Phänomenale Saison gekrönt mit Meisterpokal +
Meisterschaft + Aufstieg
Durch den nunmehr 6. Aufstieg in neun Spielzeiten schafften die Eisbären Berlin 2024 im mittlerweile gewohnten Rhythmus von zwei Saisons den Aufstieg, gegenwärtig in die zweite Liga. Wie souverän und eindrucksvoll dieses Vorhaben schließlich in die Tat umgesetzt wurde, haben wir hier für euch noch einmal in einer etwas längeren Rückschau zusammengefasst.
Rückblick 1. Saison in der 3.
Liga:
Hinrunde:
Gleich zum Start in der ersten Saison in der dritthöchsten Spielklasse hagelte es zwei Niederlagen. Erst durch drei Punkte am dritten Spieltag, die durch Nichtantreten des Gegners zu Stande kamen, gab es erstmals Grund zum Jubeln. Die Moral des Teams stimmte, was das nächste Spiel bei AC Parlozzo zeigte, als ein 0:2-Pausenrückstand durch eine Taktikumstellung noch in einen Punktgewinn umgewandelt wurde. Nach weiten vier Zählern an den Spieltagen 7 & 8 überraschte die Mannschaft nach sechs Pleiten am Stück erst in Runde 15 wieder mit einem unerwarteten 2:1-Auswärtserfolg bei Löwenzahn. Mit insgesamt 11 Punkten stand man nach der Hinrunde knapp vor den Abstiegsplätzen, die wir aber selbst die ganze Saison über nicht belegten.
Rückrunde:
Mit jeweils einer gezielten Verstärkung für jeden Mannschaftsteil außer im Tor lief die Rückrunde deutlich besser. Es wurden mehr als die Hälfte der Spiele gewonnen (9) und fast dreimal so viele Punkte (31) eingefahren, wodurch wir uns frühzeitig aller Abstiegsängste entledigen konnten und trotz eines Sieges weniger sogar dank des besseren Torverhältnisses gegenüber DREAM-TEAM.AG. noch der Sprung auf Platz 12 gelang.
12. Eisbären Berlin 2024 | 34 | 12 | 6 | 16 | 64:75 | -11 | 42 Punkte
13. DREAM-TEAM.AG. | 34 | 13 | 3 | 18 | 72:94 | -22 | 42 Punkte
Aufstiegskampf:
Einen weiteren Durchmarsch legte BEŞİKTAŞ 46 als Drittligameister hin, gefolgt von FV 09 Barchfeld, die lange Zeit das Feld von ganz oben anführten, sich aber Richtung Ende einige Patzer leisteten, unter anderem eine sensationelle und bittere 1:2-Heimniederlage gegen unsere Eisbären an Spieltag 27. Dies geschah während unserer längsten Siegesserie an den Runden 24-28. Dieser Erfolg war definitiv das i-Tüpfelchen einer starken zweiten Halbserie und der Höhepunkt der gesamten Saison. Rang 3 ging an 1 FC CW-Heumaden.
1. BEŞİKTAŞ 46 | 34 | 30 | 2 | 2 | 139:22 | +110 | 92 Punkte
2. FV 09 Barchfeld | 34 | 28 | 3 | 3 | 120:30 | +90 | 87 Punkte
3. 1 FC CW-Heumaden | 34 | 26 | 2 | 6 | 154:43 | +111 | 80 Punkte
Gratulation an die drei Aufsteiger!!!
