FC Wedding-Berlin: Der Countdown zum Saisonfinale beginnt!

von Maxi Mahler

Mit dem zwanzigsten Spiel in Sichtweite und dem aktuellen Punktestand von neun Siegen, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen ist der FC Wedding-Berlin auf Kurs für eine aufregende Endphase der Saison. Unter der fachkundigen Führung von Vereinsmanager Hoeggs Lee und dem Einsatz der Spieler, die das Erbe ihrer legendären Gründer weitertragen, hat das Team eine beeindruckende Leistung gezeigt.

Jeder Sieg, jedes Unentschieden und jede Niederlage hat die Geschichte des FC Wedding-Berlin in dieser Saison geprägt. Die Leidenschaft und Hingabe, die das Team auf dem Platz zeigt, spiegelt die tief verwurzelte Verbundenheit mit dem Verein und der Weddinger Gemeinschaft wider.

Heute stehen sie vor einer weiteren Herausforderung, wenn sie gegen SC Galatasaray1905 antreten. Ein Spiel, das nicht nur über drei Punkte entscheidet, sondern auch darüber, ob der FC Wedding-Berlin seinen Platz auf dem vierten Tabellenplatz halten - oder vielleicht sogar nach oben klettern kann.

Es geht um mehr als nur Fußball - es geht um Tradition, Leidenschaft und den unerschütterlichen Glauben an den FC Wedding-Berlin. Also lasst uns alle hinter unserem Team stehen, sie anfeuern und sie auf ihrem Weg zum Saisonfinale unterstützen. Denn gemeinsam sind wir stark und gemeinsam werden wir triumphieren!

Auf geht's, FC Wedding-Berlin! Zeigt ihnen, was ihr könnt, auf dem Weg zum Saisonfinale!

Analyse des FC Wedding-Berlin nach 11 Spielen:

Nach den ersten 11 Spielen der Saison 2023/2024 präsentiert sich der FC Wedding-Berlin als eine solide Mannschaft. Mit 5 Siegen, 2 Unentschieden und 4 Niederlagen hat das Team insgesamt 17 Punkte gesammelt. Die Offensive des FC Wedding-Berlin hat sich als effektiv erwiesen, wobei das Team 26 Tore erzielt hat. Die Verteidigung hat jedoch 25 Gegentore zugelassen, was zeigt, dass noch Verbesserungsbedarf besteht.

Prognose für die restlichen 11 Spiele:

Angesichts des derzeitigen vierten Platzes und einer soliden Tordifferenz hat der FC Wedding-Berlin gute Chancen, seine Position in der Tabelle zu halten oder sogar zu verbessern. In einer Liga mit insgesamt 12 Mannschaften und noch 11 ausstehenden Spielen könnte der FC Wedding-Berlin nach insgesamt 22 Spielen möglicherweise auf einem ähnlichen Platz stehen wie aktuell, wenn das Team weiterhin konstante Leistungen zeigt.

Allerdings ist es auch wichtig zu beachten, dass die Konkurrenz in der Liga stark ist und dass Verletzungen oder Formschwankungen einen Einfluss auf die Platzierung haben können. Dennoch hat der FC Wedding-Berlin gezeigt, dass er in der Lage ist, gegen jeden Gegner zu bestehen, und mit der richtigen Einstellung und Entschlossenheit könnten sie durchaus um einen der oberen Plätze in der Tabelle kämpfen.

Euer
Hoeggs Lee, Vereinsmanager

von Maxi Mahler

Maxi Mahler: Hallo Herr Lee, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Können Sie uns erzählen, wie Ihre Verbundenheit zum FC Wedding-Berlin entstanden ist?

Hoeggs Lee: Natürlich, Maxi. Als gebürtiger Wedding-Berliner begleiteten mich meine Eltern schon seit meiner Kindheit zu den Spielen des FC. Meine schönste Erinnerung außer dem Aufstieg in die Kreisliga und dem Gewinn des Pokals der Mitte ist ein regnerischer Spieltag, an dem wir gegen alle Erwartungen gewannen. Es war ein Moment, der zeigte, dass mit Leidenschaft und Zusammenhalt alles möglich ist.

Maxi Mahler: Das klingt nach einem besonderen Moment. Wie nutzen Sie die finanziellen Mittel des Vereins?

