2.159x gelesen 3x abonniert Ausgabe 50/24 12.12.2024 FC Wedding-Berlin Jetzt registrieren

FC Eulenberg bleibt Tabellenführer

Spitzenspiel: FC Wedding-Berlin und FC Eulenberg trennen sich 1:1

von Otto Solos - BALD-Zeitung

Am 26.09.2024 trafen der FC Wedding-Berlin und der Tabellenführer FC Eulenberg aufeinander. In einem spannenden Spitzenspiel trennten sich die beiden Teams nach einem dramatischen Spielverlauf mit 1:1. 8716 Zuschauer in der McFretty Arena verfolgten das Duell, das sowohl kämpferische Höhepunkte als auch taktische Disziplin auf beiden Seiten zeigte.
Erste Halbzeit: Taktisches Geplänkel

Das Spiel begann unter schwierigen Bedingungen. Der Rasen war durch den Regen der letzten Stunden stark aufgeweicht, doch der Schiedsrichter gab den Platz frei. Beide Mannschaften zeigten zunächst Respekt voreinander, und das Spiel entwickelte sich langsam. Trotz einiger vielversprechender Ansätze gelang es keinem der Teams, in der ersten Halbzeit echte Torgefahr zu erzeugen. Ein auffälliger Versuch war ein Fernschuss von Hoffellner in der 6. Minute, der jedoch von Pagenburg geblockt wurde.

Einige brenzlige Situationen entstanden, als Pircher in der 10. Minute von Berg knapp vor dem Strafraum gefoult wurde. Der Freistoß führte jedoch zu keiner Gefahr, und so blieb es beim torlosen Zwischenstand zur Halbzeit.
Zweite Halbzeit: Das Drama beginnt

In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel deutlich mehr Fahrt auf. Wedding-Berlin drängte auf den Führungstreffer, und in der 65. Minute war es endlich soweit: Nach einem Ballverlust von Kießling startete Frantsich einen schnellen Angriff, der über Tiffert bei Graulund landete. Der Stürmer ließ sich nicht zweimal bitten und traf eiskalt zum 1:0 für Wedding-Berlin. Die Stimmung im Stadion kochte über, und das Heimteam sah nun wie der sichere Sieger aus.

Doch Eulenberg zeigte sich unbeeindruckt und erhöhte den Druck. Die Berliner Defensive hielt lange stand, doch in der 90. Minute gelang den Gästen der späte Ausgleich: Polito erzielte nach einem schnell gespielten Angriff den 1:1-Ausgleichstreffer, als er eine präzise Flanke von Hoffellner aus kurzer Distanz verwertete. Die Frustration war bei Wedding-Berlin deutlich spürbar, doch die Abwehr reagierte in dieser entscheidenden Szene zu zögerlich.
Ein verdienter Punkt für beide Teams

Das 1:1 spiegelt den Spielverlauf insgesamt wider. Beide Mannschaften hatten ihre Chancen, doch letztendlich konnten sie ihre Möglichkeiten nicht konsequent genug nutzen. Grootmaak, der Torhüter von Wedding-Berlin, zeigte mehrmals starke Paraden und hielt sein Team lange im Spiel, während Eulenbergs Schlussmann Ostermann in der ersten Halbzeit kaum gefordert war, sich aber später als verlässlicher Rückhalt präsentierte.
Schlüsselspieler des Spiels

Graulund (Wedding-Berlin): Mit seinem Tor in der 65. Minute brachte er sein Team in Führung und war stets gefährlich.
Polito (Eulenberg): Rettete seinem Team mit seinem späten Ausgleich den wichtigen Punkt.
Grootmaak (Wedding-Berlin): Hielt mehrfach glänzend und verhinderte, dass Eulenberg das Spiel komplett drehte.