Heimbilanz:
17 Spiele / 5 Siege / 2 Unentschieden / 10
Niederlagen / Tore: 24:44 / 17 Punkte
Auswärtsbilanz:
17 Spiele / 7 Siege / 4 Unentschieden / 6
Niederlagen / Tore: 40:31 / 25 Punkte
Kaderplanung:
Abgänge:
Trotz der super Rückserie entschlossen sich die Verantwortlichen nach einer ausführlichen Analyse für einen gewagten Neustart durch einen radikalen und kompletten Kaderumbruch. Dieser Schritt fiel allen Beteiligten alles andere als leicht, bedeutete dies doch, vielen Spielern, die diesem Verein jahrelang die Treue gehalten sowie einige Aufstiege miterlebt haben, wo manche sogar aus der eigenen Jugendschmiede hervorgingen wie beispielsweise unser langjähriger Kapitän Matthias Lau, diese Nachricht mitzuteilen. Trotz des anfänglichen Schocks und der Traurigkeit darüber wurde es schlussendlich von der gesamten Mannschaft professionell aufgenommen, schweren Herzens akzeptiert und irgendwo vielleicht auch verstanden. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt?! Daher mag es vielleicht/ hoffentlich kein Abschied für immer sein...
Für alle unter Vertrag stehenden Spieler konnte erfolgreich ein Abnehmer gefunden werden und wir wünschen daher jedem viel Glück und Erfolg bei seinem zukünftigen Arbeitgeber.
Neuzugänge:
Mit diesen Einnahmen sowie dem gesparten Vermögen, welches lange ungerührt geblieben ist, wurde mit deutlicher Mehrheit entschieden, sich eine ganz neue Generation aufzubauen. Nach Betrachten des Transfermarkts entschied man sich für eine junge talentierte 24er Generation (mittlerweile alle 26 Jahre alt), die uns im Idealfall bis zur Rente erhalten bleibt und mit uns auf kurz oder lang weitere kleine und große Erfolge feiert. Ausnahme in diesem 25-Mann Kader sind nach der gerade erfolgten Alterung ein um drei Jahre älteres Torhüterduo wie auch ein 27-jähriger DM.
Rückblick 2.
Saison in der 3. Liga:
Dadurch katapultierten wir uns mit dem überraschend stärksten Kader aller Mannschaften automatisch zu heißen Anwärtern auf den Aufstieg, ganz nach dem Geschmack der Führungsetage, war doch dies der Wunsch hinter diesem Schritt, um beim Angriff ins deutsche Unterhaus kräftig mitzumischen.
Bekanntlich zählt die Leistung dennoch auf dem Spielfeld...
Hinrunde:
...dort stellte sich diese riskant und mutig getroffene Entscheidung von Anfang an in der neuen Liga, welche nicht wirklich viel verändert wirkte, war dem Trainerteam im Gegensatz zu den ganzen Neuverpflichtungen knapp ein Dutzend der Vereine (10 an der Zahl) aus der Vorsaison bestens bekannt, als goldrichtig heraus. Die bis dahin teilweise kritische Fangemeinde verstummte für immer angesichts des überaus erfolgreichen Saisonbeginns. Gemeinsam marschierten die Eisbären Berlin im Gleichschritt mit AC Parlozzo, betreut vom Manager Andrea, mit dem sich aus der vorherigen Saison eine Freundschaft entwickelte, an den ersten sechs Spieltagen von einem souveränen Sieg zum nächsten. Kurioserweise reisten beide danach gleichzeitig nach einer Auswärtsfahrt erstmals mit keinen Punkten im Gepäck wieder zurück in die Heimat, ehe sich beide mit einer erneuten Siegesserie bis zum drittletzten Vorrundenspiel keine weitere Blöße gaben. An Spieltag 15 erwischte es uns erneut mit einem 1:2 bei der SG Neukirchen-Hülchrath, doch diesmal konnten wir die Tabellenführung nicht verteidigen und lagen nun drei Punkte in Rückstand. Dieser hatte aber nicht lange Bestand, kam es kurz darauf im letzten Duell vor der Pause zum Topspiel. Nach einer spannenden Begegnung behielten wir knapp mit 2:0 in deren Hexenkessel die Oberhand und überwinterten dank der abermals deutlich besseren Tordifferenz als Herbstmeister.
1. Eisbären Berlin 2024 | 17 | 15 | 0 | 2 | 66:7 | +59 | 45 Punkte
2. AC Parlozzo | 17 | 15 | 0 | 2 | 55:10 | +45 | 45 Punkte
Die Hoffnung auf eine ebenso spannungsreiche zweite Saisonhälfte um den Titel schien groß...