Hoeggs Lee: Wir legen großen Wert darauf, die finanziellen Mittel des Vereins verantwortungsbewusst einzusetzen. Ein Großteil der Mittel fließt in die Ausbildung junger Talente, die Modernisierung unserer Infrastruktur und die Unterstützung unserer Jugendprogramme. Wir wollen sicherstellen, dass der FC Wedding-Berlin langfristig gesund und nachhaltig wächst.

Maxi Mahler: Ist der Club finanziell gesund?

Hoeggs Lee: Ja, der FC Wedding-Berlin ist finanziell gesund. Wir haben solide Finanzen und arbeiten hart daran, unseren Etat sinnvoll zu verwalten. Unsere finanzielle Stabilität ist ein wichtiger Faktor für unsere langfristige Entwicklung und unseren Erfolg.

Maxi Mahler: Wie ist Ihre Beziehung zu Dietze Prenner-Babatz, dem Besitzer des Vereins?

Hoeggs Lee: Die Beziehung zu Dietze Prenner-Babatz ist ausgezeichnet. Wir teilen eine gemeinsame Leidenschaft für den Verein und arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass der FC Wedding-Berlin auf und neben dem Platz erfolgreich ist. Sein Engagement und seine Unterstützung sind von unschätzbarem Wert für den Verein.

Maxi Mahler: Glauben Sie, dass ein Aufstieg des FC Wedding-Berlin in die Landesliga möglich ist?

Hoeggs Lee: Maxi, ich bin fest davon überzeugt, dass ein Aufstieg in die Landesliga für den FC Wedding-Berlin durchaus möglich ist. Wir haben ein starkes Team und arbeiten hart daran, unsere Ziele zu erreichen. Natürlich wird es eine Herausforderung sein, aber mit Engagement, Teamwork und der Unterstützung unserer Fans ist alles möglich.

(Datum: 09. April 2023, Ort: Berlin)

Interviewer: Maxi Mahler

Datum: 09. April 2023

Ort: Büro des FC Wedding-Berlin

Maxi Mahler: Herr Dietze Prenner-Babatz, danke für Ihre Zeit. Können Sie kurz erklären, wie Sie mit den Gründungsmitgliedern des FC Wedding-Berlin verwandt sind?

Dietze Prenner-Babatz: Natürlich, Maxi. Helmut Dietze, Rudolf Prenner und Augustus Babatz sind meine direkten Vorfahren. Ihre Leidenschaft für den Verein hat meine Familie geprägt, und ich bin stolz darauf, ihr Erbe fortzuführen.

Maxi Mahler: Ihre Verbindung zum Verein ist beeindruckend. Was hat Sie dazu inspiriert, den FC Wedding-Berlin zu übernehmen?

Dietze Prenner-Babatz: Es war mein Traum, zum Verein beizutragen. Als sich die Chance bot, übernahm ich die Verantwortung.

Maxi Mahler: Wie ist es, mit Spielern wie Heribert Dietze, Gilbert Babatz und Prenner Sepp verwandt zu sein?

Dietze Prenner-Babatz: Eine Ehre. Ihre Leidenschaft ist inspirierend.


Maxi Mahler: Ihre Leistung in dieser Saison?

Dietze Prenner-Babatz: Sehr zufriedenstellend. Sie sind wichtige Säulen im Team.

Maxi Mahler: Vielen Dank. Wir wünschen Ihnen weiterhin Erfolg.

Dietze Prenner-Babatz: Danke, Maxi. War mir eine Freude.

Titel: Ein Gespräch mit den Erben: Die Dritte Generation des FC Wedding-Berlin

Interviewer: Anna Gramm

Datum: 10. April 2023

Ort: Vereinsheim des FC Wedding-Berlin

Anna Gramm: Herzlich willkommen, Heribert, Gilbert und Prenner. Vielen Dank, dass ihr euch Zeit für dieses Interview genommen habt.

Heribert Dietze: Danke, Anna. Es ist uns eine Freude, hier zu sein.

Gilbert Babatz: Ja, danke für die Einladung.

Prenner Sepp: Wir freuen uns auch, darüber zu sprechen.

Anna Gramm: Lasst uns direkt einsteigen. Ihr seid alle Enkel der Gründungsmitglieder des FC Wedding-Berlin. Wie fühlt es sich an, die Tradition eurer Großväter fortzusetzen?

Heribert Dietze: Es ist eine Ehre, ehrlich gesagt. Unsere Großväter haben den Verein aus Leidenschaft für den Fußball und für die Gemeinschaft gegründet, und es ist erstaunlich zu sehen, wie ihre Vision bis heute lebt.