Stimmen zum Spiel
Peer Stuckart, Trainer FC Wedding-Berlin:
„Wir haben gut gespielt, aber am Ende haben wir uns selbst geschlagen. Eulenberg hat viel Qualität und wir müssen mit dem Punkt leben.“

Gernot Ostermann, Torwart FC Eulenberg:
„Es war ein hart umkämpftes Spiel. Wedding-Berlin hat uns alles abverlangt, aber wir haben nie aufgegeben und das hat sich ausgezahlt.“
Ausblick

Mit diesem Unentschieden bleibt das Rennen um die Meisterschaft weiter spannend. Eulenberg bleibt zwar Tabellenführer, doch Wedding-Berlin zeigt, dass sie ein ebenbürtiger Gegner sind. Beide Teams werden sich auf die nächsten Spiele konzentrieren, um weiterhin oben mitzumischen.

Endstand: FC Wedding-Berlin 1:1 FC Eulenberg
Tore:
1:0 Graulund (65.)
1:1 Polito (90.)
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Der Showdown vor der Saisonhalbzeit

Vorbericht: FC Wedding-Berlin vs. FC Eulenberg – Der Showdown vor der Saisonhalbzeit

Von Otto Solos, BALD-Zeitung

Das 11. Spiel der Saison steht bevor, und für den FC Wedding-Berlin geht es im direkten Duell gegen den Tabellenführer FC Eulenberg um alles. Vor der Saisonhalbzeit wollen beide Mannschaften ein Ausrufezeichen setzen. Die Hauptstadt-Elf darf sich keinen Ausrutscher leisten, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Gleichzeitig könnte Eulenberg mit einem Sieg den Vorsprung ausbauen und sich als klarer Favorit auf die Herbstmeisterschaft positionieren.
Die Ausgangslage

Der FC Eulenberg hat bisher eine nahezu perfekte Saison gespielt: 10 Spiele, 10 Siege, 58 erzielte Tore und nur 8 Gegentreffer. Die beeindruckende Tordifferenz von +50 zeigt die Dominanz des Teams, das sowohl offensiv als auch defensiv auf höchstem Niveau agiert. Angeführt von ihrem herausragenden Stürmer Marius Grell, der die gegnerischen Abwehrreihen regelmäßig alt aussehen lässt, ist Eulenberg der schwer zu schlagende Spitzenreiter.

Doch der FC Wedding-Berlin steht ihnen in nichts nach. Auch sie sind in dieser Saison noch ungeschlagen und haben ebenfalls 10 Siege eingefahren. Nur eine schwächere Tordifferenz trennt sie von Eulenberg. Die Offensive der Berliner um die treffsicheren Sobczak und Pagenburg hat bereits 52 Tore erzielt und gilt als eine der gefährlichsten der Liga. Jetzt geht es für Wedding-Berlin darum, in diesem Topspiel den Abstand auf den Tabellenführer zu verkürzen.
Schlüsselspieler im Fokus

Im Team von Wedding-Berlin wird der Fokus besonders auf Sobczak und Pagenburg liegen, die gemeinsam für viele Tore gesorgt haben. Sobczak glänzt mit seiner Schnelligkeit und Dribbelstärke, während Pagenburg durch seine Kaltschnäuzigkeit im Abschluss überzeugt. Wenn diese beiden ihre Form auf den Platz bringen, könnte Eulenberg erstmals in dieser Saison ernsthaft in Bedrängnis geraten.

Eulenberg wird sich auf seinen Topscorer Marius Grell verlassen, der bereits 22 Tore erzielt hat. Doch auch Max Herberg in der Abwehr spielt eine Schlüsselrolle für das Team. Mit seiner Erfahrung und Zweikampfstärke dirigiert er die Defensive, die bisher kaum Schwächen gezeigt hat.
Taktische Überlegungen

Für FC Wedding-Berlin wird es darauf ankommen, aggressiv zu pressen und Eulenbergs Spielaufbau früh zu stören. Gleichzeitig muss die Abwehr stabil stehen, um die gefährlichen Konter des Gegners zu verhindern. Trainer Thorsten Mahlberg könnte auf eine offensive Taktik setzen, um das Heimspiel in der playzo Arena zu dominieren.