Rückrunde:
...doch es kam leider anders als erwartet. Das junge Team von AC Parlozzo verlor zu beider Leidwesen drei der ersten sechs Spiele. In diesem Zeitraum vergrößerte sich der Abstand zwischen den beiden Vereinen auf neun Punkte, der durch eine weitere bedauerliche Niederlage unseres Freundes in Runde 27 sogar noch ein weiteres Mal anwuchs, während das vor der Spielzeit neu zusammengestellte Team der Eisbären Berlin jeden Gegner problemlos dominierte. Die Krönung erfolgte dementsprechend bereits frühzeitig am 28. Spieltag, als mit einem fulminanten 5:0-Heimerfolg gegen Black Bavarian der vorzeitige Aufstieg rechnerisch besiegelt wurde.
Saisonendspurt:
Das hielt dennoch niemanden in der Mannschaft davon auf, auch die nächsten Spiele siegreich zu gestalten, um so zum ersten Mal seit der Vereinsgründung am Ende der Saison auf Platz 1 zu stehen, gleichbedeutend mit der erstmaligen Meisterschaft.
Zum Abschluss dieser herausragenden Saison gastierte bei herrlichem Sonnenschein unser lange ebenbürtiger Mitaufsteiger und Zweitplatzierte in unserer großen Heimarena, die durch eine kurzfristig geplante und somit sehr frühzeitige Fertigstellung der nächsten Stadionerweiterung nun Platz für 73.300 Menschen bietet. Somit gewann zu diesem passenden Anlass der zwei besten Mannschaften vor einer neuen Rekordkulisse von den mehrheitlich begeisterten 72.164 Zuschauern der feststehende Meister wie im Hinspiel mit 2:0. Das entsprach einer Auslastung von 98,45%. Saisonübergreifend lag diese Quote an 13 stattgefundenen Heimspielen mit einem bis dahin vorhandenen Fassungsvermögen von 60.300 durch summa summarum 725.236 Besucher 94,46%. Dies waren im Durschnitt rund 57.000 pro Partie. Ausgenommen hiervon sind natürlich das gerade erwähnte Duell samt drei weiteren ausgefallenen Spielen (siehe auch weiter unten).
Aufstiegskampf:
Um den letzten möglichen Aufstiegsplatz duellierten sich in einem wahren Nervenkrimi Löwenzahn (4. der Vorsaison) und Black Bavarian (5. der Vorsaison), bei denen es am vorletzten Spieltag bei Punktgleichheit zum direkten Duell kam. Unterlag Löwenzahn im Hinspiel noch mit 1:3, glückte nun mit einem 1:0 in der Fremde die Revanche. Folglich kam es mit drei Punkten und fünf Tore Vorsprung zum finalen Showdown. Durch ein desaströses 0:4-Heimdebakel gegen DREAM-TEAM.AG. und der gleichzeigten Halbzeitführung von Black Bavarian beim Fünftplatzierten superfcb1 (2:0) stieg die Spannung ins Unermessliche, welche aber relativ zügig wieder nachließ, nach dem der Gastgeber den Rückstand in den letzten 45 Minuten noch in einen Dreier umwandeln konnte und den Gästen infolgedessen am Ende nur der undankbare vierte Rang blieb.
1. Eisbären Berlin 2024 | 34 | 32 | 0 | 2 | 142:13 | +129 | 96 Punkte
2. AC Parlozzo | 34 | 27 | 0 | 7 | 114:35 | +79 | 81 Punkte
3. Löwenzahn | 34 | 23 | 3 | 8 | 94:38 | +56 | 72 Punkte
An dieser Stelle herzliche Glückwunsche an den AC Parlozzo und Löwenzahn zum Aufstieg ins deutsche Unterhaus!!!
