manu (90.+1)

Zuschauer: 11.937 (2.640 Sitzplätze, 9.297 Stehplätze)
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Abgeschlossene Transfers

Vereinsmitteilung FC Wedding-Berlin: Abgeschlossene Transfers (Stand: 27.09.2024)

Der FC Wedding-Berlin freut sich, drei hochkarätige Neuzugänge in seinen Reihen begrüßen zu dürfen! Diese Transfers verstärken gezielt unsere Defensive und das Torwartteam, während wir uns auf die kommende Saison vorbereiten. Hier sind die Details der Neuzugänge:

Björn Nagel (TW, 29 Jahre)
Wechsel von: FC Oberlungwitz (Oberliga Thüringen 5)
Position: Torwart
Stärke: Beeindruckende X80
Wechsel am: 27.09.2024

Björn Nagel ist bekannt für seine herausragenden Reflexe und seine souveräne Präsenz im Tor. Mit ihm bekommt der FC Wedding eine echte Verstärkung im Torwartteam und einen Schlüsselspieler, um die Defensive noch sicherer zu machen.

Meinhard Kraetschmer (AV, 25 Jahre)
Wechsel von: Grüne Wiese (Oberliga Bayern 3)
Position: Außenverteidiger
Wechsel am: 27.09.2024

Der 25-jährige Außenverteidiger Meinhard Kraetschmer bringt mit seiner Schnelligkeit und seinem taktischen Verständnis frischen Wind in die Verteidigung. Seine Erfahrung in der Oberliga Bayern wird dem Team helfen, in den kommenden Herausforderungen zu bestehen.

Gerald Marx (AV, 21 Jahre)
Wechsel von: Scotch (Oberliga Nordrhein-Westfalen 2)
Position: Außenverteidiger
Wechsel am: 27.09.2024

Gerald Marx, ein junges Talent, das sich bereits in der Oberliga Nordrhein-Westfalen einen Namen gemacht hat, kommt zum FC Wedding. Mit 21 Jahren hat er noch eine steile Karriere vor sich, und wir sind gespannt, wie er sich in der Hauptstadt entwickeln wird.

Der FC Wedding-Berlin heißt alle Neuzugänge herzlich willkommen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der neuen Saison!
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Vereinsmitteilung des FC Wedding-Berlin

Vereinsmitteilung des FC Wedding-Berlin

Kevin Steiner wechselt zur Feuerwehr Stollberg

Der FC Wedding-Berlin gibt bekannt, dass unser Spieler Kevin Steiner im nächsten Transferfenster den Verein verlassen wird. Kevin Steiner hat sich mit seinem neuen Verein, der Feuerwehr Stollberg aus der Kreisliga Nordrhein-Westfalen 2, auf einen Vertrag über 3 Saisons geeinigt.

Wir danken Kevin Steiner für seinen Einsatz und seine wertvollen Beiträge für unseren Verein. Seine Leidenschaft und sein Engagement auf dem Platz werden uns fehlen, doch wir wünschen ihm für seine neue Herausforderung bei der Feuerwehr Stollberg alles Gute und viel Erfolg.

Mit sportlichen Grüßen,

Hoeggs Lee
Sportchef FC Wedding-Berlin
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Rost wechselt zur SpVgg Münchweiler

Vereinsmitteilung des FC Wedding-Berlin

Berlin,

Petrik Rost wechselt zur SpVgg Münchweiler

Der FC Wedding-Berlin gibt bekannt, dass unser Spieler Petrik Rost im nächsten Transferfenster den Verein verlassen wird. Petrik Rost hat mit seinem neuen Verein, der SpVgg Münchweiler aus der Kreisliga Berlin 4849, einen Vertrag über 4 Saisons abgeschlossen.

Wir danken Petrik Rost für seine Zeit und seinen Einsatz bei uns. Er hat mit seinem Engagement und seiner Leistung stets überzeugt und war ein wichtiger Teil unserer Mannschaft. Für seine Zukunft bei der SpVgg Münchweiler wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.

Mit sportlichen Grüßen,

Hoeggs Lee
Sportchef FC Wedding-Berlin
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