Eulenberg hingegen wird voraussichtlich mit ihrer bewährten Strategie auflaufen: Geduldiger Ballbesitzfußball kombiniert mit schnellen Angriffen über die Flügel. Grell wird dabei im Sturmzentrum auf die entscheidenden Pässe lauern. Mit einer soliden Defensive und blitzschnellen Kontern wollen sie Wedding-Berlin überraschen.
Stimmen zum Spiel

Thorsten Mahlberg, Trainer FC Wedding-Berlin: „Es ist ein Schlüsselspiel für uns. Eulenberg ist ein starker Gegner, aber wir haben die Qualität, ihnen Paroli zu bieten. Wir wollen die drei Punkte und den Anschluss an die Spitze.“

Marius Grell, Stürmer FC Eulenberg: „Wir wissen, was auf dem Spiel steht. Wedding-Berlin ist stark, aber wir sind bereit, unseren Platz an der Spitze zu verteidigen.“
Fazit

Dieses Duell könnte die Weichen für den Rest der Saison stellen. FC Wedding-Berlin hat die Chance, mit einem Sieg an Eulenberg heranzurücken und das Rennen um die Meisterschaft offen zu halten. FC Eulenberg hingegen könnte mit einem weiteren Erfolg die Konkurrenz auf Distanz halten und selbstbewusst in die zweite Saisonhälfte gehen.

Die Spannung vor dem 11. Spiel der Saison ist greifbar – es steht nicht weniger als die Vorentscheidung um die Herbstmeisterschaft auf dem Spiel.

Anstoß ist morgen um 18:00 Uhr in der playzo Arena.
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Sieg festigt die Position von Wedding-Berlin

Spielbericht: LSG BW Großwechsungen 2:4 FC Wedding-Berlin (25.09.2024)

von Minnie Mumm - FC Fankurve

Am 25. September 2024 trafen LSG BW Großwechsungen und der ungeschlagene Tabellenzweite FC Wedding-Berlin im playzo Arena Stadion vor 65.537 begeisterten Fans aufeinander. Das Spiel hielt viele aufregende Momente und einige unerwartete Wendungen bereit, endete aber letztlich mit einem verdienten 4:2-Sieg für die Gäste aus Berlin.
Erste Halbzeit: Defensive Disziplin und verpasste Chancen

Die Partie begann mit einem intensiven Kampf um den Ballbesitz. LSG BW Großwechsungen versuchte früh, Druck auf die Defensive von Wedding-Berlin auszuüben, doch klare Torchancen blieben in der ersten Viertelstunde Mangelware. Einige schöne Passstafetten der Heimmannschaft führten zu Annäherungen an das Tor der Gäste, aber Keeper Grootmaak zeigte sich souverän.

Die Gäste hatten in der 59. Minute ihre erste wirklich große Chance, als Berg nach einer Unsicherheit von LSG-Torwart Pilz den Ball per Kopf zum 1:0 einnetzte. Direkt im Anschluss, nur eine Minute später, erhöhte Pagenburg nach einer schnellen Kombination auf 2:0. Innerhalb kürzester Zeit zog Wedding-Berlin davon.
Zweite Halbzeit: FC Wedding-Berlin dominiert

Nach der Pause kam LSG BW Großwechsungen mit dem Willen zurück, das Spiel zu drehen, doch FC Wedding-Berlin zeigte seine Klasse. In der 66. Minute stellte Sobczak mit einem sehenswerten Sololauf auf 3:0 und sorgte für klare Verhältnisse.

Doch die Gastgeber gaben sich nicht auf und konnten in der 82. Minute durch Halbmair, nach einem cleveren Pass von Oppliger, auf 1:3 verkürzen. Die Euphorie währte jedoch nur kurz, denn im Gegenzug stellte Pagenburg mit seinem zweiten Treffer des Tages den alten Drei-Tore-Vorsprung wieder her.