Abstiegskampf:
Den gab es nie wirklich, weil der TSV Ehmen und Die Fohlen Elfen die ganze Saison über keine Mannschaft aufs Feld schickten. Der FC Wadelheim dagegen stellte meist (unsere Spiele zählten nicht dazu) 11 Spieler auf, hatte aber trotzdem keine Chance auf den Klassenerhalt.
16. FC Wadelheim | 34 | 2 | 5 | 27 | 28:162 | -134 | 11 Punkte
17. TSV Ehmen | 34 | 0 | 3 | 31 | 0:93 | -93 | 3 Punkte
18. Die Fohlen Elfen | 34 | 0 | 3 | 31 | 0:93 | -93 | 3 Punkte
Für diese drei ausgefallen Heimspiele erhielten wir mithilfe unserer hervorragenden Anwältin Julia Glösmann zusammengerechnet eine Entschädigung von 1,8 Mio. Euro.
Heimbilanz:
17 Spiele / 17 Siege / 0 Unentschieden / 0
Niederlagen / Tore: 72:3 / 51 Punkte
Auswärtsbilanz:
17 Spiele / 15 Siege / 0 Unentschieden / 2
Niederlagen / Tore: 70:10 / 45 Punkte
Highlight:
Meisterpokal
5450:
Angesichts des positiv erfreulichen Saisonstarts war man der Meinung, diese Gruppe in der Blüte ihrer 20er Jahre ist stark genug für den Gewinn des Meisterpokals 5450 vom 12.05. bis zum 17.05. (Bei der ersten Anmeldung etwas früher wurde das Turnier wegen zu wenigen Teilnehmer abgesagt).
Nach einem lockeren Gruppensieg (Jeweils 3:0 gegen einen Systemspieler) spazierte man mit einem weiteren mühelosen 8:1 gegen Mönchengladbach1959 in die Vorschlussrunde. Dort wartete mit Obermoschel der auf dem Papier härteste Konkurrent aller acht teilnehmenden Vereine. Diese Annahme bestätigte sich dann auch in dieser extrem aufgeladenen und hitzigen Halbfinal-Begegnung, in dessen Verlauf wir den Gegner vor enthusiastischen 80.402 Zuschauern (im Viertelfinale sahen 87.014 Personen zu) durch zwei Treffer in der Verlängerung mit 3:1 (2:1; 1:1; 1:0) niederrangen und anschließend mit einem nie gefährdeten 5:0 gegen Alemannia Bad Reichenhall (dieses Ereignis verfolgten 84.455 live vor Ort) das Objekt der Begierde nach Berlin holten.
Statistiken/Besonderheiten:
Unser Rekord mit über 600 Minuten gegentorlosen Minuten aus der Landesliga wurde aufgrund unserer sieben Spiele anhaltenden (Sieges-)Serie mit weißer Weste an Spieltag 22 überboten, die nach unserer letzten Niederlage ab den 16. Spieltag begann und erst in Runde 23 beim Auswärtserfolg bei Löwenzahn (4:1) ein jähes Ende fand. Mit insgesamt nur 13 (!) kassierten Treffern plus 23 (!) Zu-Null-Spielen war unser Abwehrbollwerk kaum zu knacken.
Des weiteren ist es einem unserer Spieler, nämlich Andy Hürlimann, beheimatet im rechten Mittefeld, gelungen, zum ersten Mal seit der Vereinsgründung die Torjägerkanone zu gewinnen. Platz 1 musste er allerdings mit einem anderen teilen, was die Freude darüber nicht trüben sollte.
In den Top 20 sind insgesamt fünf weitere Spieler von den Eisbären Berlin vertreten, die allesamt zweistellig scoren konnten.