Gilbert Babatz: Absolut. Wir fühlen uns privilegiert, Teil dieser Tradition zu sein. Es ist etwas Besonderes, die gleichen Farben zu tragen und auf demselben Spielfeld zu stehen wie sie.

Prenner Sepp: Ja, definitiv. Es gibt uns ein Gefühl der Verbundenheit und des Stolzes, das schwer in Worte zu fassen ist.

Anna Gramm: Das kann ich mir vorstellen. Wie fühlt es sich an, Teil einer Fußballmannschaft zu sein, die bereits seit drei Generationen besteht?

Heribert Dietze: Es ist wirklich etwas Besonderes. Wir haben eine tiefe Bindung zueinander, sowohl auf als auch neben dem Platz. Es ist, als ob wir eine große Familie sind.

Gilbert Babatz: Genau. Wir kennen uns seit unserer Kindheit und haben zusammen aufgewachsen. Diese Verbundenheit spiegelt sich auf dem Spielfeld wider.

Prenner Sepp: Absolut. Es ist großartig zu wissen, dass wir nicht nur Teamkollegen sind, sondern auch Freunde, die denselben Traum verfolgen.

Anna Gramm: Das klingt nach einer fantastischen Dynamik im Team. Wie sieht es mit eurem Privatleben aus? Wie findet ihr die Balance zwischen Fußball und anderen Verpflichtungen?

Heribert Dietze: Es kann manchmal herausfordernd sein, aber wir haben das Glück, unterstützende Familien und Arbeitgeber zu haben, die unsere Leidenschaft für den Fußball verstehen.

Gilbert Babatz: Genau. Es erfordert Organisation und Zeitmanagement, aber wenn man tut, was man liebt, findet man immer einen Weg, alles unter einen Hut zu bekommen.

Prenner Sepp: Definitiv. Fußball ist ein wichtiger Teil unseres Lebens, aber es gibt auch noch andere Dinge, die uns wichtig sind. Die Balance zu finden, ist der Schlüssel.

Anna Gramm: Bevor wir zum Abschluss kommen, würde ich gerne von euch hören, wie es war, in die Fußstapfen eurer Väter zu treten und für den FC Wedding-Berlin zu spielen. Könntet ihr mir mehr darüber erzählen?

Heribert Dietze: Natürlich, Anna. Es war eine unglaubliche Erfahrung für mich, zu wissen, dass mein Vater einst auf demselben Spielfeld stand wie ich. Ich fühlte mich verbunden mit ihm und seiner Leidenschaft für den Verein. Es gab mir eine zusätzliche Motivation, alles für das Team zu geben und das Erbe meiner Familie weiterzuführen.

Gilbert Babatz: Für mich war es wirklich etwas Besonderes, in die Fußstapfen meines Vaters zu treten. Obwohl ich in der Schweiz geboren wurde, war der FC Wedding-Berlin immer ein Teil meiner Identität. Mein Vater wechselte von Wedding zum FC Basel, einem der renommiertesten Clubs in der Schweiz, und es war eine Herausforderung für mich, seinem Beispiel zu folgen. Aber es war auch eine Ehre, seinen Namen und seine Leidenschaft für den Fußball zu ehren, indem ich für den FC Wedding-Berlin spielte.

Prenner Sepp: Ich kann mich meinen Kollegen nur anschließen. Mein Vater war eine wichtige Inspirationsquelle für mich, und ich fühlte mich geehrt, seinen Platz im Verein einzunehmen. Es war ein Gefühl der Verbundenheit und Stolz, das schwer in Worte zu fassen ist, aber es hat mir geholfen, mich auf dem Platz zu motivieren und mein Bestes zu geben.

Anna Gramm: Das ist wirklich bewegend zu hören. Es ist offensichtlich, dass die Geschichte eurer Familien eine starke Rolle in eurer Fußballkarriere spielt. Vielen Dank, dass ihr diese persönlichen Einblicke mit uns geteilt habt.

Heribert Dietze: Danke, Anna. Es war uns wichtig, unsere Erfahrungen zu teilen.

Gilbert Babatz: Ja, vielen Dank für die Gelegenheit, darüber zu sprechen.

Prenner Sepp: Absolut. Es war schön, unsere Geschichten mit dir zu teilen.