Kurz vor Schluss setzte Kapitän Brand mit einem Schuss von der Strafraumgrenze den Schlusspunkt zum 2:4, doch die Aufholjagd kam zu spät.
Fazit: Verdienter Sieg für Wedding-Berlin

FC Wedding-Berlin ging als Favorit ins Spiel und wurde dieser Rolle auch gerecht. Trotz einer kämpferischen Leistung von LSG BW Großwechsungen war der Sieg der Gäste verdient, die sich mit Effizienz und Kaltschnäuzigkeit im Angriff hervortaten. Besonders Sobczak und Pagenburg stachen mit starken Leistungen hervor. Großwechsungen zeigte vor allem in der Defensive Schwächen, die von den Gästen gnadenlos ausgenutzt wurden.

Der Sieg festigt die Position von Wedding-Berlin an der Tabellenspitze, während LSG BW Großwechsungen weiter um den Anschluss an die oberen Tabellenplätze kämpfen muss.
Tore:

0:1 Berg (59.)
0:2 Pagenburg (60.)
0:3 Sobczak (66.)
1:3 Halbmair (82.)
1:4 Pagenburg (83.)
2:4 Brand (87.)

Zuschauer:

Logen: 7.480
Sitzplätze: 17.380
Stehplätze: 40.677
Gesamt: 65.537
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FC Wedding-Berlin mit souveränen 3:0-Sieg

Im Spiel zwischen dem FC Wedding-Berlin und dem 1.FC Weßling, das vor 11.785 Fans in der McFretty Arena stattfand, sicherte sich der FC Wedding-Berlin mit einem souveränen 3:0-Sieg die drei Punkte.
Wichtige Ereignisse:

Erste Halbzeit: Der FC Wedding-Berlin ging in der 32. Minute durch Tiffert in Führung, der den Ball mit einem wuchtigen Schuss im Winkel versenkte. Obexer, der Torhüter von 1.FC Weßling, hatte keine Chance.
Zweite Halbzeit: In der 63. Minute baute Manu die Führung mit einem Distanzschuss zum 2:0 aus. Fünf Minuten später, in der 68. Minute, erzielte Leuthard das 3:0, wobei der Ball leicht von Preis abgefälscht wurde.

1.FC Weßling fand über weite Strecken des Spiels kaum ins Spiel und wurde von FC Wedding-Berlin dominiert. Vor allem Janko und Lauth führten geschickt das Spiel im Mittelfeld an, konnten aber keine entscheidenden Akzente für ihr Team setzen.
Mannschaftsaufstellungen:

FC Wedding-Berlin: Grootmaak, Leuthard, Pagenburg, Manu, Tiffert, Marti, Matheis, Frantsich, Rehmer, Berg, Sobczak
1.FC Weßling: Diethelm, Hotz, Janko, Lauth, Edge, Burgisser, Golz, Obexer, Holländer, Weller, Preis

Endergebnis:

FC Wedding-Berlin 3 – 0 1.FC Weßling

Der FC Wedding-Berlin zeigte eine dominante Leistung und ließ den Gästen kaum Chancen, ins Spiel zu finden.
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Das Spiel endete mit einem klaren Sieg

Das Spiel zwischen dem 1. FC Kochendorf und dem FC Wedding-Berlin endete mit einem klaren 6:0-Sieg für die Gäste aus Berlin. Die Partie fand im Fatal Arena Stadion statt, das trotz des aufgeweichten Rasens von den 41.397 Zuschauern besucht wurde.

Die Berliner dominierten das Spiel von Anfang an, was sich bereits in der ersten Halbzeit deutlich zeigte:

Miller eröffnete den Torreigen in der 18. Minute, und nach einem weiteren Treffer in der 36. Minute erzielte er sein zweites Tor.
Thyregod erhöhte kurz darauf in der 40. Minute auf 3:0, bevor Sobczak noch vor der Pause in der 43. Minute zum 4:0 traf.