Hier der kurze Überblick der folgenden Platzierungen:
1. Andy Hürlimann (RM, 25J,) | Eisbären Berlin 2024 | 23 Tore
1. Patric Schindzielorz (ST, 39J.) | Black Bavarian | 23 Tore
2. Martin Truckenbrod (ST, 35J) | SG Neukirchen-Hülchrath | 22 Tore
3. Maximilian Hoßbach (ST, 38J.) | superfcb1 | 21 Tore
4. Moritz Streller (OM, 25J.) | Eisbären Berlin 2024 | 17 Tore
5. Emanuel Lanthaler (RM, 38J.) | Verein für Rasenspiele MANNHEIM | 16 Tore
5. Ariu Joao Cachaca (OM, 25J.) | AC Parlozzo | 16 Tore
6. Abbondio Randazzo (LM, 23J.) | AC Parlozzo | 16 Tore
7. James O’Callaghan (ST, 31J.) | Löwenzahn | 15 Tore
7. Bert Grüblinger (RM, 36J.) | Eberswalder Gladiators | 15 Tore
7. Florian Gebhardt (ST, 33J.) | superfcb1 | 15 Tore
8. Nir Yakobovitch (RM, 23J.) | AC Parlozzo | 14 Tore
8. Bert Thalhammer (ST, 24J.) | Verein für Rasenspiele MANNHEIM | 14 Tore
8. Johannes Wurzer (OM, 34J.) | SC Borussia | 14 Tore
9. Edmund Loose (LM, 25J. & Kapitän) | Eisbären Berlin 2024 | 13 Tore
9. Alarico Bevilacqua (LM, 23J.) | AC Parlozzo | 13 Tore
10. Max Rauschmann (RM, 25J.) | Eisbären Berlin 2024 | 12 Tore
10. Sepp Riebe (OM, 25J.) | Eisbären Berlin 2024 | 12 Tore
10. Gregor Marx (ST, 24J.) | AC Parlozzo | 12 Tore
10. Stephane Lanthaler (LM, 37J.) | Löwenzahn | 12 Tore
Zur Belohnung für die außerordentlichen fußballerischen Leistungen wurde die Truppe für das Trainingslager vom 09.06. - 12.06.2025 an den Partystrand El Arenal - ein vom Massentourismus geprägter Badeort auf der spanischen Baleareninsel Mallorca, welcher an der Südküste der Insel in unmittelbarer Nachbarschaft der Inselhauptstadt Palma am westlichen Rand der Region Migjorn liegt - geschickt, inklusive Spielerfrauen natürlich.
Mitteilung
in eigener Sache:
Pünktlich zu unserem ersten Heimspiel in der Rückrunde gegen FC Aach am 19.Spieltag (05.07.) wird nach dem Ausbau unsere neu verfügbare TV-Station in Betrieb genommen, ab diesem Zeitpunkt Bildmaterial produziert und an Fernsehsender ausgeliefert. Für diese Inhalte gibt es dann auch ein bisschen Kohle.
Vorschau:
Heute Abend um genau 18 Uhr wird sie nun nach knapp einer Woche Pause angepfiffen, unsere erste Spielzeit in der zweiten Liga. Zum Auftakt gastiert in unserer Spielstätte, die seit kurzem den Namen McFretty-Arena trägt, den wir zugleich auch unter allen Angeboten als Hauptsponsor auswählten, Dynamo Fighters 1953 aus der großen Kreisstadt Borna in Sachsen, etwa 30 km südlich von Leipzig. Überdies gibt es zum dritten Mal nacheinander ein freudiges Wiedersehen mit Manager Andrea Rizzinelli und seiner Mannschaft AC Parlozzo. Wir gehen dieses unbekannte Abenteuer mit einer großen Vorfreude an, sind zugleich von unserem primären Saisonziel einer sorgenfreien Saison vollstens überzeugt. Fürs Oberhaus fühlen wir uns noch viel zu schwach und aus diesem Grund lange nicht bereit. Insofern erfolgt der nächste Zeitungsbericht höchstwahrscheinlich in keiner absehbaren Zeit. Eventuell melden wir uns ergo dieses Jahr unter Umständen gar nicht mehr zu Wort. Lasst euch schlicht und einfach überraschen...
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal. Bleibt, wie ihr seid, was anderes bleibt euch eh nicht übrig!