Anna Gramm: Danke für diese Einblicke: Was sind eure Hoffnungen und Träume für die Zukunft des FC Wedding-Berlin?

Heribert Dietze: Natürlich wollen wir den Aufstieg in die Landesliga schaffen, das ist unser ultimatives Ziel. Aber darüber hinaus hoffen wir, dass der Verein weiterhin ein Ort der Gemeinschaft und des Zusammenhalts bleibt, genauso wie es unsere Großväter gewollt hätten.

Gilbert Babatz: Absolut. Und natürlich hoffen wir, dass auch die nächste Generation die Tradition des FC Wedding-Berlin fortsetzen wird.

Prenner Sepp: Ja, das wäre fantastisch. Unser Verein hat eine reiche Geschichte, und es wäre großartig, wenn sie auch in Zukunft weiterleben würde.

Anna Gramm: Vielen Dank, Heribert, Gilbert und Prenner, für dieses inspirierende Gespräch. Ich wünsche euch viel Erfolg für eure Zukunft, sowohl auf dem Spielfeld als auch außerhalb.

Heribert Dietze: Vielen Dank, Anna. Es war uns eine Freude.

Gilbert Babatz: Danke dir.

Prenner Sepp: Ja, vielen Dank. Es war schön, mit dir zu sprechen.

Datum: 7. April 2024

Von: Kai Nerweiss, Sportredakteur

Seit seiner Gründung im Jahr 1954 hat der FC Wedding-Berlin eine beeindruckende Geschichte von Leidenschaft, Zusammenhalt und unermüdlichem Einsatz für den Fußball erlebt. Mit wichtigen Gründungsmitgliedern wie Dietze Helmut, Josef-Rudolf Prenner und Augustus Babatz begann der Verein seine Reise im Amateurfußball und konnte seitdem eine Vielzahl von kleinen Turnieren gewinnen.

Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war zweifellos der Gewinn des "Pokals der Mitte" in Berlin, der den Namen des FC Wedding-Berlin als ein Synonym für Erfolg und Hingabe festigte. Seit dem Mauerfall spielte der Verein in der Kreisliga Berlin 4795, immer mit dem Ziel vor Augen, in die Landesliga aufzusteigen. Aktuell befindet sich das Team auf dem 5. Platz in der Tabelle, wobei ein direkter Aufstieg mindestens den 4. Platz erfordert.

Die Geschichte des FC Wedding-Berlin war jedoch nicht immer von Erfolgen geprägt. Der Verein musste mit verschiedenen Herausforderungen wie Stadionbauproblemen und nervigen Besitzerwechseln kämpfen. Ein Brand zerstörte das ursprüngliche Stadion des Vereins, was zu finanziellen Schwierigkeiten und bürokratischen Hürden führte. Doch durch die Unterstützung der Mitglieder und Fans gelang es dem FC Wedding-Berlin, ein neues, modernes Stadion zu errichten, das zum Symbol der Entschlossenheit und des Zusammenhalts des Vereins wurde.

Die Enkel der Gründungsmitglieder, Heribert Dietze, Gilbert Babatz und Prenner Sepp, haben die Tradition ihrer Großväter fortgesetzt und spielen zusammen im Jahr 2024 in derselben Mannschaft. Sie sind stolz darauf, das Erbe ihrer Vorfahren weiterzuführen und tragen mit ihrem Talent und ihrer Hingabe zum Erfolg des Teams bei.

Trotz aller Hindernisse blieben die Fans des FC Wedding-Berlin bekannt für ihre Freundlichkeit und Fairness. Sie unterstützten ihr Team bedingungslos und standen immer hinter ihren Spielern, unabhängig vom Ergebnis. Eine besondere Gruppe von Rentnern gründete sogar einen eigenen Fanclub für den Verein, dessen Leidenschaft und Hingabe nicht nur die jüngeren Fans, sondern auch die Spieler selbst inspirierte.

Die Geschichte des FC Wedding-Berlin ist eine Geschichte von Leidenschaft, Entschlossenheit und Gemeinschaft. Obwohl ihr Traum vom Aufstieg in die Landesliga noch nicht erfüllt ist, sind sie entschlossen, weiterhin hart zu arbeiten und alles zu geben, um ihr Ziel zu erreichen. Denn für den FC Wedding-Berlin geht es nicht nur um Fußball, sondern um die Verbindung zwischen Spielern, Fans und Gemeinschaft, die sie zu einem besonderen Teil von Berlin macht.