In der zweiten Halbzeit setzte sich die Überlegenheit des FC Wedding-Berlin fort:

Bereits in der 47. Minute machte Miller mit seinem dritten Treffer das 5:0 klar.
Klein setzte in der 53. Minute mit einem schönen Lupfer den Schlusspunkt zum 6:0.

Trotz einiger Versuche von Kochendorf, ins Spiel zurückzufinden, scheiterten sie entweder an der stabilen Abwehr der Berliner oder an ihrem eigenen Unvermögen. FC Wedding-Berlin zeigte über die gesamte Spielzeit eine souveräne Leistung und ließ den Gastgebern keine Chance.

Die Aufstellungen beider Mannschaften waren wie folgt:

1. FC Kochendorf: Zermatten, Al-Sharani, Schröter, Heinrichs, Corrales Martín, Ignatiyev, Hotschl, Rinke, Steiner, Knabel, Trares

FC Wedding-Berlin: Thyregod, Grootmaak, Schütz, Hildebrand, Marti, Leiper, Gilz, Miller, Sobczak, Klein, Graulund
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FC Wedding-Berlin überrollt FC Maschen99

FC Wedding-Berlin überrollt FC Maschen99: 7:2-Sieg in der Fritten Arena

In der Fritten Arena erlebten 32.934 Zuschauer ein denkwürdiges Spiel, bei dem der FC Wedding-Berlin den FC Maschen99 mit einem überwältigenden 7:2 in die Schranken wies. Der Favorit setzte sich schon früh durch und dominierte die Partie über 90 Minuten. Maxi Mahler berichtet von einem ereignisreichen Nachmittag:
Früher Rückstand für Maschen

Bereits in der 7. Minute schlug der FC Wedding-Berlin zu: Manu verwertete eine Vorlage von Klein und netzte zum 1:0 ein. Maschen hatte Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden, und vergab einige gute Gelegenheiten – darunter Burgstaller, der statt zu schießen lieber auf Westhoff ablegte, was Wedding ohne Probleme verteidigte.
Wedding drückt aufs Tempo

In der 38. Minute erhöhte Wedding durch Matheis auf 2:0, als sein Schuss unhaltbar von Razak abgefälscht wurde. Nur wenige Minuten nach der Halbzeitpause (50.) war es erneut Matheis, der nach einer Vorlage von Leuthard den Ball ins Netz beförderte – 3:0. Es folgte ein Doppelschlag: Leuthard erzielte in der 51. und 62. Minute das 4:0 und 5:1, nachdem Westhoff für Maschen kurz Hoffnung aufkeimen ließ.
Maschen ohne Chance

Trotz des Gegentores hatte Maschen nichts entgegenzusetzen. Leuthard schnürte in der 66. Minute seinen Hattrick mit einem eleganten Lupfer über den zu weit herausgekommenen Torwart Netzer. Matheis setzte in der 71. Minute mit dem 7:1 den Schlusspunkt für Wedding, bevor der Österreicher für Maschen wenigstens noch einen Treffer (76.) zum 2:7 erzielte. Doch dieser Torjubel blieb angesichts der Übermacht von Wedding nur eine Randnotiz.
Fazit

Der FC Wedding-Berlin war heute in einer eigenen Liga und ließ dem FC Maschen99 keine Chance. Das Team aus Berlin präsentierte sich kaltschnäuzig und effektiv, während Maschen zu oft eigene Chancen liegen ließ und in der Defensive zu anfällig war. Matheis und Leuthard waren mit ihren Toren die herausragenden Akteure des Spiels. Am Ende steht ein verdienter 7:2-Auswärtssieg für Wedding, der die Mannschaft weiterhin auf Meisterschaftskurs hält.
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